Supply Chain Managment NBW
Fragen 1-39 und mehr.
Fragen 1-39 und mehr.
Kartei Details
Karten | 66 |
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Lernende | 23 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 02.02.2020 / 22.10.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200202_supply_chain_managment_nbw
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34. Was ist unter Magazinierprinzip und Loakliserprinzip zu verstehen ?
Anworten sie in einem Satz
Beim Magazinierprinzip werden die Waren einem festen Lagerplatz zugeordnet, während die Lagerülätze beim Lokalisierprinzip frei wählbar sind und bei jeder EInlagerung ein neuer Lagerplatz bestimmt wird.
35. Beschreiben sie die Ein und Auslagerungsprinzipien Fifo und Lifo. Welche Vorteile sind mit diesen Prinzipien verbudnen ?
First in, first out (Fifo): Hier werden die zuerst eingelagerten Waren zuerst ausgelagert
- weniger Lagerhüter
- weniger "veraltete" oder verdorbene Artikel
- geringe Kapitalbindung
Last in, first out (Lifo): Hier werden die zuletzt eingelagerten Waren zuerst ausgelagert. dieses Prinzip kommt v.a. aus Gründen der Weg- und Zeitoptimierung zur Anwendung. Es kann aber auch systembedingt aufgrund der eingesetzten Lagertechnik erforderlich sein.
- weniger Umlagerungen
- Vorausbestellungen können schneller bedient werden
36. Worin besteht die Ausgleichsfunktion eines Lager? Antworten Sie in einem Satz.
Ein Lager soll Schwankungen zwischen Angebot und Nachfrage abfedern und Differenzen zwischen Materialbedarf und -zufluss beseitigen.
37. Führen Sie mindestens vier externe Faktoren auf, die die Auswahl des Lagerstandorts (mit)bestimmen
- Kulturelle Normen
- Gesetzliche Auflagen
- Vorhandene Infrastruktur
- Arbeitsmarktsituation
38. Welche Vorteile und welche Nachteile hat eine chaotische Lgerplatzuordnung
vorteile es sind keine unnötigen Reservekapazitäten notwendig. was zu einem kleineren Lager führt.
Nachteile: es besteht die Gefahr, dass Artikel mit langer Lagerverweilzeit diejenigen Plätze blockieren, die nahe beim EIn bzw Ausgang liegen.
39. Beschreiben sie die Auftragsorientierte, parallele Kommissionierung ( Inkl vor und nachteil )
Hier wird ein Auftrag in mehrere Zuständigkeitsbereiche aufgeteilt und die entsprechenden Teilaufträge von verschiedenen Personen positionsweise abgearbeitet. Am Schluss werden die Einzelpositionen zum Gesamtauftrag zusammengefasst.
Vorteil: Bei dieser Methode ist die Kommissionierleistung hoch (verschiedene Aufträge können gleichzeitig in den verschiedenen Lagern bzw. Lagerbereichen kommissioniert werden),
Nachteil: allerdings besteht bei einseitiger Belastung eines Zuständigkeitsbereichs auch die Gefahr von Engpässen
Durchschnitt Lagerbestand
Durchschnittlagerbestand = Anfangssbestand + Endbestand / 2
Lagerumschlag
Lagerumschlag = Jahresverbrauch / Durchschnittlicher Lagerbestand
Durchschnittliche Lagerdauer
Lagerdauer= 360 Tage / Lagerumschlag
oder¨
Lagerdauer = Durch Lagerbestand / Durch Verbrauch
durchschnittlicher Lagerbestand
durch Lagerdauer x durch Verbrauch
1. Nennen sie mindestens drei typische Entwicklungen bei den Kundenbedürfnisse, die die Produktion und Unternehmenslogistik momentan stark beeinflussen (inkl.Beispiele)
- Berücksichtigung regionaler Besondeheiten ( Ladespezifische Vorschriften)
- Fein abgestimmte Serviceleistung (z.b 24h Support )
- Jederzeit Verfüugbarkeit de Produkte weltweit (z.b Bestellmöglichkeit über das Internet)
- Massgeschneiderte Produkte
- Zielgruppenorientiere Produktequalität und Preise (z.b Bio / Lightprodukte / Markenprodukte labels budget Produkte)
2.Welche beiden Instrumente werden häufig eingesetzt, um kostspielige und / oder komplexe Fertigungs und Logistiksprozesse besser in den Griff zu bekommen ?
Outsourcing
-Betriebliche Funktionen bzw, Leistungen werden an Zulieferer oder spezialisierten Partner ausgelagert.
Kontraktlogistik
-Logistikaufgaben werden auf Basis langfristiger Leistungsverträgen einem Logistikdiensleitster übertragen
Zusatzfrage
Was ist Lock-in-Situation
d.h dass die Partnerschaft bei Unzufriedenheit nicht einfach aufgegeben und mit einem anderen Logistikdienstleister fortgeführt werden kann, da die Partner vertraglich genunden sind und der Logistikdienstleister oft detalierte Kenntnisse über die unternehmerischen Prozesse hat.
3. Erklären sie die Bedeutung und die Elemente des Begroffs E-Logistik
E-Logistik bedeutet die Unterstützung logistischer Geschäftsmodelle und Prozesse mithilfe von ICT-Systemen. E-Logistik beinhaltet die strategische Planung und Entwicklung aller für die elektronische Geschäftsabwicklung erforderlichen Logistiksysteme und Prozesse sowie deren administrative und operative ausgestalung für die physische Abwicklung.
Zusatzfrage
E-Business
E-Bussines ist die intergriete Ausführung aller automatisierten Geschäftsprozesse eines Unternehmens mithilfe von Informations und Kommunikationstechnologie.
Zusatzfrage
Data warehouse
E-Procurement
ECR
EDI
ERP
MRP
RFID
Zusatzfrage
Data warehouse - Daten Lager (Zentrale Datensammlung eines Unternehmens )
E-Procurement - ( Beschaffung von Produkten über das Internet)
ECR - Efficient Customer Response ( Elektronische Kooperationssystem zwischen Produktion und Handel )
EDI - Elektronic Data Intercahnge ( Elektronischer Austasuch von Daten )
ERP - Enterprise Resource Planning ( Integriertes Anwedungssystem zur Einsatzplanung SAP.... )
MRP - Material Requirement Planning ( Anwendungssysteme zur Materialbedarfsplanung in der Produktion)
RFID - Radio Frequency Identification ( Elektronische Systeme für die automatische Identifikation beweglicher Objekte )
4. Was verstehen sie unter dem Begriff Supply Chain Managment ?
Nennen sie drei unterscheidliche Auffassungen, die diesem Begriff zugrunde liegen.
auf deutsch Versorgungskettemangment oder Lieferkettemanagment.
Zugrunde liegendes Verständnis
-Supply Chain als lineare Versorgungskette
-Supply Chain als mehrdimensionale Versorgungskette
-Supply Chain als Wertschöpfungsnetz
Zusatz
Wertschöpfungsnetz
Das wertschöpfungsnetz muss fortlaufend überprüft und optimiert werden.
Wertschöpfunggsnetz optimieren z.b Lagerbestände und Kosten, Lieferfristen, Liefertreue ....
5. Was kennzeichnet einen Logistiker, das als Full-service-Provider auftritt ?
Antworten sie in einem Satz.
Ein Full-Service Provider tritt als umfassender Logistikdienstleister auf. der logistische Komplettlösungen offeriert, logistische Prozesse von A bis Z anbietet und durchgehede Steuerungs und Koordinationsaufaben übernimmt.
6. Führen sie sechs Trends an, die massgeblichen EInfluss auf die weitere Entwicklung der Logistik haben.
- Dynamiseriung der Nachfrage
- Einsatz neuer Technologien
- Erweitertes Outsourcing
- Globalisierung des Wirtschaftsverkehrs
- Konsolidierung der Logistikdienstleister
- Stärkere Vernetzung der Unternehmen
7.Definieren sie in drei bis vier Sätzen den Begriff Logistik
Logistik ist, die richtige Menge der richtigen Objekte am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt in der Richtigen Qualität zu den richtigen Kosten bereitzustellen ( die 6-R Logstik )
7R = Richtigen Kunden
8.Nennen sie die Hauptfunktionen der Logistik.
Beschaffungslogistik ( Planen und durchführung von Massnahmen zur Optimalen Gestalltung der Matbeschaffung)
von Beschaffungsmärkten bis zum Lager und zur Produktion )
Produktionslogstik ( Planung und Durchführung von Massnahmen zur optimalen Gestalung des Leistungserstellungsprozess)
Distributionslogistik ( Planung und Durchführung von Massnahmen zur optimalen Gestaltung der Produktverteilung )
Entsorgungslogistik Planung und Durchführung von Massnahmen zur kostengünstigen und umweltschonenden Entsorgung )
9. Nennen sie die Nebenfunktionen der Logistik
- Forschung & Entwicklung mit Produktenwicklung und Weiterentwicklung von Produkten
- Personal, verantwortlich für die Personalrekrutierung und bereitstellung
- Finanzen, Beschaffung, Verwaltung und Abwicklung der Finanzströme im Unternehmen
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