Supply Chain Managment NBW

Fragen 1-39 und mehr.

Fragen 1-39 und mehr.


Kartei Details

Karten 66
Lernende 23
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 02.02.2020 / 22.10.2024
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1. Nennen sie mindestens drei typische Entwicklungen bei den Kundenbedürfnisse, die die Produktion und Unternehmenslogistik momentan stark beeinflussen (inkl.Beispiele) 

  • Berücksichtigung regionaler Besondeheiten ( Ladespezifische Vorschriften) 
  • Fein abgestimmte Serviceleistung (z.b 24h Support )
  • Jederzeit Verfüugbarkeit de Produkte weltweit (z.b Bestellmöglichkeit über das Internet) 
  • Massgeschneiderte Produkte 
  • Zielgruppenorientiere Produktequalität und Preise (z.b Bio / Lightprodukte / Markenprodukte labels budget Produkte) 

2.Welche beiden Instrumente werden häufig eingesetzt, um kostspielige und / oder komplexe Fertigungs und Logistiksprozesse besser in den Griff zu bekommen ?

Outsourcing
-Betriebliche Funktionen bzw, Leistungen werden an Zulieferer oder spezialisierten Partner ausgelagert.

Kontraktlogistik
-Logistikaufgaben werden auf Basis langfristiger Leistungsverträgen einem Logistikdiensleitster übertragen

Zusatzfrage

Was ist Lock-in-Situation

d.h dass die Partnerschaft bei Unzufriedenheit nicht einfach aufgegeben und mit einem anderen Logistikdienstleister fortgeführt werden kann, da die Partner vertraglich genunden sind und der Logistikdienstleister oft detalierte Kenntnisse über die unternehmerischen Prozesse hat.

3. Erklären sie die Bedeutung und die Elemente des Begroffs E-Logistik

E-Logistik bedeutet die Unterstützung logistischer Geschäftsmodelle und Prozesse mithilfe von ICT-Systemen. E-Logistik beinhaltet die strategische Planung und Entwicklung aller für die elektronische Geschäftsabwicklung erforderlichen Logistiksysteme und Prozesse sowie deren administrative und operative ausgestalung für die physische Abwicklung.

Zusatzfrage

E-Business 

 

E-Bussines ist die intergriete Ausführung aller automatisierten Geschäftsprozesse eines Unternehmens mithilfe von Informations und Kommunikationstechnologie.

 

Zusatzfrage

Data warehouse
E-Procurement 
ECR
EDI
ERP
MRP
RFID

Zusatzfrage

Data warehouse - Daten Lager (Zentrale Datensammlung eines Unternehmens )
E-Procurement  - ( Beschaffung von Produkten über das Internet)
ECR - Efficient Customer Response ( Elektronische Kooperationssystem zwischen Produktion und Handel )
EDI - Elektronic Data Intercahnge ( Elektronischer Austasuch von Daten ) 
ERP - Enterprise Resource Planning ( Integriertes Anwedungssystem zur Einsatzplanung SAP.... )
MRP - Material Requirement Planning ( Anwendungssysteme zur Materialbedarfsplanung in der Produktion)
RFID -  Radio Frequency Identification ( Elektronische Systeme für die automatische Identifikation beweglicher Objekte )

4. Was verstehen sie unter dem Begriff Supply Chain Managment ?

Nennen sie drei unterscheidliche Auffassungen, die diesem Begriff zugrunde liegen.

auf deutsch Versorgungskettemangment oder Lieferkettemanagment.

 

Zugrunde liegendes Verständnis
-Supply Chain als lineare Versorgungskette
-Supply Chain als mehrdimensionale Versorgungskette
-Supply Chain als Wertschöpfungsnetz

Zusatzfrage 

Hauptelemente einer Versorungskette 

Zusatz

Wertschöpfungsnetz 
 

Das wertschöpfungsnetz muss fortlaufend überprüft und optimiert werden.

Wertschöpfunggsnetz optimieren z.b Lagerbestände und Kosten, Lieferfristen, Liefertreue ....

zusatz

Optimierungspotenziale 

5. Was kennzeichnet einen Logistiker, das als Full-service-Provider auftritt ? 

Antworten sie in einem Satz.

Ein Full-Service Provider tritt als umfassender Logistikdienstleister auf. der logistische Komplettlösungen offeriert, logistische Prozesse von A bis Z anbietet und durchgehede Steuerungs und Koordinationsaufaben übernimmt.

6. Führen sie sechs Trends an, die massgeblichen EInfluss auf die weitere Entwicklung der Logistik haben.

 

  • Dynamiseriung der Nachfrage
  • Einsatz neuer Technologien
  • Erweitertes Outsourcing
  • Globalisierung des Wirtschaftsverkehrs
  • Konsolidierung der Logistikdienstleister
  • Stärkere Vernetzung der Unternehmen

7.Definieren sie in drei bis vier Sätzen den Begriff Logistik

Logistik ist, die richtige Menge der richtigen Objekte am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt in der Richtigen Qualität zu den richtigen Kosten bereitzustellen ( die 6-R Logstik ) 

7R = Richtigen Kunden 

8.Nennen sie die Hauptfunktionen der Logistik.

Beschaffungslogistik ( Planen und durchführung von Massnahmen zur Optimalen Gestalltung der Matbeschaffung)
von Beschaffungsmärkten bis zum Lager und zur Produktion ) 

Produktionslogstik ( Planung und Durchführung von Massnahmen zur optimalen Gestalung des Leistungserstellungsprozess)

Distributionslogistik ( Planung und Durchführung von Massnahmen zur optimalen Gestaltung der Produktverteilung ) 

Entsorgungslogistik Planung und Durchführung von Massnahmen zur kostengünstigen und umweltschonenden Entsorgung )

9. Nennen sie die Nebenfunktionen der Logistik

  • Forschung & Entwicklung mit Produktenwicklung und Weiterentwicklung von Produkten
  • Personal, verantwortlich für die Personalrekrutierung und bereitstellung
  • Finanzen, Beschaffung, Verwaltung und Abwicklung der Finanzströme im Unternehmen

10. Nennen sie die 6 R Logistik

11. Beschreiben sie die Logistikkette 

Die logistische Kette ist die technische und ökonomische Abwicklung des Materialflusses vom Lieferanten in die Unternehmung, durch die Fertigung mit allen Zwischenstufen bis zur Fertigstellung und bis zur Bereitstelung an die Warenausgangslager

12. Zählen sie die vier hauptsächlichen Logistikbereiche auf

  • Beschaffungslogistik
  • Lagerlogistik
  • Produktionslogistik
  • Transportlogistik
  • Ersatzteilelogistik
  • Instandhaltungslogistik 
  • Distributionslogistik
  • Entsorgungslogistik
  • Informationslogistik

13. Nennen sie mindestens sech operative Aufgaben er Logistik z.b Verpacken

  • Lagern 
  • Kommissionieren
  • Bereitstellen
  • Transportieren
  • Umschlagen
  • Handheben
  • Verpacken und Konfekionieren
  • Übergebe und Service
  • Retourenabwicklung
  • Steuerung der Ressourcen

14. Erklären sie die den Unterschied zwischen klassischer und integrierten Materialwirtschaft

Die klassische Materialwirtschaft umfasst „nur“ alle internen Vorgänge zur Bewirtschaftung
der Materialien.

Im Gegensatz zur integrierten Materialwirtschaft, da werden alle Vorgänge die den Materialfluss
und der Höhe der Materiabestände beeinflussen. Entsprechen Aufgaben finden wir im Einkauf,
Lagerhaltung, Transport, Produktionsplanung und Steuerung, Auftragsabwicklung.
In der integrierte Materialwirtschaft werden ökologische und technische Abwicklungen vom
Lieferanten über die Fertigung und Warenausgang zum bis zum Kunden betrachtet.

Zusatz

Je nach Branche und Art der Waren sind weitere Logistikbegriffe anzutrefen 

 

  • Handelslogistik
  • Verkehrslogistik
  • Krankenhauslogistik
  • Lebensmittellogistik
  • Tiefkühllogistik

Zusatz

Funktionen und Aufgaben

  • Basisfunktion mit den Aufgaben Transport, Umschlag Lagerung ( TUL-Logistik )
  • Steuerungs und Kontrollfunktion mit den Aufgaben der Auftragsabwicklung
  • Administrative und strategische Funktion mit den Aufgaben Planung und Gestaltung

zusatz

 

Zeichne das Logistische Zieldreieck

zusatz

Logistikziele

  • Bestätigte Termine einhalten
  • Kundenzufriedenheit sicherstellen
  • Lieferqualtität verbessern
  • Lieferberetischafft für interne und externe Kunden sicherstellen
  • Gesamtkosten der Logistikminimieren
  • Durchlaufzeiten in der Fertigung verringern

15. Was wird unter dem Begriff „Unternehmensübergreifende Logistik“ verstanden?

Durch die Globalisierung wird die unternehmensübergreifende Logistik zum strategischen
Erfolgsfaktor für die Unternehmungen.

Eine unternehmensübergreifende Logistik bedeutet eine integrierte und prozessorientierte
Planung und Steuerung der Material- und Informationsflüsse von der Beschaffung bis zum
Absatzmarkt und der Entsorgung.

16. Stellen Sie den Begriff „Querschnittsfunktion“ der Logistik Grafisch dar.

17. Nennen Sie wichtige Aufgaben eines Logistikkonzepts.

  • Die Durchlaufzeiten in der Fertigung verringern
  • durch geeignete Lager und Verteilsysteme die Zeit vom Bestelleingang bis zur Lieferung Verkürzen
  • die Liefertermine zuverlässiger und pünktlicher einhalten
  • kleinere Produtionslose fertigen

18. Nenne sie wichtige Bestandteile bzw Inhalte eines Logistikkonzeptes

  • Beschaffungslogistik
  • Material und warenfluss
  • Steuerungsfunktion
  • Produktionslogistik
  • Informationslogistik
  • Marketinglogistik
  • Distributionslogistik
  • Kostenoptimierung

19.Was wird unter dem Begriff Logistikosten verstanden

Die Logistikkosten umfassen den bewertetn Verbrauch an Personal Kapital und Materialressourcen sowie dazugehörende kalkulatorische Kosten zölle steuern und abgaben

20.Nenne sie mindestens fünf Kostenkategorien der Logistik

  • IT-Kosten
  • Raum Kosten
  • Interne Transportkosten
  • Externe Transportkosten
  • Personal
  • Verpackungs und Versandkosten
  • Kosten des eigentlichen Logistikmanagments

21. Nennen sie mindestens vier Kostensenkungspotenziale der Logistik

Straffung der Lagerstandorte z.b Reduzierung von Aussenlagern

Automatisierung der Materialflusstechnick z,b automatische Transportrollenbahnen

Standardiseriung von Verpackungen und Transporthilfsmitteln

Bestandsreduzierung durch bessere bestell und Lagerstrategien

22. Was zeichnet die Beschaffungslogstik im Sinne eines ganzheitlichen Beschaffungs und Materialmanagements aus?

Die Beschaffungslogstik im Sinne eines ganzheitlichen Beschaffungs und Materialmanagemnts hat die Aufgabe, die für die Geschäftsprozesse benötigten Ressourcen wirtschaftlich zu beschaffen und dem Unternehmen bedarfsgerecht bereitzustellen. Dazu muss sie auch alle für die Bedarfsdeckung notwendigen Informationen besorgen und bereitstellen.

23. Formulieren sie mindestens sechs Anforderungen an die Beschaffungslogistik

Die Beschaffungslogistik muss

  • für eine optimale Versorung des Unternehmens mit allen benötigten Materialensorgen.
  • für eine optimale Versorgung der Kunden des Unternehmens sorgen.
  • eine hohe Produktivität sicherstellen.
  • für eine iptimale Auslastung der Kapazitäten sorgen.
  • grosse Produkte und Teilevielfalt ermöglichen
  • eine hohe Flexibilität und eine rasche Reaktion auf sich ändernde Kundenbedürfnisse erlauben

24. Nennen sie fünf wesentliche Funktionen der Beschaffungslogistik im engeren Sinn. 

( Beschaffung von Roh-Hilfs und Betriebsstoffen )

  • Warenannahme und Prüfung
  • Lagerhaltung und verwaltung
  • Lagerdispositon
  • Innerbetrieblicher Transport
  • Planung und Steuerung des Material und Infomrationsflusses

Zusatz

Beschaffung im weiteren Sinn

Beschaffung von Arbeitskräften Anlagen Finanzen und Dienstlsiteungen Informationen und Materialien.

 

25. Welches sind die fünf wesentliche Funktionen dies Einkaufs

  • Beschaffungsmarktforschung
  • Beschaffungsanbahnung
  • Preise und Wertanalyse
  • Beschaffungsabschluss
  • beschaffungsverwaltung

Zusatz 

Welches sind die Fünf wesentliche Funktionen der Beschaffungslogistik

  • Warenannahme und Prüfung
  • Lagerhaltung und verwaltung
  • Lagerdisposition
  • Innerbetrieblicher Transport
  • Planung und Steuerung des Material und Informationsflusses

26. Worin besteht das Dilemma der Materialwirtschaft``

Das Dilemma der Materialwirtschaft bezeichnet einen zentralen Zielkonflikt den es im Rahmen der Beschaffungslogistik zu lösen gilt und besteht im Widerspruch zwischen einer hohen Versorgungssicherheit und geringen Bestandskosten.

27. Führen sie mindestens vier Ziele der Beschaffungslogstik auf und enen sie zu jedem ziel mindestens eine Aufgabe

28.Beschreiben sie drei prinzipiell unterschiedliche Fertigungsarten jeweils in einem Satz

  • Bei der Fertiung nach dem Verrichtungsprinzip ( Werkstattfertigung ) werden die Betriebsmittel in Organisationseinhtein zusammengefasst, die gleichartige Verrichtung durchführen.
  • Bei der Fertigung nach dem Gruppenprinzip wird das Verrichtungs und Objektprinzip so kombiniert dass ein optimaler Materialfluss erreicht wird.
  • Bei der Fertigung nach dem Objekt oder Flussprinzip werden die Betriebsmittel entsprechend dem Arbeitsablauf bzw, nach der Abfolge der einzelnen Abreitsschritte angeordnet