BM 2
Fichier Détails
Cartes-fiches | 251 |
---|---|
Utilisateurs | 20 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 29.01.2020 / 11.09.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200129_wire_503
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200129_wire_503/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
1.
Nach was können Güter unterteilt werden?
Verfügbarkeit (frei/wirtschaftlich)
Beschaffenheit (materiell/immateriell)
Verwendung (Konsum/Investition)
Nutzungsdauer (Gebrauch/Verbrauch)
2.
Wie werden Wirtschaftsgüter gegliedert?
materielle und immaterielle (Dienstleistung oder Rechte)
3. In was werden materielle Güter gegliedert?
Konsum- (privat) und Investitionsgüter (geschäftlich)
4.
In was werden Konsum- und Investitionsgüter eingeteilt?
Gebrauchsgut und Verbrauchsgut
5.
Nenne die 5 Primäraktivitäten der Wertschöpfungskette
Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik, Marketing und Verkauf, Kundenservice
6.
Nenne die 4 Unterstützungsaktivitäten (Sekundäreaktivitäten) die den Wertschöpfungsprozess ergänzen.
Unternehmensinfrastruktur, Personalmanagement, Technologiemanagement und Beschaffungsmanagement
7.
Nenne die 3 Produktionsfaktoren
Boden, Kapital Arbeit
8.
Nenne ein Materielles und ein Immaterielles Bedürfnis
Bleistift (konkret) und Dienstleistung/soziale Kontakte (abastrakt)
9.
Nenne die Person die die Malowsche Bedürfnispyramide entwickelt hat
Abraham Maslow 1908-1970
10.
1. Stufe
2
3
4
5
1 Pysologische Grundbedürfnisse (körperliches Grundbedürfnis, Essen, Trinken, Schlafen)
2 Sicherheitsbedürfnisse (Wohnen, Materielle, berufliche Sicherheit)
3 Soziale Bedürfnisse (Freundschaft, Liebe, Gruppenzugehörigkeit)
4 Wertschätzung (Ich-Gefühlt, Geltung)
5 Selbstverwircklichung
11. Nenne Beispiele für Boden als Produktionsfaktor.
Natürliche Umwelt
" " Ressourcen
Rohstoffe
Produktionsstandort (Liegenschaft)
12.
Nenne Beispiele für Kapital als Produktionsfaktor.
Techn. Errungenschaften
Produktionsmittel
Sachkapital (Anlagevermögen)
Finanzkapital (flüssige Mittel)
13.
Nenne Beispiele für Arbeit (geistig und körperlich) als Produktionsfaktor.
körperliche und geistige Tätigkeit des Menschen
Handwerk/Kopfarbeit
Wissensbildung
Humankapital
kreative und innovative Tätigkeit des Menschen
14.
Warum sind wirtschaftliche Güter knapp?
Warum ist dies ein Konflikt?
Herstellung kostet Zeit und Geld
Weil die menschlichen Bedürfnisse unbeschränkt sind und die Produktonsfaktoren nur beschränkt vorahnden sind.
15.
Nenne die drei wirtschaftlichen Grundfragen
Was soll produziert werden (welche Investitions- und Konsumgüter)
Wie soll produziert werden (wo und mit welcher Kombination von Produktionsfaktoren sollen Güter produziert werden)
Für wen sollen Güter produziert werden, wie sollen sie verteilt werden.
16.
Es wird versucht mit möglichst geringem Mitteleinsatz (Input) ein möglichst grosses Ziel (Output) zu ereichen.
Optimumprinzip
17.
Es wird versucht mit möglichst geringem Mitteleinsatz (Input) vorgegebene Ziele (Output) zu ereichen.
Minimum-Prinzip
18.
Es wird versucht mit vorhandenen Mitteln (Input) ein möglichst hohes Ziel (Output) zu ereichen.
Maximumprinzip
19.
Nenne die 3. verschiedene Ebenen des Managements
Normatives Management
Strategisches Management
Operatives Management
20.
Nenne die oberste Ebene des Managments mit was sie sich befasst und auf was sie ausgerichtet ist.
Wer hat die Verantwortung
Normatives Management, befasst sich unteranderem mit Ethik (Interessen und Anliegen der Anspruchsgruppen - Stakeholder), generelle Ziele, Prinzipien, Normen, Leitplanken
die Lebens- und Entwicklungsfähigkeit des Unternehmens zu ermöglichen
Verwaltungsrat
21.
Durch wen wird der Verwaltungsrat gewählt?
Wenn representiert er?
vom Eigentümer des Unternehmens (z.B. Aktionäre)
Die Kapitalgeber resp. Shareholder
22.
Wer ist das höchste Exekutivorgan in der Unternehmensführung?
Verwaltungsrat (agiert auch als Aufsichtsorgan)
23.
Wie heisst heisst die mittlere der drei Mamagementebene des St. Galler M. Modells?
Für was ist sie verantwortlich und in welchen Zeitrahmen?
Wer hat die Verantwortung? Von wem werden Sie ernannt?
Strategisches Management
die richtigen Dinge zu tun, konkrete Vorgehensweise für die nächsten 3-5 Jahren
Geschäftsführung/Geschäftsleistung
24.
Was passiert auf der Ebene operatives Management?
Wer hat die Verantwortung?
es wird die Strategie im Altagsgeschehn umgesetzt (die Dinge richtig zu tun)
Abteilungsleiter
25.
Nenne die drei Dimensionen die ein Unternehmen umfasst
Prozesse
Ordnungsmomente
Entwicklungsmodi
26.
Wo schlummern die Risiken und Chancen für ein Unternehmen (Umweltanalyse)?
Interaktionsthemen
Anspruchsgruppen
Umweltsphären
27.
Nenne die drei Prozesse des SGMM.
Managementprozesse (entsprechen den drei Managementebenen)
Gesschäftsprozesse
Unterstützungsprozesse
28.
Nenne die internen Stakeholder.
Kapitalgeber/Eigentümer/Aktionäre (Shareholder)
Mitarbeitende
29.
Welche sind die externen Stakeholder?
Kunden
Lieferanten
Konkurrenten
Staat
Öffentlichkeit/NGO/Medien
30.
Was sind die Interessen/Erwartungen der Kapitalgeber und Mitarbeiter
Kapitalgeber:
- Gewinn, Vermehrung des Kapitals das inverstiert wurde
- Macht + Einfluss
Mitarbeiter:
- gutes Salär
- sicherer Job
31.
Interssen und Erwartungen von Kunden und Lieferanten?
Kunden:
- qualitativ hochwertige Produkte/Dienstleistung
- guter Preis
Lieferanten:
- Zahlungsfähige und zuverlässige Abnehmer
- Pünktliche Bezahlung
32.
Interssen/Erwartungen von Konkurrenten, Staat
Konkurrenten:
- Einhaltung dierer Grundsätze und Spielregeln
Staat:
- Steuern/Sozalleistungen
- Arbeitsplätze
33.
Interessen/Erwartungen von Öffentlichkeit, NGO, Medien
Erhalt von Natur und Umwelt
Erhalt von Arbeitsplätze
34.
Nenne die drei Zielbeziehungsarten und erkläre Stichwortartig
Zielharmonie - begünstigen, resp. verstärken sich
Zielneutralität - beeinflussen sich nicht, unabhängig
Zielkonflikt - beeinträchtigen resp. verunmöglichen sich
35.
Nenne ein Beispiel für ein Zielkonfklikt
Mitarbeiter (gute Löhne und Sozialleistungen) und Kunden (preisgünstige Waren und Dienstleistung)
36.
Was wird bei dem Stakeholder-Ansatz berücksichtigt?
gesamtgessellschaftliche Interessen (Mitarbeiter, Kunden, Zuflieferer, Staat usw.)
37.
Was ist das Ziel des Shareholder-Ansatzes?
Gewinnmaximierung, Wertvermehrung
Die Interessen der Kundern, Mitarbeiter etc. werden nur berücksichtigt sofern sie einen positiven Einfluss auf das Unternehmen haben.
38.
Für die einfachere Beobachtung wird die Welt in 4 Bereiche unterteilt, nenne diese.
Wirtschaftliche/Ökonomische
Gessellschatliche/soziale/rechtlich (Gesetze)
Technologische
Natur/Ökologische
39.
Wer zeigt uns die externen Chancen und Gefahren eines Unternehmens auf?
Umweltanalyse
40.
Was zeigt uns die internen Stärken und Schwächen eines Unternehmens auf?
Unternehmensnalyse