Genetik Kapitel 1 und 2

Genetik Kapitel 1 und 2

Genetik Kapitel 1 und 2


Set of flashcards Details

Flashcards 51
Language Deutsch
Category Biology
Level Other
Created / Updated 25.01.2020 / 25.01.2020
Weblink
https://card2brain.ch/box/20200125_genetik_kapitel_1_und_2
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200125_genetik_kapitel_1_und_2/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Phän

Gen

Allele

Varianten eines Gens, die zu unterschiedlichen Merkmalsformen führen.

Die Vererbung wird auf drei Ebenen beobachtet:

- Die klassische Genetik beobachtet die Vererbung körperlicher Merkmale bei den Lebewesen 

- Die Zellbiologie fragt nach den zytologischen Grundlagen der Vererbung 

- Die Molekulargenetik untersucht die molekularen Grundlagen der Vererbung

Wo liegt bei den Eucyten das Erbgut?

Was ist ein Gen

Abschnitt der DNA

Das Erbgut besteht aus..

besteht aus Desoxyribonucleinsäure. Die langen Moleküle der DNA sind Ketten aus Nucleotid Molekülen

Die Abfolge von vier verschiedenen enthält die ...

Chromatinfasern

Die Chromatinfasern sind sehr lange Stänge, die zu Beginn der Mitose in eine transportierbare Form gebracht werden.

Haploide Zellen

Haploide Zellen haben einen einfachen Chromosomensatz. Bei den meisten Lebewesen sind die Gameten haploid.

Diploide Zellen 

Haben einen doppelten Chromosomensatz

Besteht aus einem Chromosomenpaar besteht eins von der Mutter und das andere vom Vater.

Mitose wird auch ... genannt

Reduktionsteilung

Mitose wird ein Kern in ...

zwei identische Tochterkerne geteilt. Mitose findet bei allen teilungsfähigen Zellen statt.

Wozu dient die Mitose bei Vielzellern?

Wachstum und Erneuerung

Wozu dient die Mitose ein Einzellern 

zur Vermehrung

Beschreibe den Ablauf der Meiose

Bei der Meiose finden zwei Teilungen statt und es entstehen vier haploide Zellen

Beschreibe den Ablauf der Meiose 

Prophase I

Prophase I:

- Chromatinfasern spiralisieren sich zu Chromatiden 

- Die identischen Schwesterchromatiden liegen nebeneinander und werden mit einem Centromer zu einem Chromosom verbunden. 

- Kernkörperchen und kernhüööe lösen sich auf

- Spindelapparat entsteht 

- Crossing Over

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Metaphase I

- Der Spindelapparat verbindet sic mit dem Centromer der Chromosomen und ziehen sie zur der Äquatorialebene.

Anaphase I

- Die homologen Chromosomen werden an ein Ende gezogen. An jedem Pol sammelt sich ein haploider Satz von Chromosomen.

- mütterliche und väterliche Chromosmen werden zufällig verteilt

Telophase I

- Durch die Teilung des Cytoplasmas entstehen zwei haploide Zellen.

- Spindelapparat verschwindet

- Chromosomen entspiralisiert sich vorübergehend

Prophase II

- Chromatinfasern spiralisieren sich wieder 

- Spindelapparat entsteht.

Metaphase II

- Spindelapparat verbindet sich mit den Centromeren der Chromosomen und zieht die an eine Äquatorialebene an

Anaphase II:

- Die Schwesterchromatiden werden getrennt und wandern zu einem Pol

Telophase II:

- Kernhülle und Kernkörperchen bilden sich 

- Spindelapparat löst sich auf

-Chromatiden entspralisieren sich 

- Durch Teilung des Cytoplasmas entstehen vier haploide Zellen

Rekombination

In der ersten Teilung der Meiose werden die homologen Chromosomen der diploiden nach Zufallsprinzip auf die beiden Tochterzellen verteilt. Es gibt vier verschiedene Kombinationen. (2n=4)

Crossing-Over:

 

In der Prophase I tauschen die Chromatiden im Tetradenstadium Stücke aus. Zwei benachbarte Chromatiden brechen an der gleichen Stele und verbinden sich übers Kreuz so, dass zwei neu kombinierte Chromatiden entstehen. 

Was würde ohne Crossing over geschehen?

Alle Gene würden von der Mutter vererbt werden oder vom Vater

Interchromosmale Rekombination und Innerchromosomale Rekombination geschieht in der Meiose durch...

Durch zufällige Verteilung mütterlicher und väterlicher Chromosomen in der Anaphase I und Innerchromosomal durch Rekombination der Gene beim Crossing-over in der Prophase I.

Definition Fortpflanzung

Bildung von artgleichen Nachkommen

Formen der Fortpflanzung lassen sich in zwei Gruppen aufteilen:

- geschlechtlich:

Bei der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung entsteht der Nachkomme meist aus einer Zygote, die durch die Verschmelzung von zwei Gameten bildet. Die Gameten von zwei Eltern ist eine neue Kombination von Genen. Die Bildung von Varianten ist das Hauptziel der geschlechtlichen Fortpflanzung. 

 

- Ungeschlechtlich

Bei der ungeschlechtlichen oder vegetativen Fortpflanzung wird der Nachkomme durch Zellen eines Elters gebildet. Alle Nachkommen haben dasselbe Erbgut wie der Elter. Das Ziel ist die Vermehrung.

Geschlechtliche Fortpflanzung

Ziel?

Nachkomme entwickelt sich aus einer Zelle, die Erbgut von zwei Eltern enthält. Er besitzt eine neue Kombination von Genen beider Eltern. 

Bildung von Lebewesen mit neuen Merkmalskombinationen.

 

Diploide Zygote

Weil bei der Befruchtung die haploiden Kerne der beiden Gameten verschmelzen, ist der Zygotenkern diploid.

Haploide Gameten

Bei der Bildung der Gameten wird der Chromosomensatz durch Meiose wieder halbiert. Dabei tauschen die vier homologen Chromatiden durch Crossing-over Gene aus und werden nach dem Zufallsprinzip auf vier kerne verteilt. 

Jeder Gamet enthält eine einmalige Kombination von mütterlichen und väterlichen Genen.

Getrenntgeschlechtig

Lebewesen bei denen es Weibchen und Männchen gibt

Zwitter

Lebewesen die sowohl Eier alsauch Spermien bilden könne sind Zwitter. Auch bei Zwittern findet meist eine Fremdbefruchtung statt.

Geschrechtsorgane der Blütenplanzen

weibliche Stempel und die männlichen Staubblätter.

Die meisten Pflanzen haben Zwitterblüten mit Stempel und Staubblättern

Der Stempel besteht aus..

Fruchtknoten, Griffel und Narbe.

Im Fruchtknoten befindet

sich eine Samenanlage, die die weibliche Eizelle enthält

Bestäubung:

Der Stempel besteht aus Fruchtknoten, Griffel und Narbe. Im Fruchtknoten befindet sich mindestens eine Samenanlage, die die weibliche Eizelle enthält. Dazu müssen die männlichen Pollenkörner, die in den Staubbeuteln produziert werden, auf die Narbe übertragen werden. Diese Bestäubung geschieht je nach Pflanzenart durch den Wind oder Tiere. 

 

Die ganze Samenanlage wird zum Samen, in dem der Embryo eingeschlossen ist. Der Fruchtknoten entwickelt sich zur Frucht. Nährgewerbe, Samenschale und Frucht dienen zur Schutz, Verbreitung oder Versorgung des Embryos. 

Selbstbefruchtung

Pflanzen mit Zwitterblüten können Selbstbefructer sein. Bei ihnen wird Pollen innerhalb einer Blüte oder zwischen den Clüten einer Pflanze übertragen und führt zu einer Selbstbefructung.