Brandmeldeanlagen

-Der Anlagelieferant liefert die erstellten Feuerwehrpläne

-Der Anlagelieferant muss ein Installations-Attest (Nach Normen installiert und geprüft) zuhanden der Gebäudeversicherung machen um einen Abnahmetermin zu vereinbaren

-Nach der Abnahme folgt der integrale Test (Brandfallsteuerung) für das Nachweisverfahren der Gebäudeversicherung

-Dokumentation ( Grundrisspläne, Schema,  Alarmierungspläne )

-Mindestens alle 2 Jahre funktionsprüfung

-Alle 6 Jahre sind die Messkammern zu reinigen.

-Es ist ein Kontrollbuch zu führen

Anlageeigentümer und -betreiber sind dafür verantwortlich, dass die Brandmeldeanlagen bestimmungsgemäss in Stand gehalten und jederzeit betriebsbereit sind.

Rauchdetektion: Messen der Anzahl Rauchpartikel in der Luft. Hier kommen optischen Rauchmelder zum Einsatz.

Wärmedetektion:  Messen des Temperaturanstiegs  

Flammendetektion: Messen der vom Feuer ausgehende Strahlung
 

-Zentrale

-Indikator

-Brandmelder

-Türmagnet

-Handtaster

-Alarm ( Optisch / akustisch )

-10dB über dem Grundpegel ( wie EVAK )

-min. 65dB, max. 118dB

-Wenn Grundpegel über 85dB, is ein zusätzlich optisches Signal zwingend

-Bei jedem Ausgang

-Treppenhaus

-Feuerlöschposten

ca. 1,5m ab Boden

-Rauchmelder optisch ( 95% im Einsatz )

-Wärmemelder

-Multisensor (optisch/Thermisch )

-Flammelder ( Hohe Räume )

-EX-Melder ( Eigensicher )

-Mehr als eine Meldergruppe (ab 20 BM )

-Warscheinliche Brandart und Brandentwiklung

-Raumhöhe

-Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit

-Täuschgrössen wie Zigarettenrauch, Wasserdampf, Staubpartikel

-Lift

-Lüftung aus

-Notlicht

-Leitsystem In Kraftwerk / Hochspannungs Unterwerk geht der Alarm meistens zuerst an Leitstelle (Weil Feuerwehr eh nicht rein darf)

-RWA

-Sprinkler 

Die BMA Zentrale ist Batteriegeschtütz

Meistens für 30min

-1 Meldegruppe max. 20 Melder

-Wenn Melder adressierbar max. 32

-230V seperate sicherung

-Ethernet oder analog TUS

G51 1x2x0,8 rot

TUS ist ein externer Anbieter wie Securiton oder Siemens

TUS bietet Produkt "alarmnNET" an. Kosten ca. 34.- Monat inkl SIM Karte, analoges alarmDSL Swisscom 18.50 zusätzlich

-Bei Stellung "TAG" mit Schlüsselschalter sind nach Ansprechen des Melders 3min Verzögerung möglich

       :Taste "Horn aus" innert 3min drücken!

-falls Horn Quittiert biginnen 5min Erkundungszeit!

       :Wenn kein Brand "Rückstellen" drücken

       :Wenn ein Brand: Handalarm drücken - direkte Auslösung

-Stellung "TAG" darf nicht automatisch erfolgen! Rückstellung auf Nacht erfolgt 1x Täglich

Rauchmelder:

<80m2: 1 Melder oder alle 12m (In korridor <3m dürfen alle 15m ein Melder plaziert werden)

>80m2 1 Melder pro 60m2  oder alle 10m 

Wärmemelder: mehr als doppelt so viele, siehe Tabelle!

Ausserhalbe der Betriebszeiten (Stellung Nacht) wird jeder dedektierte Alarm direkt an öffentliche Feuermeldestelle gemeldet!

-ohne Zeitverzögerung oder Erkundungszeit

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Für Hochhäuser über 50m

-Zuleitung: zweite Zuleitung von Notnetz funktionserhaltend (VKF Richtlinien funktionserhalt für Brandbekämpfung 2h)

-Liftschacht E90

-Pumpe für Löschwasser

-Überdrucklüftung in Lift

Wenn auf der BMA Zentrale auf Stellung Tag (Anwesend) gestellt ist.

-Nach Alarm haben wir eine Anwesenheitsverzögerung von 3 min.(In dieser Zeit Taste `Horn Aus` drücken)

-Danach beginnen 5 min Erkundungszeit.. 

   -falls kein Brand Taste `Rückstellen` drücken

(Rückstellung vor Stellung Tag auf Stellung Nacht erfollgt 1 x Täglich)

   -falls Brand direkt Taster `Handalarm` drücken

Die Gebäudeversicherung benötigt ein Konzept welches durch einen Brandschutzfachman eingereicht wird!

`Konzepte, in denen Nachweisverfahren zum Einsatz kommen, dürfen nur von anerkannten oder diesen gleichwertigen Fachpersonen eingereicht werden. Die Brandschutzbehörde stützt sich dabei auf das VKF-Brandschutzregister`

Im Nachweisferfahren entalten ist unter anderem:

a Projektdefinition;

b Definition von Schutzziel und Planungszielen inkl. zugehöriger Leistungskriterien;

c Risikobeurteilung;

Also benötige eich ein bereits Projektiertes Brandmeldeschema.

Hochhäuser über 50m

Brandbekämpfungseinrichtungen müssen 2h funktionserhaltend sein (VKF Richtlinien)

-Zweite Einspeisung aus Notnetz

-Überdrucklüftung in Lift (RDA)

-Pumpe für Löschwasser

-Liftschacht EI90

-Liftschachtentwässerung

kollektive BFS: Alle Brandschutzeinrichtungen werden Aktiv wenn Alarm ansteht

selektive BFS: Nur die Brandschutzeinrichtungen die nach Brandschutzkonzept / Zonenplänen definiert sind werden angesteuert

Bei der selektiven Aktivierung werden, sobald ein Brandalarm auf der detektierenden technischen Brandschutzeinrichtung anliegt, die anzusteuernden technischen Brandschutzeinrichtungen in Bauten und Anlagen szenarienabhängig aktiviert. Die manuelle Aktivierung erfolgt ebenfalls szenarioabhängig

-Bei jedem Ausgang

-Treppenhaus

-Feuerlöschposten

Lüftung und Haustechnik muss ausgeschaltet werden.

Danach wird Rauchmanagement aktiviert.

An einem sicheren, zentralen, gut zugänglichem Ort.

Min Raum EI 30

An einem Zentralen gut zugänglichem Ort (Eingang- Feuerwehr Angriffspunkt)

Das Fernsignaltableau Steuert und  Informiert über den aktuellen Zustand der BMA, was hat ausgelöst...

am eingang kann ebenfalls platzier werden:

• Bedieneinrichtung für Brandfallsteuerungen 
• Sprechstelle für Durchsagen (EVAK)

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Möglicherweise sind da Wärmemelder besser geeignet.

Eventuell wird der Rauch durch die starke belüftung direkt abgezogen..

Ein Ansaugrauchmelder (Abkürzung: ARM; veraltet Rauchansaugsystem bzw. RAS bezeichnet) ist ein Brandmelder und kann in einer Brandmeldeanlage eine Anordnung von mehreren punktförmigen Brandmeldern ersetzen.

-Ausserbetriebsetzen der haustechnischen Anlagen (Lüftung)

-Ausserbetriebsetzen der Beförderungsmittel

   -Statisch: Lift fährt auf Ebene mit kürzestem Fluchtweg

   -Dynamisch: Lift weiss wo Brand dedektiert wurde und fährt diese Ebene nicht an

-Brandabschnitte bilden / Fluchtweg isolieren (Brandschutztüren schliessen)

-Rauchmanagement aktivieren

   -NRWA

   -MRWA

   -RDA

-Sprachgesteuerte Informationssysteme EVAK

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