Qualitätsmanagement

beschreiben den Prozess
Für Umsetzung und kontinuierliche Verbesserung zuständig

Sie sollten:

vond er oberstenLeitung, den Mitarbeitern und Arbeitskollegen anerkannt sien
Fachlie Kompetenz in ihrem Prozess
Aus und weitergebildet werden

Qualität ist individuell und aus verschiedenen Perspektiven definiert.

Anforderugen des Kunden: 
Basisanforderung: Selbstverständlich, wird nicht wahrgenommen
Leistungsanforderung: Zufiedenheit
Begeisterungsanforderung: Zusatznutzen, Funktionalität, immaterielles

Ziel: Dokumentation und Regelung von Prozessen

Top-Down-Vorgehensweise: Unternehmensleitung gibz Informationen und Motivation an Mittlereführungskäfte etc.

Bottom-Up: Rückmeldung bzw. Wirksamkeit an die Unternehmensleitung.

Jede MA muss QM-verbesserung als Ziel sehen. Dies wird durch Schulungen und Arbeitsverteilung erreicht.

Steigerung der Produktivität und kontinuierliche Verbesserung
nichtwertschöpfende Prozesse werden reduziert
Weg vin Abteilungsdenken mehr richtung Prozess

ISO 9000: Dokument in dem die Organisation die Abläufe des QMS festgelegt sind.

Internationale Norm welchen prozessorientierten Ansatz anwenden. 

Planen - Durchführen - Prüfen - Handeln - Modell (PDCA) plan do check act

risikobasiertes denken
Lösen von Teilproblemen
Reproduzierbare Abläufe
KLare Verantwortlichkeiten
Vermeidung von Überraschungen
Kontinuierliche Verbessserung

Definierter Ablauf von Aktivitäten
beginnz mit Inputs und endet mit Outputs
Dazwischen wird Mehrwert geschaffen
Jeder Prozess hat verantwortliche Personen

Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt

Inhärent: in der Sache innewohnend (Preis und Kosten gehören nicht dazu)

Merkmal: Kennzeichnende eigenschaft

Anforderung: festgelegte vorraussetzung und oder Erwartung

 

Kernporzesse
Hauptaufgabe: Erstellung und Vermarktung der Produkte / Dienstleistung
Bsp: Marketingkampagnen; Produktentwicklung, Aufträge abwickeln

Unterstützungsproesse
Hauptaufgaben: Schaffung der Rahmenbedingungen für die Kernprozesse
Bsp: Personal rekrtierne, IT-Applikationen entwickeln/beschaffen

Managementprozesse
Hauptaufgaben: Unternehmungsplanung und -Steuerung
Bsp: Strategie planen und umsetzen Ressourcen planen und überwachen, Interne Audits planen und durchführen, kontinuierliche Verbesserung sicherstellen

Es ist eine Haltung, eine Kultur innerhalb eines Unternehmens und keine Checkliste, die es zu erfüllen gilt.

Das Managementsystem muss geplant, strukturiert und dokumentiert sein, Dokumente helfen, alle Abläufe reproduzierbar und nachvollziehbar gestalten. Management System muss von der obersten Leitung aktiv unterstützt und mitgetragen werden, Im täglichen Leben umgesetzt, „gelebt“ werden, kontinuierlich verbessert werden. Alle Abläufe müssen geschult werden!

Legt Arbeitsabläufe und uständigkeiten fest

Durch PDCA-Zyklus, läuft über risikobasiertes Denken

Durch erfassen nvon Prozesskennzahlen, obere und untere Tolertanzwerte, Ursachen für Abweichungen ermitteln
Massnahmen: 

Probleme: Verstehen alle das geschribene gleich?
Daher: Schulung der Prozesse sehr wichtig
Einarbeitung neuer MA

Plan: prozesseschriebung, Ziele, was muss gemacht werden?
Do: Prozess, Ablauf wird durchgeführt. Was tun wir und warum?
Check: Einführen von Kontrollkriterien, Nachweis der Durchführung, Überwachung vom Prozess. Wurden die Ziele erreicht?
Akt: Ständige Verbesserung. Was kann in der Zukunft besser gemacht werden?

Klarstellung und Transparenz von Verantwortung und Schnittstellen
Sensibilisierung für Inputs und Outputs
Vorgaben für eine disziplinierte Ausführung der Prozessse
Vermeidung vom der Silo-Mentalität
Basis für kontinuierliche Verbesserung

Angemessenheit durch Wirksamkeit des AMQ muss immer verbessert wernde. Ergebnisse und Anaysen müssen berücksichtigt werden, um zu schauen, ob es verbesserungspotential gibz:

Ist und soll Zustände

Umsetzung: Alle MA müssenbeteiligt sein 

Six-Sigma

Kaizen

Total Cycle Time (TCT)

Prozess muss zu 99.99966% fehlerfrei sein um als 6-sigma Niveau zu gelten. Ziel: eliminierung von Fehlern. Statistische Überwachung von Kennzahlen und einführen von Massnahmen.

Japanisc: Wandel uzum Bessereb
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess durch grundlegende Einstellung und Geisteshaltung. Reduzierung von Verschwendung

Rduzierung der Durchlaufzeit von Prozessen. Zeit zwischen Kundenbedürfnis und seiner Befriedigung, wenn alle Prozesse optimal ablaufen

Bestätigung und Anerkennung von Kompetenzen

Definition nach SN EN 45020: Verfahren in dem eine massgebliche Stelle formell anerkennt, dass eine Stelle oder Person kompetent ist, bestimmte Aufgaben zu erfüllen.
 

SAS: Schweizerische Akkreditierungsstelle. Institut vom Bund. Gesetzlich geregelt: Kalibrierdienste, Prüfdienste, Inspektionen, Zertifizieren von Produkten (Labels auf Produkt) und sogar Zertifizierung von Personal.
Es wird formell anerkennt, dass eine Stelle oder Person kompetent ist eine Aufgabe auszuführen.

Bestätigung der erfüllung von vorgeschriebener Anforderung durch unparteiische Dritte

Zertifizierungsgesellschaftet müssen selber durch SAS akkreditiert sein

Externe oder Interne Bewertungsinspektion, Untersuchung ob Vorgaben eingehalten werden

Interne Audits: durch geschulte MA

Externe Audits: Von Kunden, Behörden, Zertifizierungsstellen

Ziel: bessere Produkte, tiefere Herstellungskosten, Webebotschaft

Ablauf: - Einführungsgespäch mit Präsi, Rundgang durch Produktion nd Qualitätskontrolle, Dokumentenprüfung, Abschlussbesprechung, Massnahmen

Analyse von Risiken. Kontrolle und Vorbeugung von fatalen Auswirkungen. Z.B Arbeitssicherheit, Hygiene, Umweltschutz, Rohstoff- und Produktqualität 

Zustand, Vorgang aus dem Schaden entstehen kann

Schadensausmass * Eintrittswarscheinlichkeit

Gefahr die auf eine Person oder Sache bezogen ist, könnte passieren

systematisches Vorgehen, welche mögliche Gefahren und mögliche Schäden erfasst. Sie werden nach EIntretenswahrscheinlichkeit und schweregrad der Auswirkung beurteilt

FTA PHA

HACCP

FMEA

PHA

Fault Tree Analysis (logische Verknüpfen von Teilsystemausfällen auf allen kritischen Pfaden ermitteln, welche zu einem Gesamtsystemausfall führen)

Hazard Analysis and Critical Control Points. obligatorisch in der LM Industrie

: Failure Mode and Effects Analysis. Wird als Risikoprioritätszahl dargestellt (RPN), S (Severity, Schadensausmass) * P (Probability, Risikohäufigkeit) * D (Detection, Entdeckungswahrscheinlichkeit)