ss

ghgjhg

ghgjhg


Fichier Détails

Cartes-fiches 132
Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 16.01.2020 / 15.02.2020
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20200116_klinische_psychologie
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200116_klinische_psychologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Verstärkung führt immer zu

Verhaltensförderung

direkte Bestrafung

direkte negative Konsequenz (Hinzufügen eines negatives Reizes)

zB Strafarbeit

indirekte Bestrafung

Wegfall einer positiven Konsequenz

zB Handy wegnehmen

positive Verstärkung

Hinzufügen einer positiven Konsequenz

zB Schokolade geben

negative Verstärkung

Wegnehmen einer negativen Konsequenz

zB aufhören, zu Schimpfen

die 5 <achsen des DSM-IV waren

I. alle psych. Störungen ohne Persönlichkeitsstörungen und Entwicklungsstörungen

II. Persönlichkeits- und Entwicklungsstörungen

III. alle körperlichen Störungen

IV. psychosoziale und Umweltfaktoren

V. globale Beurteilung der sozialen & beruflichen Anpassung

Dichotomisierung?

kategorialer Ansatz: Trennen in Gesund und Krank

Falsifizierbarkeit

Möglichkeit, eine Hypothese zu wiederlegen

Gegenteil: Verifizierbarkeit

Rorschach-Test

Beschreibung abstrakter Bilder

-> daraus Sachen ablesen (zB Schmetterling vs Motte)

 

tautologische Erklärung

Gesagtes wird mit anderen Worten (die das gleiche bedeuten) erklärt

zB wir behalten etwas im Gedächtnis, weil wir erinnerungsfähig sind

-> Pseudoerklärung

Teleologische Erklärung

Es werden Ziele oder Absichten einem Geschehen unterstellt

-> Problem:Pseudoerklärung

5 Forschungsmethoden

Einzellfallstudien

epidemiologische Forschung

Korrelations-, Regressionsstudien

Moderator-, Mediationsanalysen

Experimente

Inzidenz

Anzahl an Neuerkrankungen pro Zeitraum (meistens pro Jahr)

Moderatorvariable

wirkt auf den Zusammenhang zwischen zwei Variablen

korreliert nur it AV

Mediatorvariable

-> Zusammenhang zwischen zwei anderen Variablen vermitteln oder herstellen

-> korreliert mit UV und AV

Polytoxikomanie

Komissbrauch von versch. Substanzen

Kriterien Substanzentzug

A. substanzspez. Syndrom geht auf Beendigung von übermäßigem und langandauerndem Sunstanzgebrauch zurück

B. klinisch bedeutsames Leiden

C. nicht auf andere Krankheitsfaktoren/ andere psych. Störungen erklärbar

Kriterien Alkoholentzug

A. Beendigung (Reduktion) von übermäßigem und langandauerndem Alkoholkonsum

B. mind. 2 der folgenden Symptome

a) vegetative Hyperaktivität

b) erhöhter Handtremor

c) Schlaflosigkeit

d) Übelkeit oder Erbrechen

e) visuelle, taktile, akustische Halluzinationen/ Illusionen

f) psychomotorische Agitiertheit

g) Angst

h) Grand-mal-Anfälle

C. klinisch bedeutsames Leiden / Beeinträchtigung

D. nicht anderweitig erklärbar

DSM-5 Kriterien für eine Substanzgebrauchsstörung (Substanzabhängigkeit) (11)

1. Versagen bei wichtigen Verpflichtungen

2. körperliche Gefährdung

3. ständige & wiederholte soziale und zwischenmenschliche Probleme

4. Toleranzentwicklung

5. Entzugssymptome/ Vermeiden dieser durch Konsum

6. Einnahme in größeren mengen oder länger als geplant

7. anhaltender Wusch/ erfolgloser Versuch, Konsum zu verringern/kontrollieren

8. hoher Zeitaufwand für Beschaffung und Konsum

9. Aufgabe/ Einschränkung wichtiger Aktivitäten

10. körperliche & psychische Probleme

11. Craving

Cannabis Prävalenz Eurpoa unter Jugendlichen

ca. 8%

Verlaufsmodell zur Entstehung von Abhängigkeit

positive attitude -> Experimentation -> regular use -> heavy use -> phys. dependence or abuse

Alkoholmyopie

eingeschränkte visuelle Wahrnehmung bei Trunkenheit am Steuer

selektive Informationsverarbeitung im Rausch

Halluzinationen im Entzugsdelirium

Persönlichkietsfaktoren in der Ätiologie bei Sucht? (,,Suchtpersönlichkeit"?

ausgeprägter negatover Affekt

traumatische Erfahrungen

ständiger Wunsch nach Erregung und positivem Affekt

andere psych. Störungen

3 Lernphänomene zur Drogentoleranz

Kontingente Toleranz

konditionierte Toleranz

konditionierte Entzugserscheinungen

kontingente Toleranz?

Toleranz aufgrund bestimmter Erfahrungen

konditionierte Toleranz?

Toleranz in bestimmten Situationen -> situationsspezifisch

konditionierte Entzugserscheinungen

Entzugserscheinungen durch Drogenkontext etc

Gegensatz-Prozess-Theorie

Theorie zur Suchtentstehung

emotionale Reaktion-> Umkippen in entgegengesetzte Richtung -> spätere gegensätzliche Emotion

kurzer, heftiger Gipfel-> entgegengesetztes längeranhaltendes Gefühl

zur Vermeidung dessen: ständiges Drogennehmen (Entzugserscheinungen vermeiden, die dabei immer länger und schlimmer werden)

Hypofrontalität

assoziiert mit Drogenabhängigkeit: Frontalkortex runterreguliert -> Impulsivität

Drogenabhängige haben ...(OFC, D2)

geringeren Metabolismus im Orbitofrontalkortex (Hypofrontalität)

geringere Anzahl an Dopaminrezeptoren (erhöhter Dopaminspiegel im Spalt?)

interne Validität

gefundene Effekte können zuverlässig der experimentellen Manipulation der UV zugeschrieben werden

(KOntrollgruppe, randomisieren, Doppel Blind Methode)

Rosenthal Effekt

Versuchsleiter Effekt

externe Validität

Maß für Verallgemeinbarkeit der Ergebnisse

Replikationen

Prävalenz Alkoholabhängigkeit D

5% der Männer, 2 % der Frauen

Korsakow Syndrom

Erkrankung des Gehirns, die sich vor allem durch starke Gedächtnisstörungen äußert. Auftretende Gedächtnislücken füllen Betroffene meist mit erfundenen Inhalten (Konfabulieren). Die Krankheit tritt meist bei Menschen auf, die jahrelang zu viel Alkohol konsumiert haben

KInder von Alkoholkranken haben ein erhöhtes Risiko für Alkoholabhängigkeit.

Wachsen Sie in alkoholfreier Umgebung in Adoptivfamilien auf, gitbes kein erhöhtes Risiko?

zwei Typen bei Anorexia Nervosa

restriktiver Typus

Binge-Eating/ Purging Typus

DSM-5 Kriterien Anorexia Nervosa

A. verminderte Nahrungsaufnahme/ Untergewicht

B. ausgeprägte Ängste

C. Störung der Wahrnehmung

milder Typus AN BMI

> 17

moderaterTypus AN BMI

16-16,99