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Set of flashcards Details

Flashcards 132
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 16.01.2020 / 15.02.2020
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https://card2brain.ch/box/20200116_klinische_psychologie
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starker Typus AN BMI

15-15,99

extremer Typus AN BMI

<15

3 Komponenten der Körperschemastörung

perzeptiv

kognitiv-affektiv

verhaltensbezogen

Amenorrhoe Kriterium für AN in ...

ICD-10

(DSM-5 NICHT)

keine Gonadotropin Releasing Hormone ?

Amenorrhoe: nur Ausschüttung, wenn 20% Körperfettanteil

Laxantien

Abführmittel

Diuretika

Entwässerungsmittel

Klistieren

Einläufe

Subtypen Bulimia Nervosa

purging

nicht purging

DSM-5 Kriterien Bulimia Nervosa

A. Essanfälle (übermäßige Menge, Kontrollverlust)

B.  wiederholte Anwendung von einer Gewichtszunahme entgegnsteuernden Maßnahmen

C. drei Monate und mind. einmal die Woche

D. übermäßiger Einfluss von Figur auf Selbstbewertung

E. nicht Episode von A.N.

Bulimia Nervosa gering

1-3 Essanfälle/ Woche mit unangemessenen, kompensatorischen Verhaltensweisen

Bulimia Nervosa Moderat

4-7 Essanfälle/ Woche mit unangemessenen, kompensatorischen Verhaltensweisen

Bulimia Nervosa stark

8-13 Essanfälle/ Woche mit unangemessenen, kompensatorischen Verhaltensweisen

Bulimia Nervosa hochgradig

> 14 Essanfälle/ Woche mit unangemessenen, kompensatorischen Verhaltensweisen

Alter bei Beginn AN, BN, BED

15-16, 18-19, >30

Eiscreme-Experiment

Gezügelte vs. ungezügelte Esser
„Bewertung“ von Eiscreme
Zur Begrüßung 0, 1 oder 2 Milchshakes (UV)

AV: Menge an konsumierter Eiscreme

Ergebnis:

0 Milchshake bei Restrained Eatern :
Aufrechterhaltung kognitiver Kontrolle über
Essverhalten sehr geringer Eiskonsum

Aber: bei 1 oder 2 Milchshakes „Enthemmung“
bei Restrained Eatern , sodass Gegenregulation
eintritt (mehr Eis gegessen)

Körperbildunzufriedenheit Riskiofaktor für

Bulimia Nervosa

feste MArker/ Risikofaktoren, die alle Essstörungen gemein haben

Weiblich

Ethnie

häufigste Komorbiditäten bei AN und BN

ngststörungen, affektive Störungen, Substanzgebrauchsstörungen, Persönlichkietsstörungen

schizoide PS

ungesellig; keine Lust auf sozialen Kontakt, still, zurückgezogen

grob welche 2 Kriterien Autismus-Spektrums-Störung

- überdauernde Deifizite der sozialen Kommunikation und Interaktion

- beschränktes, repetitives Muster von Verhalten, Interessen, Aktivitäten

Unterschiede Autismus DSM-5 und ICD-10

DSM-5: Autismus-Spektrum-Strung

ICD-10: mind. 6 verschieden Arten

A-Kriterium bei Autismus

- sozial-emotionale Reziprozität

- Defizite im non-verbalen, kommunikativen Verhalten

- Defizite bei der Aufnahme und Aufrchterhaltung von Beziehungen

Savants

Inselbegabungen

Echolalie

Bedürfnis, Gesagtes zu wiederholen

-> Autismus

grobe B-Kriterien bei Autismus

- stereotype & repetitive Sprache

- exzessives Haften an Routine Abläufen, Ritualen

- eingeschränke, fixierte Interessen

- Hyper-, Hyposensitivität gegenüber sensorischen Reizen

Tantrum

Wutanfall

bei Reizüberflutung bei Autisten

Hochfunktionierender Autismus

Asperger

Geschlechterverhältnis Autismus

4:1 (M:F)

Methoden der Behandlung von Autismus

Frühforderung

Verhltenstherapie

Kommunikation

Festhaltetherapie

Neurosensorik

HFA Merkmale (nicht Diagnosekriterien)

1. spezielle, leidenschaftliche Interessen

2. möglichst gleichbleibende Tagesabläufe

3. Intelligenz selten beeinträchtigt

4. motorische Bewegungsabläufe wirken ungelenk

5. aufrichtige und vertrauenswürdige Menschen

Komponenten der Aufmerksamkeit

Alertness

Selektive Aufmerksamkeit

Geteilte Aufmerksamkeit

Flexibilität 

Vigilanh

ADHS ist kultur...

Kulturunabhängig

3 Kardinalsymptome bei ADHS

Unaufmerksamkeit

Hyperaktivität

Impulsivität

3 Erscheinungsformen von ADHS

Vorwiegend unaufmerksam

Mischtypus

Vorwiegend hyperaktiv

Mädchen bei ADHS eher welches Erscheinungsbild

Mischtypus am häufigsten

Aber mehr unaufmerksamer Typ als bei Jungs

Unterschiede DSM-5 und ICD-10 bei ADHS

Dsm vor 12. LJ, icd vor 6. LJ

Icd: hyperaktivtät ind unaufmerksamkeit sind getrennt; es gibt extra kategorie sozialstörungen

ADHS bei Erwachsenen?

ICD-10: Kriterien sind dieselben, müssen aber an entwicklungsmäßig angemessenen Normen beurteilt werden

DSM-5: ab 17 J. werden die notwendigen Symptome von 6 auf 5 herabgesetzt

Wender-Utah-Kriterien für ADHS im Erwachsenenalter

Aufmerksamkeitsstörung

motor. Hyperaktivität

Affektlabilität

desorganisiertes Verhalten

Affektkontrolle

Impulsivität

emotionale Überreagibilität

Komorbiditäten bei ADHS

PS

Substanzmissbrauch

Angststörungen, Depression

Tics

Entwciklungsstörungen