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Set of flashcards Details
Flashcards | 132 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 16.01.2020 / 15.02.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200116_klinische_psychologie
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Embed |
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Verstärkung führt immer zu
Verhaltensförderung
direkte Bestrafung
direkte negative Konsequenz (Hinzufügen eines negatives Reizes)
zB Strafarbeit
indirekte Bestrafung
Wegfall einer positiven Konsequenz
zB Handy wegnehmen
positive Verstärkung
Hinzufügen einer positiven Konsequenz
zB Schokolade geben
negative Verstärkung
Wegnehmen einer negativen Konsequenz
zB aufhören, zu Schimpfen
die 5 <achsen des DSM-IV waren
I. alle psych. Störungen ohne Persönlichkeitsstörungen und Entwicklungsstörungen
II. Persönlichkeits- und Entwicklungsstörungen
III. alle körperlichen Störungen
IV. psychosoziale und Umweltfaktoren
V. globale Beurteilung der sozialen & beruflichen Anpassung
Dichotomisierung?
kategorialer Ansatz: Trennen in Gesund und Krank
Falsifizierbarkeit
Möglichkeit, eine Hypothese zu wiederlegen
Gegenteil: Verifizierbarkeit
Rorschach-Test
Beschreibung abstrakter Bilder
-> daraus Sachen ablesen (zB Schmetterling vs Motte)
tautologische Erklärung
Gesagtes wird mit anderen Worten (die das gleiche bedeuten) erklärt
zB wir behalten etwas im Gedächtnis, weil wir erinnerungsfähig sind
-> Pseudoerklärung
Teleologische Erklärung
Es werden Ziele oder Absichten einem Geschehen unterstellt
-> Problem:Pseudoerklärung
5 Forschungsmethoden
Einzellfallstudien
epidemiologische Forschung
Korrelations-, Regressionsstudien
Moderator-, Mediationsanalysen
Experimente
Inzidenz
Anzahl an Neuerkrankungen pro Zeitraum (meistens pro Jahr)
Moderatorvariable
wirkt auf den Zusammenhang zwischen zwei Variablen
korreliert nur it AV
Mediatorvariable
-> Zusammenhang zwischen zwei anderen Variablen vermitteln oder herstellen
-> korreliert mit UV und AV
Polytoxikomanie
Komissbrauch von versch. Substanzen
Kriterien Substanzentzug
A. substanzspez. Syndrom geht auf Beendigung von übermäßigem und langandauerndem Sunstanzgebrauch zurück
B. klinisch bedeutsames Leiden
C. nicht auf andere Krankheitsfaktoren/ andere psych. Störungen erklärbar
Kriterien Alkoholentzug
A. Beendigung (Reduktion) von übermäßigem und langandauerndem Alkoholkonsum
B. mind. 2 der folgenden Symptome
a) vegetative Hyperaktivität
b) erhöhter Handtremor
c) Schlaflosigkeit
d) Übelkeit oder Erbrechen
e) visuelle, taktile, akustische Halluzinationen/ Illusionen
f) psychomotorische Agitiertheit
g) Angst
h) Grand-mal-Anfälle
C. klinisch bedeutsames Leiden / Beeinträchtigung
D. nicht anderweitig erklärbar
DSM-5 Kriterien für eine Substanzgebrauchsstörung (Substanzabhängigkeit) (11)
1. Versagen bei wichtigen Verpflichtungen
2. körperliche Gefährdung
3. ständige & wiederholte soziale und zwischenmenschliche Probleme
4. Toleranzentwicklung
5. Entzugssymptome/ Vermeiden dieser durch Konsum
6. Einnahme in größeren mengen oder länger als geplant
7. anhaltender Wusch/ erfolgloser Versuch, Konsum zu verringern/kontrollieren
8. hoher Zeitaufwand für Beschaffung und Konsum
9. Aufgabe/ Einschränkung wichtiger Aktivitäten
10. körperliche & psychische Probleme
11. Craving
Cannabis Prävalenz Eurpoa unter Jugendlichen
ca. 8%
Verlaufsmodell zur Entstehung von Abhängigkeit
positive attitude -> Experimentation -> regular use -> heavy use -> phys. dependence or abuse
Alkoholmyopie
eingeschränkte visuelle Wahrnehmung bei Trunkenheit am Steuer
selektive Informationsverarbeitung im Rausch
Halluzinationen im Entzugsdelirium
Persönlichkietsfaktoren in der Ätiologie bei Sucht? (,,Suchtpersönlichkeit"?
ausgeprägter negatover Affekt
traumatische Erfahrungen
ständiger Wunsch nach Erregung und positivem Affekt
andere psych. Störungen
3 Lernphänomene zur Drogentoleranz
Kontingente Toleranz
konditionierte Toleranz
konditionierte Entzugserscheinungen
kontingente Toleranz?
Toleranz aufgrund bestimmter Erfahrungen
konditionierte Toleranz?
Toleranz in bestimmten Situationen -> situationsspezifisch
konditionierte Entzugserscheinungen
Entzugserscheinungen durch Drogenkontext etc
Gegensatz-Prozess-Theorie
Theorie zur Suchtentstehung
emotionale Reaktion-> Umkippen in entgegengesetzte Richtung -> spätere gegensätzliche Emotion
kurzer, heftiger Gipfel-> entgegengesetztes längeranhaltendes Gefühl
zur Vermeidung dessen: ständiges Drogennehmen (Entzugserscheinungen vermeiden, die dabei immer länger und schlimmer werden)
Hypofrontalität
assoziiert mit Drogenabhängigkeit: Frontalkortex runterreguliert -> Impulsivität
Drogenabhängige haben ...(OFC, D2)
geringeren Metabolismus im Orbitofrontalkortex (Hypofrontalität)
geringere Anzahl an Dopaminrezeptoren (erhöhter Dopaminspiegel im Spalt?)
interne Validität
gefundene Effekte können zuverlässig der experimentellen Manipulation der UV zugeschrieben werden
(KOntrollgruppe, randomisieren, Doppel Blind Methode)
Rosenthal Effekt
Versuchsleiter Effekt
externe Validität
Maß für Verallgemeinbarkeit der Ergebnisse
Replikationen
Prävalenz Alkoholabhängigkeit D
5% der Männer, 2 % der Frauen
Korsakow Syndrom
Erkrankung des Gehirns, die sich vor allem durch starke Gedächtnisstörungen äußert. Auftretende Gedächtnislücken füllen Betroffene meist mit erfundenen Inhalten (Konfabulieren). Die Krankheit tritt meist bei Menschen auf, die jahrelang zu viel Alkohol konsumiert haben
KInder von Alkoholkranken haben ein erhöhtes Risiko für Alkoholabhängigkeit.
Wachsen Sie in alkoholfreier Umgebung in Adoptivfamilien auf, gitbes kein erhöhtes Risiko?
zwei Typen bei Anorexia Nervosa
restriktiver Typus
Binge-Eating/ Purging Typus
DSM-5 Kriterien Anorexia Nervosa
A. verminderte Nahrungsaufnahme/ Untergewicht
B. ausgeprägte Ängste
C. Störung der Wahrnehmung
milder Typus AN BMI
> 17
moderaterTypus AN BMI
16-16,99