Volkswirtschaftslehre
NBW Volkswirtschaftslehre
NBW Volkswirtschaftslehre
Fichier Détails
Cartes-fiches | 58 |
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Utilisateurs | 13 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 12.01.2020 / 21.10.2024 |
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Was ist VWL
Die Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit.
Ist die Beschreibung der Gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge und Eingriffe
Knappheit ist das Verhältnis der verfügbaren Mittel zu den Bedürfnissen
Merkmale einer VW ist die Arbeitsteilung / Spezialisierung / Wettbewerb
Bedürfnisse
Zum Begriff Knappheit können auf immaterielle Bedürfnisse eingeteilt werden. Dies sind: Macht, Ansehen, Sicherheit, Schönheit immer unbegrenzt, der Mensch möchte immer mehr.
Maslow Pyramide Punkt 1
(von unten nach oben )
Maslow Pyramide Punkt 2
(von unten nach oben )
Maslow Pyramide Punkt 3
(von unten nach oben )
Maslow Pyramide Punkt 4
(von unten nach oben )
Maslow Pyramide Punkt 5
(von unten nach oben )
Güter
Wirtschaftliche Güter sind knapp und haben einen Preis und sind begehrt
Freie Güter sind unbegrenz und gratis ( Luft )
Wirtschaftliche Güter
Werden unterteilt in Sachgüter Konsumgüter Dienstleitungen Investitonsgüter
Sachgüter
Stühle und Autos
Konsumgüter
Trinken & Essen auch sachen die wir länger benutzen Velo Handy Bücher Spielkonsole Kleider.
Investitionsgüter
sind Güter die zur Herstellung ihrer Konsumgüter erforderlich sind
Dienstleistung
die Fahrt mit dem Zug Unterrichtsstunden Studienberatung Coiffeur.
Was sind Produktionsfaktoren
Alle mittel die in der Produktion eingesetzt werden um ein Gut zu erzeugen nennt man Produktionsfaktoren.
Arbeit,Natürliche Ressourcen Kapital und Wissen.
Arbeit = Jede Produktive Tätigkeit des Menschen
Natürliche Resourcen =Boden und Rohmaterial
Realkapital = Maschinen anlagen und Gebäuden
Wissen im form des Humankaptials (Wissen Können Fähigkeiten und Fertigkeiten )
Arbeitsteilung und Spezialisierung
entschärfen das Knappheitsproblem, weil damit die Produktivität steigt (Leistung/Zeit) und somit mehr Güter entstehen können. Effizienz entschärft das Knappheitsproblem
Transaktionskosten
entstehen, um ein Tauschgeschäft abzuwickeln (Preisvergleich im Internet usw.
Geld
hilft die Transaktionskosten zu senken. Geld kann als Zahlungsmittel, als Rechnungseinheit und als Wertaufbewahrungsmittel eingesetzt werden.
Weshalb kommt es zum Tausch ?
Der Austausch von Gütern ermöglicht es den Nutzen beider Tauschpartner zu erhöhen. Was jemand eintauscht ist ihm offensichtlich weniger wert als das was er dafür erhält.
Homo Ökonomikus
Die Eigenschaften sind: 1.Einziges Interesse ist die Mehrung des eignenden Nutzens. 2. Ist fähig zu den freien und rationalen Entscheidungen. 3. Anderen gegenüber indifferent. Er entscheidet so, dass er mit seinen gegebenen Mittel den Nutzen optimiert. Er handelt nach einem der zwei.
Es gibt zwei ökonomische Prinzipien: Minimumprinzip, Bedürfnisse möglichst mit geringen Mitteleinsatz zu befriedigen. Maximumprinzip, mit den gegebenen Mittel möglichst hohe Bedürfnisbefriedigung.
Opportunitätskosten
Nutzen der nicht gewählten Alternative, denn jeder Entscheid bedeutet ein Verzicht auf die anderen Möglichkeiten (Alternativen)
Aufgaben der Volkswirtschaftslehre
- Die Hypothekarzinsen sinken
- Die Arbeitslosigkeit steigt.
- Die Gewerkschaften verlangen höhere Löhne und drohen mit Streik
- Die Börse boomt
- Die Nationalbank erhöht die Zinsen
- Die Inflation steigt
- Die Baubranche kriselt
- Die Landwirte demonstrieren gegen sinkende Milchpreise
- Die Computerpreise fallen
- Unternehmungen verlagern ihre Produktion ins Ausland
- Die Schweiz verliert an Wettbewerbsfähigkeit.
Die Ziele der Wirtschaftspolitik
- Zielharmonie:
- Zielneutralität:
- Zielkonkurenz:
Die Ziele der Wirtschaftspolitik
Zielharmonie Zielneutralität Zielkonkurenz:
beim Erreichen des einen Ziels habe ich das andere auch dabei. z.B. Wirtschaftswachstum- Vollbeschäftigung
Die Ziele der Wirtschaftspolitik
Zielharmonie Zielneutralität Zielkonkurenz:
ein Ziel anstreben, ohne ein anderes zu tangieren (ist selten und meist zeitlich begrenzt) z.B. Preisstabilität – Vollbeschäftigung
Die Ziele der Wirtschaftspolitik
Zielharmonie Zielneutralität Zielkonkurenz:
ein Zielanstreben aber verhindert das Erreichen des anderen z.B. Preisstabilität – Vollbeschäftigung
In welche Gruppe hat Maslow die Bedürfnisse utnerteilt?
Grundbedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, soziale Bedürfnisse, Wertschätzungsbedürfnisse und Selbstverwirklichungsbedürfnisse.
Wie Können Güter unterteilt werden ?
Wirtschaftliche Güter und freie Güter; Wirtschaftliche Güter: Sachgüter und Dienstleistungen; Sachgüter: Konsumgüter und Investitionsgüter.
Was sind Freie Güter
Güter, welche von der Natur in so ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden, dass sie gratis sind
Welche Funktionen erfüllt das Geld
Funktion als Zahlungsmittels, Funktion als Recheneinheit und Funktion als Wertaufbewahrungsmittel.
Was kostet sie das Lesen dieses Textes und die Beantwortung dieser Frage
( Opportunitätskosten)
Das Lesen dieses Textes und die Beantwortung dieser Frage kostet Sie zumindest Zeit, die Sie für eine andere Tätigkeit hätten verwenden können. Der Verzicht auf den Nutzen aus der nicht gewählten Tätigkeit entspricht den Opportunitätskosten
Welche Aufgabe hat die Volkswirtschaftslehre
Beschreiben von wirtschaftlichen Vorgängen; Erklären von wirtschaftlichen Vorgängen; Prognostizieren des zukünftigen Ablaufs des Wirtschaftsgeschehens; Beeinflussung der wirtschaftlichen Entwicklung in Richtung bestimmter Ziele.
Welche Komponenten enthält das Ziel-Sechseck der schweizerischen Wirtschaftspolitik
Vollbeschäftigung, sozialer Ausgleich, Preisstabilität, Umweltqualität, aussenwirtschaftliches Gleichgewicht, Wirtschaftswachstum.
Nennen sie ein Beispiel für Zielkonkurrenz aus dem magischen sechseck
Zielkonkurrenz:Preisstabilität und Vollbeschäftigung.
Worauf ist beim Einsaz wirtschaftspolitischer Massnahmen zu achten ?
Der Mensch ist keine Maschine, er lässt sich nicht so leicht in die gewünschte Richtung steuern. Seine Handlungsmöglichkeiten sind von kaum erfassbarer Vielfalt, so dass regulatorische Eingriffe oft von unerwünschten oder gar von kontraproduktiven Nebenfolgen begleitet sind. Er ist ausserordentlich erfinderisch, weicht Hindernissen aus und sucht den kürzesten Weg zum Ziel.
Was ist das Ziel der Verhaltensökonomie ?
Die Verhaltensökonomie hat das Ziel, wirtschaftliche Entscheide und deren Folgen besser zu verstehen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Nehmen wir an, dass wir Snowboards produzieren und verkaufen. Wovon hängt es ab, wie viel Snowboards Sie herstellen und verkaufen möchten?
Natürlich ist der Preis, den sie für ihre Snowboards erhalten, für Ihre Produktionsmenge entscheidend.
Ihre Produktionsmenge wird aber auch durch die Kosten (z.B Löhne, Material, Zinsen ) mitbestimmt.
Die Technologie beeinflusst Ihre Angebotsmenge ebenfalls, weil sich durch neue Technologien auch die Produktionskosten verändern können.
Zudem beeinflusst der Staat Ihre angebotene Menge beispielsweise durch die Höhe der Steuerlast.