Community -72
Community Kurs 72
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Set of flashcards Details
Flashcards | 57 |
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Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 10.01.2020 / 19.12.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200110_community_72
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Embed |
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Welche Aussagen zu den Antezedenzien und Konsequenzen von Diversitätserfahrungen sind (nach Aberson, 2010) korrekt?
Welche Kriterien sollten Evaluationen von Bildungsprogrammen laut Cameron und Turner (2010) erfüllen?
Welche Aussagen zum sog. „shifting“ (Verlagern) und „persisting“ (Beharren) und deren Komponenten sind nach Chen (2012) korrekt?
Welche Aussagen zu den von Luthar und Latendresse (2005) berichteten Studien zum Wohlbefinden benachteiligter versus privilegierter Kinder und Jugendliche sind korrekt?
Welche möglichen Ursachen berichten Luthar und Latendresse (2005) für die Anpassungsprobleme von Jugendlichen aus wohlhabenden Familien?
Welche Aussagen zum Thema Altersdiskriminierung (nach Mayer & Rothermund, 2009) sind korrekt?
Was versteht man nach Jones (1994) unter „affirmative diversity“?
Welche Aussagen zum Thema Bikulturalität sind korrekt?
Welche Aussagen zu cultural frame switching und bicultural identity integration sind korrekt?
Welche Aspekte sollten laut Stephan (2012) bei der Implementierung von Programmen, die die Beziehungen zwischen der Mehrheitsgesellschaft und Migrant*innen verbessern sollen, besonders beachtet werden?
Welche Aussagen zum Thema Mikroaggressionen sind nach Sue et al. (2007) korrekt?
Welche Dilemmata bestehen laut Sue et al. (2007) in Bezug auf Mikroaggressionen?
Welche Aspekte kennzeichnen sog. Konventionsflüchtlinge?
Frauen sollten von Männern beschützt und verehrt werden.
Frauen sollten von Männern beschützt werden.
Umgang von Therapeuten mit Homosexuellen (Steffens, 2009)
Was trifft auf Mikroaggressionen zu? Sue, 2007,
Welche Faktoren beeinflussen psychische Gesundheit von Jugendlichen besonders? Luthar et al
Aberson (2010), auf die Intergroup Dialogue Methode treffen zu
Patel, Tabb und Sue (2017) – Diversity, Multiculturalism and Inclusion Was versteht man nach Jones (1994) unter „affirmative diversity“?
Präskriptive Stereotype? à Stahlberg, 2007, Text 1
Generischer Maskulinum? à Stahlberg, 2007, Text 1
Susanne Pustloff ist die einzige Top- Managerin bei einer angesehenen Firma. Ihre Mitarbeiter mögen sie nicht und beschreiben sie als dominant, erfolgreich, unweiblich, herrschsüchtig, unsympathisch. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? à Stahlberg, 2007, Text 1
Mikroaggression: was trifft zu? à Sue, 2007, Text 2
Erklärung Altersdiskriminierung à Mayer, 2007,
Therapeuten bei Homosexualität? à Steffens, 2009, Text 4
Modell Chen, was trifft zu?
SES & physical health in childhood, welche Kategorien gibt es? - Chen, 2012
Wie kann psychische Belastung (psychological stress) erklärt werden? à Chen, 2012
Children of the affluent à Luthar & Latendresse, 2005,
Wo lagen Unterschiede zwischen den Kindern mit niedrigem SES und hohem SES?
Children of the affluent à Luthar & Latendresse, 2005,
Faktoren die zu psychischen Problemen bei Kindern reicher Eltern führen
Diversitiy experiences à Aberson, 2010,
Mediatoren zwischen Diversitätserfahrungen und Einstellung
Immigration – Pettigrew à Deaux, 2006, Migrationsprozesse auf Mesoebene
Multicultural Identity à Nguyen, 2010,
SB / Akkulturation
Akkulturationsstress
Umgang mit sozialer Diversität - interkulturelle Trainings
Diversity based interventions: Welche Kriterien sollten nach Cameron und Turner (2010) Evaluationen von Bildungsprogrammen erfüllen? à Cameron, 2010,
Woran kann es liegen, dass multikulturelle Bildungsprogramme manchmal Stereotype verstärken können? à Cameron, 2010,
Sie werden als CPler gebeten, Stellung zu Ansätzen von Diversity Programmen für Kinder zu nehmen. Welche Aussagen treffen auf Grundlage der empirischen Forschungsergebnisse zu? à Cameron, 2010,