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Set of flashcards Details

Flashcards 69
Language Deutsch
Category Biology
Level University
Created / Updated 08.01.2020 / 31.01.2023
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https://card2brain.ch/box/20200108_oekologie_evolution
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Wärmeerzeugung durch den körpereigenen Stoffwechsel

Homoiotherm

Nachahmung von Signale, die durch Präsentation in einem anderen Kontext nicht zur Täuschung des Signalempfängers führen

Sensorische Ausnutzung

Imitation des Hintergrundes durch einen Organismus

Tarnung

Imitation des Farbmusters einer giftigen Art durch eine andere giftige Art

Signalnormierung

Entwicjlungsabschnitt, der mit der Bildung eines Individuums durch einen Fortpflanzungsvorgang beginnt und mit der nächstfolgenden Fortpflanzung endet

Generation

Charakteristischen Entwikclungstadium von holometabolen Insekten

Puppe

Müller´sche Mimikry

Signalnormierung

Selbstbestäubung verminder:

herkogamie oder dichogamie

Selbstbestäubung verhindern:

Selbstinkompatibilität

3 Hypothesen der Partnerwahl

 

Selbstläufer, Handicap, Indikatorprinzip

Stellenäquivalenz

liegt dann vor, wenn zwei Organismenarten in verschiedenen - geografisch getrennten - Ökosystemen die gleiche ökologische Nische einnehmen, ohne miteinadnder verwandt zu sein. Bsp: In Australien gab es ursprünglich keine Säugetiere (bis auf Fledermäuse). Deren platz haben die Beuteltiere eingenommen

 

Kontransbetonung

Verstärkung des Unterschieds von merkmalen nah verwandter Arten im Überlappungsbereich des Vorkommens. Bsp: Wattschnecke Hydrobio ventrosa, h. Ulvae

Winterschlaf

Ünerwintern mittels Energieeinsparung direkt am Rand des Stoffwechsels (nur bei kleineren Körpervolumina) Bsp: Murmeltier)

Diapause

vollständige Entwicklungsruhe, Induktion über Tageslänge , auch keine Nahrungsaufnahme. Bsp Nachtfalter

Prägung

irreversibles Lernern in sensivler Phase Bsp Nachlaufprägung Ente

Echolot Ortung

Signal wird ausgesendet reflektiert und gibit die Position wieder Bsp Fledermäuse

Kinesis

unterrichtete Fortbewegung führt zum Sammeln im Präferendum Bsp Kellerassel

Neozoen

Tierart, die nach einem bestimmten Zeitpunkt (1492) in ein anderes Gebiet als ihr Verbreitungsgebiet eingeandert ist Bsp Halsbandsittich

Signalnormierung

der ein Vorbild Imitierende zeigt Warnfarben, täuscht den Signalempfänger aber nicht da er tatsächlich gefährlich /ungenießbar ist Bsp Lehmwespe imitiert Hornisse

Intrasexuelle Selektion

Die Männchen konkurrieren kämpferisch um das Weibchen Bsp Rothirsche

Torpor

kurzzeitige Energieeinsparung durch aktive Stoffwechselreduktion Bsp Fledermaus

Winterruhe

Energieinsparung durch Ruhen Bsp Braunbär

Habituation

reizspezifische Gewöhnung Bsp Sperren von Jungvögeln im Nest

Klassische Konditionierung

Verknmüpfung eines vorher neutralen Reizes mit einem Reflex in eine, einfachen Lernprozess Bsp Biene wird zuckerpipette immer zusammen mit einem bestimmten Duft gereicht -> Rüsselreflex durch Zuckerwasser

Intersexuelle Selektion

weibchen wählen Ihren Fortpflanzungspartner anhand bestimmter Merkmale selbst aus

Disjunktes Areal einer Tierart

Zerstreutes Areal, dadurch Verbreitungsgebiete zT zersplittert Bsp Schneehase

Spermienkonkurrenz

Konkurrenz um den Fortpflanzungserfolg, der auf der Ebene der Spermien ausgetragen wird

Was sind Domation und extraflorale Nektarien und welche Beziehung zwischen welchen Organismen kennzeichnen sie?

Domation sind Pflanzenteile, welche Wohnraum für Tiere bieten und extraflorale Nektaren sind Nektarblüten außerhalb der Pflanze um Tiere anzulocken und kennzeichnen somit eine Symbiose, das Sie für die Pflanze auch Vorteile bietet

sensorische Ausnutzung

Nachahmer imitiert ein bestimmtes Vorbild aber im anderen Kontext ein. Bsp Königsgeier, der mit der geschlechtsreife an Schnabel, Kopf und Hals fleischige bildungen entwickelt, die an Innereien erinnern Weibchen finden es attraktiv