StrategusSteinius
Almanius
Almanius
Set of flashcards Details
Flashcards | 64 |
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Language | Deutsch |
Category | Nutrition |
Level | University |
Created / Updated | 27.12.2019 / 30.12.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20191227_strategussteinius
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Embed |
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Was sind Kriterien zur Auwahl des Benchmarking Partners?
• Verfügbarkeit
• Größe, Branche
• Produktportfolio
• Zielgruppe und
• Image des Vergleichspartners
• Verfügbarkeit der Daten
• Datenqualität
• Innovatiobnskraft
• Kulturelle Aspekte
• Rechtliche Aspekte
• Qualitätsniveau
Was beschreibt die Mund Prpaganda?
Wie ich meine Marktposition relativ gut und relativ günstig verbessern kann
Wichtig, Grunddefinition des Weiterempfehlungsmanagement beherrschen:
Persönliche, mündliche oder schriftliche Weiterempfehlung
ð Image verbessern
ð Neukundenakquisition
ð Endziel: Ökonomischer Erfolg für das Unternehmen
Persönliche, mündliche oder schriftliche Weiterempfehlung
ð Image verbessern
ð Neukundenakquisition
ð Endziel: Ökonomischer Erfolg für das Unternehmen
Persönliche, mündliche oder schriftliche Weiterempfehlung
ð Image verbessern
ð Neukundenakquisition
ð Endziel: Ökonomischer Erfolg für das Unternehmen
- Persönliche, mündliche oder schriftliche Weiterempfehlung
- Image verbessern
- Neukundenakquisition
- Endziel: Ökonomischer Erfolg für das Unternehmen
Was besagt der NPS (Net- Promoter Score) und wie errechnet sich dieser?
- Methode zur Messung der Kundeneinstellung
- Frage: "Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen/Produkt einen Freund, Familienmitglied oder Kollegen weiterempfehlen werden
- Skala von 0-10
- Einteilung in :
- Befürworter 9+10 Punkte
- Neutraler 7+8 Punkte
- Kritiker 0-6 Punkte
- NPS => Befürworter - Kritiker = Positiv
- Berechnung: %-Satz der Promotoren vom %-Satz der Kritiker abziehen - NPS sollte mindestens über 0 sein
Was sind SGF und SGE
SGF: Strategische Geschäftsfelder: Umweltzerlegung durch marktbezogene Strukturierung -> Kundengruppen, Kundenproblem, Technologie
SGE: Strategische Geschäftseinheit: Innenstrukturierung
Was sind die Grundfragen der Portfolioanalyse?
Grundfragen der Portfolioanalysen
- Wie können unterschiedliche Geschäfte miteinander verglichen werden.
- Wie kann die Situation einer SGE beschrieben werden?
- Welche SGE sollen im Portfolio weitergeführt werden?
- Welche (strategischen) Ziele sollen einer SGE zugewiesen werden?
- Wie kann eine optimale Ressourcenallokation zwischen den SGE gestaltet werden?
Erläutere kurz die BCG-Matrix
- Von rechts nach links wachsender relativer Marktanteil (Unternehmen)
- Von unten nach oben Marktwachstum von negativ zu positiv (Umwelt=
- Links oben Stars: Investieren
- Links unten Cash Cows: nur noch abschöpfen
- Rechts oben Question Marks: Abwägen
- Rechts unten Poor Dogs: Einstellen
- Vorteile: Strategien ableitbar, übersichtlich, Vergleichbarkeit, Komplexitätsreduktion, Schnelligkeit
- Nachteile: nur 2 Erfolgsfaktoren, Normstrategien nicht immer sinnvoll, sehr subjektiv, Problem bei unvorhergesehenen Veränderungen
Was sind VOrteile von Portfoliokonzepten?
Vorteile der Portfolio-Theorie
- Hohe Transparenz
- Schnelle Lagebeurteilung
- Strategien sind abbildbar
- Steigerung der Rentabilität
- Visualisierung der Situation
- Kommunikationsinstrument
- Ausgleich zwischen Kapitalbedarf und Kapitalfreisetzung
Was sind Nachteile von Portfoliokonzepten?
Nachteile der Portfolio-Theorie
- Eventuell sind Zahlen ungenau oder falsch
- Strategien sind zu generell
- Definition des Marktes kann problematisch sein
- Konzentration auf bestehende Märkte (Vernachlässigung von Innovation)
- Eher kurzfristige Orientierung
- Subjektive Einordnung
- Wenige Beachtung weicher Faktoren wie Unternehmenskultur
- Gefahr der Atomisierung des Unternehmens
Was sind alternativen zu Portfoliokonzepten?
Alternativen
- ABC-Analyse
- PEST-Analyse
- Benchmarking
- Porters Five Forces
- Ressourcenanalyse
Was sind die Grundlegenden Strategien (Strategietypen) (Nicht alle, was sind Konfrontation zur Umgehungsstrategie, die Unterscheide oder was ist ein Regelbrecher als Bsp.
A. Marktstrategien => Stellung gegenüber den einzelnen Marktsegmenten oder Zielgruppen
1. Variation => Veränderung der Marktstrategie
- Marktposition
- Variation Umpositionierung
- Neupositionierung
2. Substanz=> Welcher Nutzen soll geboten werden?
- Präferenzstrategie
- Preis-Strategie (Mengen-Strategie)
3. Welche Marktsegmente mit Zielgruppen?
- Single-Segment Strategie
- Multi-Segment Strategie
- Gesamt Markt
- => Hier Zusatz: Internationalisierung
4. Stil => Verhalten einer Geschäftseinheit (Siehe Marketing Mix)
B. Wettbewerbsstrategien => Positionierung gegenüber dem Konkurrenten
1. Schwerpunkt des Wettbewerbs => womit soll konkurriert werden?
- Differenzierungsstrategie
- Kostenführerschaft
2. Ort des Wettbewerbs => Wo soll konkurriert werden?
- Kundengruppe
- Region
- Produktgruppe
- Vertriebssystem
3. Taktik des Wettbewerbs => wie sollen die Maßnahmen kombiniert werden?
- Alpha: Offensive Strategievarianten
- Frontalangriff
- Flankenangriff
- Umgehungsstrategie
- Guerilla-Attacken
- Beta: Defensive Strategievarianten
- Festungsstrategie
- Flankensicherung
- Konfrontationsstrategie
- Rückzug
4. Regeln des Wettbewerbs
- Regelmacher
- Regelnehmer
- Regelbrecher
Wo ist der UNterschied zwischen einer Vision und einer Mission?
Vision:
- Ursprung und Leitidee der Zukunft des Unternehmens -
- Ca. 10-15 Jahre entfernt -
- Funktion: Identität; Identifikation (Mitarbeiter); Mobilisierungsfunktion -
- Merkmale: richtungsweisend, plausibel, prägnant, motivierend, sinnstiftend
- Vision ist ein Traum mit Verfallsdatum
Mission (Leitbild):
- Zeitlich unbefristete Rolle eines Unternehmens
- Angaben zum Unternehmenszweck
- Auskunft zu zentralen Werten
- Verhaltensgrundsätze
Gehe kurz auf das 7-S-Modell von McKinsey ein
Quantitative S (durch Zahlen gut messbar) und harte S (schnell veränderbar 3-5 Jahre)
- Struktur (Basis für Spezialisierung, Koordination, Kooperation)
- Strategie (geplante Maßnahmen in Erwartung von oder in Reaktion auf Veränderung der Umwelt)
- Systeme (Formelle und informelle Prozesse zur Umsetzung der Strategie)
Qualitative S (schwer durch Zahlen messbar) und weiche S (lange Dauer 7-10 Jahre) -
- Selbstverständnis (Vision)
- Stil (Managementkultur bzw. Führungsstil)
- Spezialkenntnisse
- Stammpersonal
Was sind die einzelnen Merkmale, an denen wir Unternehmenskulturen festmachen können?
- Ein soziales Phänomen
- Vielseitig
- Durch die Geschichte des Unternehmens geprägt (Unternehmens DANN)
- Anpassung- und Wandlungsfähig
- Von Menschen geschaffen (noch)
- Erlernbar
- Wichtiger Beitrag zum Unternehmenserfolg
Gehe kurz auf das drei Ebenen Schema von Schein ein
Wie definiert sich der Begriff "Corporate Identity"?
Definition:
- Unternehmensidentität
- Strategisch geplante und operativ eingesetzte Selbstdarstellung nach innen und außen
- 3 Komponenten
- Corporate Behaviour (Widerspruchsfreies Reden und Handeln innerhalb und außerhalb)
- Corporate Design (visuelle Darstellung)
- Corporate Communication (integrierte, gezielte und geplante Kommunikation)
- Traditionelle Methode (Bis zum 1. Weltkrieg)
- Unternehmerpersönlichkeit prägt das Erscheinungsbild (Arztpraxen
- Markentechnische Periode (Zwischen den beiden Weltkriegen entstanden)
- Unternehmen wird von Markentechnik geprägt (Maggi usw.)
- Design- Periode (Nach dem zweiten Weltkrieg)
- Produktdesignt und das Erscheinungsbild als Ganzes
- Strategische Periode (Seit Ende der 1970er Jahre)
- Mix aller drei Ansätze von oben