17.2 Organisationen

Externe Einflussfaktoren

Externe Einflussfaktoren


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Flashcards 85
Language Deutsch
Category Social
Level University
Created / Updated 10.12.2019 / 24.04.2021
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Was ist bei der internen Marketing-Kommunikation besonders zu beachten?

  • Wenn man sich ans interne Publikum wendet, muss man nicht nur die finanziellen Bedürfnisse des Einzelnen in Erwägung ziehen und befriedigen, sondern besonders die sozialen Bedürfnisse. Das was zählt, ist nicht nur das Gehalt.
  • Dieser Grundsatz gilt umso mehr für NPOs!!!
  • Wichtige Punkte:
    • Sicherheit des Arbeitsplatzes.
    • Interesse am gemeinsamen Erfolg.
    • Werte und sinnvolle Tätigkeit der NPO.
    • Gleichstellung in der Behandlung, in den Wertungen, in den Löhnen von Seiten des Managements.
    • Recht auf Information, dass man als Partner angesehen wird und nicht als Personen ohne Rechte. 

 

Was sind Gründe für die interne Marketing-Kommunikation?

  • Repräsentation: Mitarbeitende sind im positiven wie negativen Sinn glaubwürdige Botschafter der Organisation
  • Qualität: Dienstleistung wird abhängig zu Mitarbeitenden wahrgenommen
  • Motivation: informierte und motivierte Mitarbeitende erbringen bessere Leistungen

 

Was sind Instrumente für die interne Marketing-Kommunikation?

  • Broschüre/Mappe für neue Mitarbeitende
  • Missions-Broschüre
  • Organigramm, Aufgaben, Arbeitsprozesse
  • Rundschreiben und Arbeitsanweisungen
  • Medien der NPO (Newsletter oder Mitarbeiterzeitschrift).
  • Interne Aushänge, Schwarzes Brett
  • Kommunikation mittels E-Mail / Intranet 

Was sind Inhalte von interne Kommunikation im bottom-up/veritkalen Weg?

Von Mitarbeitenden zu Management --> Kommunikation von Anforderungen und Rückmeldungen des Ist-Zustandes

Was sind Inhalte von interne Kommunikation im top-down/veritkalen Weg?

Vom Management zu Mitarbeitenden --> Kommunikation der Grundwerte, Ziele und der Organisationsmission

Was sind Inhalte von interne Kommunikation im lateralen/horizontalen Weg?

Zwischen den Mitarbeitenden (Bsp. Teamsitzung) --> Kommunikation zur Koordination der Prozesse

Was ist bei der Externen Kommunikation zu beachten?

Die Markenpositionierung sollte sich in allen Massnahmen der Kommunikation wiederspiegeln, da diese die zentrale Aussagen umfasst, warum man das Angebot der Non-Profit-Organisation präferieren sollte

Welchen Nutzen kann die Bedürfnisorientierung in der externen Kommunikation haben?

  • Fördern des Interesses von Seiten der einbezogenen Zielgruppen.
  • Garantieren der Seriosität der NPO und des Vertrauens in die Behauptungen.
  • Gleichgewicht zwischen gefordertem Preis und erbrachte Leistungen.
  • NPO als authentisch präsentieren.
  • Leistungen sichtbar machen und das Fundraising unterstützen.
  • Projekte präsentieren (z.B. Resultate: Was ist mit den Spendengeldern passiert?) 

Was sind Tätigkeiten in Öffentlichkeitsarbeit hinsichtlich der externen Kommunikation?

  • Beziehungen zu den Medien
  • Sponsoring (Kultur, Sport, Wissenschaft, Humanitäre Aktionen, etc.)
  • Eventorganisation
  • Alle Kommunikationsaktionen welche auf Zielgruppen gerichtet sind (insbesondere Spender)

Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Markenidentiät, Positionierung, Kommunikaiton und Image? 

Die Markenidentität bildet die interne Basis, welche die Strategie und die Identität einer Organisation zusammenfassen. Anhand der Zielvorgaben und Zielgruppen wird dann die Marken in der Umwelt der Organisation positioniert. Dafür braucht es die Umsetzung von Kommunikationsmassnahmen (nach innen: Behavioral Branding und nach aussen: Kommunikation). Die externe Wahrnehmung der Organisationsidentität mittels den eingesetzten Massnahmen und Mitteln führt anschliessend zum Markenimage. Ob dieses positiv oder negativ wahrgenommen wird, beeinflusst wiederum die sowohl die Markenidentität als auch die Positionierung als auch die eingesetzten Mitteln und Massnahmen.

Welche unterschiedlichen Ziele können in der Marketing-Kommunikation von Non-Profit-Organisationen unterschieden werden (Wolken-Diagramm)?

  • Legitimation (Bsp. Aufzeigen von der Wirkung)
  • Auftrag/Anliegen (Ziele)
  • Verankerung (Organisationsidentität)
  • Selbstzweck (Bestehenbleiben der Organisation)

Welche unterschiedlichen Ebenen können in der Marketing-Kommunikation von Non-Profit-Organisationen unterschieden werden (Wolken-Diagramm)?

  • Beziehungs-Marketing
  • Sozial-Marketing
  • Dienstleistungs-Marketing
  • Beschaffungs-Marketing

Welche unterschiedlichen Formen von Marketing-Kommunikation in Non-Profit-Organisationen können im Beziehungs-Marketing unterschieden werden (Wolken-Diagramm)?

  • Imagearbeit
  • Public Relation (gezielte Pressemitteilungen)
  • Public Affairs
  • Lobbying

Welche unterschiedlichen Formen von Marketing-Kommunikation in Non-Profit-Organisationen können im Sozial-Marketing unterschieden werden (Wolken-Diagramm)?

  • Influencing (gezielte Beeinflussung)
  • Öffentlichkeitsarbeit (Aufmerksamkeit für ein bestimmtes Thema generieren)
  • Campaigning (Kampagne möchte auf Anliegen aufmerksam machen)

Welche unterschiedlichen Formen von Marketing-Kommunikation in Non-Profit-Organisationen können im Beschaffungs-Marketing unterschieden werden (Wolken-Diagramm)?

  • Rekrutierung (Auftrag zur Rekuritierung kommunizieren)
  • Sponsoring (Mit Gegenleistung (Werbung) verbunden)
  • Fundraising

Welche unterschiedlichen Formen von Marketing-Kommunikation in Non-Profit-Organisationen können im Dienstleistungs-Marketing unterschieden werden (Wolken-Diagramm)?

  • Costumer Relationship Marketing (CRM)
  • Werbung
  • Reklame

In welcher Ausprägungsform gibt es das Kommunikationsinstrument Werbung?

  • Anzeigen / Beilagen in Tages-/Fachzeitschrifen
  • Plakate / Aussenwerbung
  • TV-Spots
  • Hörfunkwerbung
  • Kinowerbung
  • Bannerwerbung

In welcher Ausprägungsform gibt es das Kommunikationsinstrument Public Relation?

  • Pressemitteilungen
  • Pressefoto
  • Pressekonferenz
  • Tag der offenen Tür
  • Seminare, Vorträge
  • PR-Broschüren, PR-Filme
  • Mitarbeiterzeitschrift

In welcher Ausprägungsform gibt es das Kommunikationsinstrument Sponsoring?

  • Sport-Sponsoring
  • Öko-Sponsoring
  • Kultur-Sponsoring
  • Sozio-Sponsoring

--> In unterschiedlichen Ausprägungsformen 

In welcher Ausprägungsform gibt es das Kommunikationsinstrument Fundraising?

  • Persönliches Gespräch
  • Telefonanruf
  • Projektpräsentation
  • Events
  • Fachmessen

Welche Eigenschaften besitzt die strategische Marketingkommunikation in Non-Profit-Organisationen?

  • Die Marketingkkommunikation erfolgt zweckgerichtet; d.h. eine Organisation verfolgt damit verschiedene Zielsetzungen.
  • Ausgangspunkt bildet immer die strategische Positionierung der Organisation
  • Die Erreichung dieser Positionierung ist das übergeordnete Ziel der gesamten Organisations- und Marketingkommunikaiton und ist durch alle Aktivitäten zu unterstützen. 

Welche Teilschritte gehören zu der Systematik eines Non-Profit-Marketing-Konzepts?

  • Analyse: Gegenwärtige Situation, zukünftige Entwicklungen, Schlussfolgerungen
  • Zielsetzung: Abgeleitet aus Situationsanalyse und internen Vorgaben
  • Strategie: Der langfristige Weg zum Ziel
  • Marketing-Mix: Marketinginstrumente, Massnahmen und Mittel, um die Ziele zu erreichen 

--> Festlegung für wen Marketing gemacht werden soll

  • Budget: Einsatz/Verteilung der verfügbaren Mittel
  • Realisation: Massnahmenpläne und Aufbaupläne
  • Kontrolle: Überprüfung der Resultate und evlt. Korrkturen 

Was ist die SWOT-Analyse?

  • Die SWOT-Analyse ist ein strategisches Grundinstrument indem sie Anhaltspunkte für nötige Veränderungen der Organisation aufzeigt
  • Sie kombiniert interne Stärken (strength) und Schwächen (weaknesses) mit externen Chancen (opportunities) und Risiken (threats)
  • Interne Einflussfaktorenzeigen die momentane Situation der Organisation auf. Sie sind von der Organisation beeinflussbar, da sie intern auftreten.
  • Externe Einflussfaktoren beziehen sich auf Entwicklungen in der Zukunft. Sie sind nicht von der Organisation beeinflussbar, da sie extern auftreten.

--> Das Non-Profit-Marketing unterliegt stets strategischen Überlegungen.

Welche Fragen muss eine Organisation stellen, um die Stärken und Schwächen gemäss der SWOT-Analyse beurteilen zu können?

  • Ausgangslage:
    • Wer sind wir? Welche Identität (Vision, Auftrag, Anliegen, Ziele, Angebote) haben wir? Welche Ressourcen (Menschen, Know-how, Infrastruktur, Zeit, Geld) haben wir?
  • Stärken:
    • Wo sind wir (im Vergleich mit anderen) stark?
  • Schwächen:
    • Wo sind wir (im Vergleich mit anderen) schwach? 

 

Welche Fragen muss eine Organisation stellen, um die Chancen und Risiken gemäss der SWOT-Analyse beurteilen zu können?

  • Ausgangslage:
    • Wer sind die anderen? Welche Konkurrenten/Mitbewerber sind für unsere Anspruchsgruppen (Stakeholder) relevant? Welche Anspruchsgruppen sind im Hinblick auf unsere Kommunikationsaufgabe von Bedeutung?
  • Chancen:
    • Welche Möglichkeiten eröffnet uns die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung?
  • Risiken:
    • Welche Gefahren warten in Zukunft auf uns?

Welche  Strategien lassen sich aus den unterschiedlichen Kombinationen von Chancen, Risiken, Stärken und Schwächen ableiten?

  • SO-Strategien:
    • Eine Stärke der Organisation trifft auf eine Chance im Markt. Diese Konstellation gilt es auszunutzen.
  • ST-Strateigen:
    • Eine Stärke der Organisation trifft auf ein Risiko im Markt. Überprüfung, ob die Organisation dadurch einen Marktvorteil besitzt, oder eine Fehlallokation vorliegt. 
  • WO-Strategien:
    • Eine Schwäche der Organisation trifft auf eine Chance im Markt. Gelingt es die Schwäche, in eine Stärke zu wandeln, kann die Organisation die Chance nutzen. 
  • WT-Strategien:
    • Eine Schwäche der Organisation trifft auf ein Risiko im Markt. Die Organisation sollte hier zurückziehne. 

Was ist bei der Strategieformulierung zu beachten?

  • Das Leitbild der Organisation bildet immer den Ausgangspunkt für die Strategieformulierung.
  • Es ist zu prüfen inwieweit die Marketingstrategie mit dem Leitbild konform ist.
  • Schlüsselfragen:
    • Was bezweckt die Organisation überhaupt? Wozu existieren wir?
    • Was ist das übergeordnete Ziel?
    • Was soll repräsentiert werden?
  • Strategiefragen:
    • Welche strategische Option wird verfolgt?
    • Was ist die Strategie der Gesamtorganisation?
    • Was bedeutet die Gesamtstrategie für die Marketingstrategie?
    • Was bedeutet die Marketingstrategie für zentrale Funktionen und Prozesse? 

 

Was sind Konzepte des Marketingmix?

  • 4 P's (Price, Place, Product, Promotion)
  • 7 P's (Price, Promotion, Physical Evidence, People, Product, Process, Place)
  • 8 P's (Product, Price, Promotion, Place, Personal, Process, Physical Facilities, Participating Customer) 

--> Strickte Trennung der 4 P im NPO-Marketing häufig nicht möglich:
- Erstellung und Verbreitung einer Leistung (z.B. Beratungshilfe)--> Productund Place
- Programmhefte im Theater --> Promotion und Product

 

Wozu dient der Marketingmix?

  • Marketingmix als Bindeglied zwischen Marketingstrategie und Marketinginstrumenten
  • Qualitatives Ziel: Kombination Marketinginstrumente, so dass sie strategischen Vorgaben entsprechen und sich gegenseitig ergänzen
  • Quantitatives Ziel: Minimaler Mitteleinsatz (Finanzen, Mitarbeitende, ect.)

Welchen Einfluss kann die finanzwirtschaftliche Situation und der Beitrag zur Mission auf die Produktpolitik haben?

  • Positiver Cashflow & Missionserfüllung --> Leistungen aufbauen und fördern
  • Negativer Cashflow & Missionserfüllung --> Verluste minimieren und Gewinne abschöpfen
  • Positiver Cashflow & keine Missionserfüllung --> Verknüpfung zur Mission stärker hervorheben
  • Negativer Cashflow & keine Missionserfüllung --> Leistung eliminieren

Was beinhaltet die Preis- und Gebührenpolitik?

  • Sie legt fest, zu welchem Preis Leistungen/Produkte einer NPO mit den Abnehmern getauscht werden.
  • Preise entstehen durch Angebot- und Nachfragegleichgewicht in schlüssigen Tauschbeziehungen. 
  • Besonerheit der NPO --> Finanzieren sich in der Regel nicht durch Erlöse abgesetzter Leistungen 
    • Schlüssige Tauschbeziehungen = Tauschbeziehung zwischen Betrieb und Kunde
    • Bei NPO = Finanzierende Stelle (Mitglieder, Spender, staatliche Institutionen) ermöglicht den Betrieb, um die Leistungen für dritte Nutzer zur Verfügung zu stellen 

Welche drei Leistungsbereiche können bei NPO's unterschieden werden?

  • Ideeler Bereich (z.B. eherenamtliche Besucherdienste)
    --> Eigenmittel, Spenden, Sponsoring
  • Bereich des freien Marktes (z.B. häusliche Pflegedienste)
    --> Leistungsentgelte der Nutzer bzw. zahlendes Solidarsystem
  • Zuschuss- bzw. Zuwendungsbereich (z.B. Leistungen im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge)
    --> Transferleistungen - Erfüllungshilfe des Staates 

Was beinhaltet die Distributionspolitik?

  • Befasst sich damit, wie angeobtene Leistungen zu den Empfängern gelangen
  • Unterstützt damit den Austauschprozess zwischen NPO und Anspruchsgruppen
  • Produkte und Dienstleistungen müssen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge zur Verfügung stehen
  • Akquisitorische (z.B. Informationen für Spender, Ticketbestellungen) und logistische Aufgaben (z.B. transport- und lagerpolitische Aufgaben)

Was beinhaltet die Kommunikationspolitik?

  • Gesamtheit der Kommunikationsinstrumente und -massnahmen, um die Anspruchsgruppen zu erreichen. 
  • Massnahmen:
    • Externe Kommunikation (z.B. Anzeigewerbung)
    • Innerbetriebliche, interne Kommunikation (z.B. Mitarbeiterzeitschrift)
    • Interaktive Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und NPO (z.B. Beratungsgespräche, persönliches Fundraising)

Worauf sollte bei der Auswahl von Kommunikationsinstrumenten geachtet werden?

  • Welche Aufgabe / Herausforderung stellt sich uns?
  • Wie fokussieren wir uns?
  • In welchem Kommunikationsfeld müssen wir aktiv werden?
  • Was können wir verknüpfen?

Welche Kommunikationfelder gibt es (Wolkendiagramm)?

  • Organisierte Wahrung gemeinsamer Parikulärinteresse
  • Anwaltschaftliches Engagement für gemeinnützige oder meritorische Anliegen
  • Ressourcenbeschaffung (Mittel, Personal, Spenden, Mitglieder, Freiwillige)
  • Bewerbung für staatlichen Leistungsauftrag (früher Subventionen)
  • Werbung für Nebenprodukte (z.B. Heimwerkstatt)
  • Werbung für Kernangebot
  • Image-Werbung für die Gesamtorganisation 
  • Beziehungsarbeit und Pflege guter Rahmenbedingungen, Akzeptanz

Was sollte bei der Bestimmung der Kommunikationsziele beachtet werden?

  • Was wollen wir bewirken?
  • Was wollen wir erreichen?
  • Welche Angebote sollen bekannt gemacht werden?
  • Welche Beziehungen soll wie verbessert werden?
  • Welche Anliegen sollen bewusst und erläutert werden?
  • Welche Handlungen sollen ausgelöst werden? 

Welche Zielgruppen können bei der Kommunikationsstrategie unterschieden werden?

  • Entscheider, Verbündete
  • Freunde, Gleichgesinnte, Solidarische, Uninformierte
  • Mitglieder, Gönnerinnen, Spender
  • Behörden, Ämter
  • Kunden, Käuferinnen, Gäste, etc.
  • Klienten, Adressaten, Angehörige
  • Zuweisende, Partner, Medien
  • Nachbarn, Beeinflusser, Medien

Was ist bei der Formulierung der Kernbotschaft / Zielinhalt zu beachten?

  • Was ist unser Anliegen?
  • Welche Herausforderung stellen sich an die Kommunikation?
  • Wie lautet unsere Kernbotschaft?
    • Fassen, filtern, reduzieren, fokussieren, zuspitzen
    • Worum geht es im Kern?
    • Was ist uns das Wichtigste?
    • Was bringt es auf den Punkt? 

Was ist bei der Entwicklung der Kernidee / dem Vorgehen zu beachten?

  • Wie gehen wir vor?
  • Was hat Vorrang?
  • Welche Kommunikationsaspekte können wir miteinander verknüpfen?
  • Mit welchen Partnern können wir zusammenarbeiten?
  • Welche Synergien und Chancen können wir nutzen?
  • Welche Mittel und Kanäle (Media-Mix) stehen uns zur Verfügung?