Strategie

Gesamtvermögen - nicht verzinliches FK (Kreditoren, Rückstellungen)

CE * WACC

NOPAT : CE

Ebit / Umsatz

ROCE - WACC

Wenn Differenz hoch = Gewinn hoch 

Entweder:

(Anteil EK * EK Kostensatz + Anteil FK * FK Kostensatz) /100

Bsp: (85%*10% + 16%*5%) /100 = 9.3

Oder:

EK/GK * EK Kostensatz + FK/GK * FK Kostensatz

Sachlogische Phasenkonzept

1. Dringlichkeit schaffen
2. Leitungsteam bilden
3. Zielvorstellung

4. Werben für Ziel + Weg
5. Handlungsfreiräume schaffen
6. kurzfristige Erfolge feiern
7. nicht nachlassen

8. Veränderungen +Kulturaufnehmen

Psychologisches Phasenkonzept

1. Beenden

2. Neutrale Zone

3. Beginnen

1. Finanzsicht 

2. Kundensicht (was versprechen wir)

3. Prozesssicht (was müssen wir beherrschen)

4. Lernperspektive (wie müssen MA weiterentwickelt werden) 

1. Arena (Wo sind wir aktiv)

2. Differenzierungsfaktor (Wie gewinnen wir Kunden)

3. Methode (wie kommen wir dahin)

4. Zeit (In welchen Schritten und wie schnell)

5. Ökonomische Lokig (wie verdienen wir Geld)

1. Mobilisiere den Wandel durch Führung 

2. Überführe die Strategie in konkrete Aussagen! (Strategy Maps, BSC)

3. Richte die Organisation an der Strategie aus! (Synergien, Strukturen)

4. Mache aus der Strategie ein Konzept für jedermann

5. Mache aus der Strategie einen regelmässigen Prozess!

Strategische Analyse ► Formulierung und Auswahl ► Implementierung

Prämissenkontrolle (ständig)

Konsistenzkontrolle (ca 1/2 Jährlich)

Durchführung Kontrolle (nru Umsätze werden angesehen)

Befasst sich damit, warum manche Unternehmen in einer Branche erfolgreich sind und manche nicht. 

Marktstruktur ► Marktverhalten ► Marktergebnis

Marktdurchdringung = Bestehende Produkte/Dienstleistungen auf Bestehende Märkte

Neue Produkte und Dienstleistungen = Neue P/D auf Bestehende Märkte

Marktentwicklung = Bestehende P/D auf Neue Märkte

Konglomentare Diversifikation = Neue P/D auf Neue Märkte

Neue Produkte/Dienstleistungen die ähnlich sind

Z.B. Wenn Nike neue elegante Herrenschuhe macht

Wenn die Wertschöpfungskette erweitert wird. 

Das geht rückwärts und vorwärts

Neue Leistungen die nichts mit der Alten zu tun hat

Schaffung neuer Märkte

Der Konkurrenz ausweichen

Neue Nachfrage erschliessen

Aushebeln direkter Zusammenhang Nutzen+Kosten

Ausrichtung auf Differenzierung und niedrige Kosten

Planung
präzise Ziele ausformuliert und Führungsspitze mitgeteiilt
Überraschungsfreie, kontrollierte Implementierung

Entrepreneur
Ziele persönlich, nicht gesagte Vision des Eigenümers, möglich auf neue Chancen einzugehen

Ideologie
Vision aller
Kontrolle über gmeinsame Normen
proaktiv

Schirmstrategie
Grundsatzstrategie = Leitlinie
darin Bewegung möglich, plötzlich (emergent)
flexibler gegenüber Detailstrategie

Prozessstrategie
Strategiefindung und Umsetzung formalisiert
Formulierung dezentral

Unzusammenhängend
Dezentrlae Einheit führt strategisches Management
dadurch keine zentrale Vorgabe

Konsensstrategie
Gegenseitige Abstimmung macht Detailsstrategie zu Unternehmesstrategie
keine zentrale Vorgabe

Auferlegt
Umfeld diktiert durch direkte Einflussnahme oder indirekter Verpflichtung

Verbundene: Erschliessung neuer Produkte/Dienstleitungen die mit alten zusammenhängen.

Konglomerate: nicht Verbundene 

Wenn bestehende Ressourcen und Fähigkeiten auf neue Märkte, Produkte oder Dientleistungen übertragen werden

Wenn Aktivitäten oder Vermögenswerte gemeinsam effektiver sind als einzeln.

Portfoliomanager
Zentrale klein
Ausrichtung: oben nach unten, ivestieren und eingreifen

Synergiemanager
Zentrale gross
Ausrichtung: Kommunikation zwischen Einheiten, Wegbereiter für Kooperationen

Zentrale Geschäftentwckler
Zentrale gross
Ausrichtung: oben nach unten, Zurverfügungstellung zentraler Fähigkeiten

1. Strenge Kontrollen (bei Umsetzung)

2. Strategie überarbeiten (bei Strategieentwicklung)

3. Bestehndes Paradigma aufheben und neues annehmen (bei Kultur)