Psychologie

Selbstkontolle

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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 14.11.2019 / 02.04.2022
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Emotionen beeinflussen weiter Fakoren, welche?

Psyche und Körper sind miteinaner verbunden.

Mit den Geanken kann ich vieles stuern-> Erfolg oder Misserfolg

Die körperlichen Empfindungen oder Auswirkungn eines emotionalen Ereignisses werden durch Hormonen und andere neurologischen Substanzen hervorgerufen.

Wie funktioniert Selbstkontrole bei mir?

Woran merkt man, dass man die Selbskntrolle verliert?

Gistige Flexibilität

Athmung wird erhöht

Anspannun

Eigene Emotionen die machen was sie wollen, dies beeinflusst mien Verhalen und meine Situation ( in welcher ich gerade bin)

Mögliche Methoden für eine Selbstregulatoin?

 

Jakobsen

Athmung

Mentahle Steuerung, zum Beispiel: Gedanklicher Fokus auf etwas anderes richten, (aus dem Fenster schauen und sich auf fünf blaue Faktoren konzentrieren)

Ein schönes Bild aus den Gedanken herforrufen.

Definition der Kommunikation?

Kommnikation ist die Wecheselwirkung zwischen Menschen. Dabei geht es sowohl um den Informationenaustausch als auch um die Beziehung zwischen den Kommunizierenden.

Dabei gehört nicht nur das Zuhören und das Reden dazu, sondern jedes beobachtbare Verhalten.

( Man versucht die Beziehung zwiscne den Gesprächspartner so zu gestalten, dass gegenseitiges Verstehen gewärhleitet ist. Darauf achen, ob das Gegenüber es auch richtig verstanden hat)

 

Kommunikation ist das erste und das wichigste Einsatzmittel für den Polizisten.

Wichtig: Sich bewusst sein, dass man nicht nicht kommuniziern kann!

Nenne die drei Gesprächsvoraussetzungen?

Die Grundhaltung ist elemanatar gegenüber dem Gegenüber. Sie beeinflusst die Entwicklung eines Gesprächs von Bginn an.

Positive Grundhalung gewährleistet gegenseitiges Verstehen. (Wichtigeste Voraussetzung eines Polizisten)

 

Erkläre das Kommunikationsmodell?

Ein Gespräch hat eine sachliche Ebene ( Der Inhalt warum es i Gespräch geht),  so wie eine emotiaonale Ebene ( welche Gefühle und Bedürfnisse dahinterstecken) -> Wenn nicht beide Gesprächspartner auf der Ebende der Emotionen sind,-> Streit

Der Sender versucht seine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen, Mittels verbalen, nonverbalen und paraverbalen Elementen wir die Botschaft dann übermittelt am Empfänger übermitttelt.

Das richtige Verstehen, hängt von der Beziehung so wie von den äusseren Einfüsse ab ( Lärm etc.) Daraus entsteht eine Reaktion- > Der Empfänger wurde zum Sender.

Wichtig ist, dass eine gedachte Informatin noch lang nicht so gesagt wird und eine gehörte Information noch lange nicht verstanden.

Was gibt es für Kommunikatonsformen?

Es gibt die paraverbale, nonverbale und die verbale Kommunikationsform.

 

 

 

 

Verbale Kommunikation?

Verbale Kommunikation ist die Verständigung mit Worten, sei es mündlich oder schriftlich.

Paraverbale Kommunkatoin?

Paraverbale Kommunikation ist der informationsaustausch über die Stimme.-> Es ist der Ton welche die Musik macht.

Wichtigste Elemente:

  1. Lautstärke
  2. Sprechtempo
  3. Sprechmelodie
  4. Betonung

Es werden Informaitonen zu der Gefühlslage gesendet.

Nonverbale Kommunikation?

Nonverbale kommunikaton umfass all in einer Botschaft erhaltenen, nicht gesprchenen informationen.

Achung, die kann kulturell unterschiedlich sein.

Sie unterstreicht die verbale Mitteling und kann diese sogar ersetzen. ( Kopf nicken)

Diese kann verschieden Zeichen haben:

  1. Mimik: Gesichtsausdruck z.B Augenbrauen hochziehen
  2. Gestik: Hand- und Arrm Bewegungen, z.B. abwinken
  3. Körperhaltung:  Die Stellung des Köroers
  4. Körperliche Aktivierung: Beoabchtbare psychsihe Zeichen z.B, erröten, schwitzen
  5. Äussere Merkamale: Äusserliche,veränderbare Dinge z.B Kleidung, Frisur oder Tattoos
  6. Distanz: Nähe zum Gegenüber

 

Nutzen der Kommunikationsformen?

Für den Polizisten ist es wichtig, das dem Gegenüber Selbtsicherheit signalisiert.

Distanzen der Kommunikation?

 

Aktives Zuhören?

Dies ist neben den Fragentechniken ein weiters Werkzeug der Kommunikation.

Wichtige Merkale des aktiven Zuhörens:

Die volle Aufmerksamkeit wird dem Gegenüber gewidmet. Es gilt die sachlichen sowie die emotionalen Botschaften zu beachten.Im Polizeialltag gilt, sich Zeit zu nehmen.

Aktives Zuhören wird mittels folgenden Technicken angewendet:

  • Synchronisieren: Bedeutet nachahmung. Es ist die Technnickt, sich ganz bewusst mit dem Gesprächspartner in Übereinstimmung zu bringen. In dem Man sich an an seine verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation anpasst. Dies schafft eine nähere Verbindung. z.B Eine Frau sitzt auf einem Bank und weint. Der Polizist setzt sich zu ihr und fragt mit leiser Stimme, was denn passier sei.
  • Desynchronisation: Mann verhlät sich absichtlich gegenteilig zum Gegenber.

 

  • Paraphrasieren: Es wird wiederholt, was verstanen wurde. Der Inahlt kurz und präzise zu formulieren.Das Gegenüber fühlt sich verstanden und ersntgenommen.

 

  • Eindruck berschreiben: Einen Spiegel vorzuhalten und ihm zurückzumelden, wie etwas wirkt. Es wird formuliert, welche Emotionen bei Gegenüber wahrgenommen werden. Die Wahrnehmungen solen sow neutral wie möglich zurückgesendet werden.

Ein weriteres wichtiges Werkzeug er Kommunikation sind die Fragetechniken.

Was gibt es für Techniken?

  • Kann begonnen,vertieft und gelenkt werden
  • Wer fragt für den Gesprächsverlauf, was aus taktischen Gründen wichtig ist.
  • Immer nur eine Frag auf einmal stell.
  • Bei Befragungen besteht die Tendenz, zu viel geschlossen oder gar Suggestivfragen zu stellen. (Diese sind zu meiden)
  • Möglichst viele offen Fragen stellen!

Was ist ein Feedback?

  • Gehört zu den schwierigen Kommunikatonssituationen (Gegenüber kann verletzt werden)
  • Soll eine Chance sein->persönliches Lernen. (Offen sein)

 

 

Regeln für die Person, die ein Feedback erhält?

Regeln für die Person, die ein Feedback gibt?

Beispiel: Sie sagen, es sei alles halb so schlimm und wir sollen gegeh. Gleichzeitig werinen Sie und machen einen hilflosen Eindruck. Das gibt mir zu denken.

Feedback in ICH-Botschaft senden:

  • Beobachtung. Ich personlich habe beobachtet...
  • Gefühl: Dies hat in mir folgendes Gefühl ausgelöst
  • Bedürfnis: Dis löst in mir folgendes Bedüfnis aus
  • Bitte: Ich bitte dich, dies zukünftig zu unterlassen

Indizien dafür, dass eine Person die Wahrheit sagt?

  • Verbales und nonverbales Verhalten stimmen überein und treten gelichzeitig auf.
  • Detailreiche Schliderung mit Nebensächlikeiten und Gefhlen
  • Ergänzungen, Präzisierungen, Verbesserungen und Unsicherheiten
  • Mögliche unvorteilhafte Darstellung der eingenen Rolle-> Lassen sich selbst in einem schlechte Licht darstehen.

Kommunikation mit Kindern. Was ist wichtig?

(Dies gilt auch im Umgang mit Menschen mit einer Behinderung)

  • Bis 6 Jahren: Kinder fei berichten lassen, nicht nachfragen, auch wenn die Antwot nicht ausreicht
  • 7-12 Jahren: Nur kurze offene Fragen stellen, keine Warum Fragen, kurze Sätze
  • Ab 12 Jahren: Nur offene Fragen stellen, Kind nicht überfordern
  •  

Erstsprecher?

Ein Erstsprecher ist diejenige Person, welche in einer Krisensituation bis zur Gesprächsübernahme durch den Spezialisten (z.B Verhandlungsgruppe) die ersten Gespräche mit der betroffenen Person führt.

Berschreibe das Basismodell von Erleben und Verhalten?

Das folgende Modell zeigt, welche Aspekte berücksichtigt werden müssen, um das Verhalten und Erleben einer Person zu erklären:

  • Verhalten: Als Verhalten bezichnen wir alles, was bei einem Menschen von aussen wahrgenommen werden kann.
    es ist jedch nicht immer möglich, vom Verhalten einer Person direkt auf ihr Erlben zurück zu schliesse. Tränen können verschiedene Gründe haben. Freude und Trauer oder Wut.

 

  • Erleben: Umfasst sämtliche psyischen Prozesse in der Person (Emotionen und Gedanken)Es löst das Verhalten aus.

 

  • Persönliche Fakten: In ein- und derselben Situation verhalten sich Personen unterschiedlich.

 

  • Die Persönlichkeit: Offen, Selbstsicher
    Kompetenz: Ausdrucksfähigkeit, Kentnisse
    perösnliche Erfahrungen: Ein Polizist, der zwischen seinem Vater und siern Mutter Gwalt erlebt hat, erlebt einen Einsatz wegen Häuslicher Gewalt schlimmer.

 

  • Situation: Man verhält sich unteschiedlich ob man die Eltern von Freunden Triff, eigene Freunde, Sport etc.
    Kontext:  Tageszeiten,Örtlichkeiten, das Wetter

 

 

 

 

 

 

Was ist Alltagspsychologie?

Wie entsteht Stress?

Stress entsteht auf Grund eine "Gefühl" welches wir erleben.

Es kommt um Ungleichgewicht bei einem Menschen, wenn der Stressor grösser ist als die Ressouren.

Man fühlt sich den Anforderungen gewachsen, wenn der Stressor und die Ressourcen im Gleichgewicht sind.

 

Bedeutung Stressoren:

  • Innere: Ständige Knieschmerzen etc.
  • Äussere: Lärm, Konflikt etc

 

Vieler kleiner Stressoren mit geringer Intensität können zu einer belastenden Stress führen. Dann spricht man von einem kumulativen Stress

 

 

Definition Stress?

Leistungsfähigkeit zu gering / Distress:

  • Hier wird man geistig zu wenig gefordert. Kann die gliechen Auswirkungen haben, wie bei einer Überforderung.
     
  • Eustress/ angemessene Anfrderung: Dies ist in gesunder Stress - hier ist die Person max. Leistungsfähig!
     
  • Distress, ungesunder Stress, Anfoderungen zu hoch - Lesitungsfähigkeit sinkt!

Definition Ressoucen?

Ressourcen sind die Möglichkeit einer Person, die an sie gestellten Anforderungen zu bewältigen.

  • Sie bilden das Gegenmittel zu den Stressoren.
  • Sie werden unterschieden in innere und äussere Ressourcen

Erklärung der presönlichen Beewrtung mit Stressoren.

Die Bewertung von Stressoren und Resccouren bestimmen, wie stark das Stressempfinden ist. Dies ist subjektiv.

  • Die Bewertung des Stressors geht der Frage nach, wie wichtig der Stressor für die Person selbt ist. Desto höher, desto mehr Stressor.
  • Bei der Bewertng der Ressourcen stellt man sich die Frage, ob der Stressot mit den verfügbaren Rssourcen zu bewältigen ist.

 

Körperlich und psychische Stressreaktionen

Kurzfristige Folgen?

Bei der Stressreaktion handelt es sich um eien noramalen biologischen Vorgang. Dieser wurde im Verlauf der Evoulation als eine Stratagie zur Sicherung/ Flucht entwickelt.

Gesteuert wird es durach das autonome Nervensystem, welches aus zwei gegensätzliche Systemen, dem Sympatikus und dem Parasympatikus besteht. Diese verursachen Anspannung und Entspannung.

Was ist der Sympatikus und der Parasympathikus ?

Ist die Gefahr vorbei, wird der der Parasympathikus aktiviert. Dieser baut die Stressoren ab. Es kommt zum Wiederaufbau körperlichen Reserven und zur Entspannung.

Auswirkung von Stressoren auf die Polizeiarbeit?

  • Hohe Leistungsfähigkeit -> z. B bei einer Rettung im kalten Wasser
  • Redzuierte Feinmotorik-> nimmt ab
  • Vermindertes Schmerzempfinden und verminderte Grundbedürfnisse
  • Einschränkung der Wahnehmung-> Gefahr des Tunnelblicks
  • Verminderte geistige Fähigkeit->
  • Abgrenzung-> Emotionen die mit dem Erreignis zusammenhängen, nur abgeschwächt wargenommen. Diese folgen oftmals zu einem späteren Teitpunkt.

Prävention von Stress im Polizeiberuf?

Langfristige Folgen von Stress?

Erklärung zu nicht verbarauchte Eergie:

Bei einer Stresssituation können wir nicht flüchten. ( Wegrennen wie früher)

Somit kann der Körper die Hormone nicht abbauen.

Bewältigung von Stress. Modell?

Entspannungstechnicken

Soziale Uterstützung

Bewegung

Regeneration

Definition von potentiell traumatischen Ereignissen?

Es werden folgende zwei Opfertypen unterschieden?

Primäropfer: Menschen, die direkt vom Ereignis betroffen sind, z.B ( Unfallbeteiligte, Verletzte ,Opfer eines Gewaltdelikts)

 

Sekundäropfer: Menschen, die unmittelbar mit der Traumatisierung der Primäropfer konfrontiert sind. (Zeugen, Einsatzkräfte, freiwillige Helfer und Angehörige)

Definition von der akuten Belastungsreaktion (ABR) ?

Mögliche Symtome bei einem ABR?

Zusätzlich:  Wiedereleben von Erlebnisse, vor allem in Form von belastetnden Erinnerungen.

Haben sich die Symptome der ABR nach vier Wochen nich wesentlich reduziert, sprcht man von einer posttrumatischen Belasutungsstörung.

Prävention vor einer potentiellen traumatischen Situation?

Prinzipien der psychischen ersten Hilfe.

Die folgenden Grundsätze bei der Betreeung von Kollegen oder betroffenen Personen setzen an diesem Punkt an: