Grundlagen_4

Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche und Forschungstraditionen

Grundbegriffe, Gegenstandsbereiche und Forschungstraditionen


Kartei Details

Karten 35
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 04.11.2019 / 16.12.2019
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Was liegt einem Akteur vor dem Handeln vor.

Vor dem Handeln liegt einem Akteur die Situation vor.

Signifikante Symbole sind...

Reize, Gesten, Sprache des Körpers, Aussehen, Dinge, andere, und die Sprache.

Wie wird die Wahrnehmung über bestimmte Symbole "gemacht"?

7] Der "Wahrnehmende" wendet bestimmte "Situationsmodelle" an: internalisierte und kognitive Schemata kommen zum Zuge.
Die Situationsmodelle sind zeitlich und kulturell bedingt.

Werte, Normen und Rollen (s.) werden wohin zugeordnet?^^

zu "institutionelle Regeln" -> externe Bedingungen.^^

Handeln... ist die

die sinnhafte Orientierung des Akteurs an eine Situation.

Opportunitäten: [4]

Mittel/Alternativen, Ressourcen/Kapital

institutionelle Regeln:

Normen/ Werte/ Soz. Rollen

Die Situation kann gegliedert werden gemäss^^..:

materiell (Architektur, Ausstattung, Ggstände)

 

sozial (Bez , Ungleich, Diff.)

 

kulturell (Insti,  Norm, Regel)

die Anpassung von inneren Tendenzen an äussere Begebenheiten

wird als das Ziel des Handelns betrachtet.

Was sagst Du hierzu:

Das Ganze der Gesellschaft, der sozialen Zusammenhänge und Prozesse ist eben in der Tat meist mehr als die Summe der inneren Einstellnungen und Handlungen seiner statistisch "unabhängigen" Teile.
Sie ist, wie man mit Max Weber sagen könnte, eben kein dünner Mantel, den jeder nach Belieben jederzeit abwerfen könnte, sondern ein stahlhartes Gehäuse"...

nicht nur innere Einstellungen des Handeln spielen eine Rolle, aber eben auch äussere Bedingungen, die materiellen, institutionellen und kulturellen Kontexte also.

Nenne Beispiele für Institutionalisierte Mittel..

Beruf, Doktortitel, Trainng, Lesen...

Nenne Beispiele für kulturelle Oberziele;

Geld, Ehre, Tore, Wahrheit^^

Geld, Ehre Tore Wahrheit

sind auch verknüpft..

mit primären Zwischengütern.^^

elementare Bedingungen sind Vorstufen des
 

Nutzens.

Was zieht der Akteur aus dem "subjektiven" Handeln^^?

nen subjektiven Sinn^^

In dr. Situationsgebundenheit des Handelns wird verneint...

Sozialisationsdeterminismus

und

Situationsdeterminismus...

Was wird bei situationsangebundenen Handlungsvorgängen Rechnung getragen^^?

den inneren Tendenzen.^^

Situationsbedingungen wirken sich auf jeden Akteur anders aus...

erkläre warum!!

"individuelle" Verarbeitung^^

nenne einige psycho. Ausstattungen^^

Triebe, gen. Programme, Einstellungen, Pers-merkmale

was besagt Aggregatspsychologie^^

Dass kollektive Phänomene nicht allein aus der Aufsummierung von individuellen Meinungen, Motiven o. Einstellungen erklärbar sind^^..

Externe Handlungsbedingungen:

Opportunitäten/Restriktionen

institutionelle Regeln

Signifikante Symbole

interne Bedingungen:

Wissen und
Werte

wenn die subj. Deutung sehr von den obj. Umständen diff.-

entsteht Sanktion/Peinlichkeit, Krise/Komik...

Nach der Situation kommt bei der Beurteilung

die Bedeutung / das Oberziel.

Worauf werden internalisierte Sit-modelle angewandt

au signifikante Symbole^^

Was leitet letztendlich das Handeln an?

die subjektiven Vorstellungen..^^

Was ist die Identität^^?

Das Wissen / die Werte.^^

Die Wirkungen sozialer Umgebungen unabhängig von den Wirkungen der individuellen Eigenschaften werden allgemein als 

strukturelle Effekte bezeichnet.

Blau schreibt,

dass die Logik der Situation sich aus den $usseren wie den inneren Einstellungen u Identität dr. Akteure ergibt.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Einstellung und Verhalten?

(gem. Aggregationspsychologie^^)

Nein.

Elementare Bedürfnisse.. Sind

Physisches Wohlbefinden

Soziale Wertschätzung,

diese werden beeinflusst du. Kulturelle Oberziele od. primäre Zwischengüter.

Nenne die Reihenfolge zwischen:

 

kulturelle Ziele, Elementare Bedürfnisse, Institutionalisierte Mittel und Nutzen

Institutionalisierte Mittel -> kulturelle Oberziele -> Elementare Bedürfnisse wirkt sich auf Nutzen aus

Thomas Theorem:

letzendlich sind es die subjektiven Vorstellungen der Akteure, die das Handeln anleiten.

Aggregatpsychologie: [Txt]^^

das gesellschaftliche Ganze ist die Summe der inn. Einstellungen von unabhängigen Individuen.

wodurch sind Situationsmodelle bedingt.

zeit. und kultur.