Unternehmensführung

1. Vorbereitungsphase: MA wird durch Bewerberverfahren ermittelt, Unterschrift Arbeitsvertrag, Einarbeitungsphase wird geplant, Arbeitsplatzgestaltung

2. Orientierungsphase 2 Monate: Vorstellung bei Kollegen, Zugriff auf das Intranet, der Mitarbeiter kann sich über Betriebsrat, Aufbauorganisation, Arbeitsschutz etc informieren

3. Integrationsphase bis 6 Monate: MA lernt Kollegen näher kennen und wird in die Arbeitsgemeinschaft aufgenommen. Nach erfolgreichr Interation stellt er seine volle Arbeitskraft dem UN zur Verfügung

1. Forming: gegenseitiges Kennenlernen, Konfrontation mit der Projektaufgabe

2. Storming: Rangordnungskonflikte, die Auswirkungen auf die Sach- und Beziehungsebene haben. Dadurch treten Aufgaben-, Ressourcen- und Kompetenzprobleme auf.

3. Norming: Entwicklung und Festlegung gemeinsamer Werte. Es entsteht Vertrauen und Zusammenhalt.

4. Performing: Fokussierung auf Projektaufgabe, es ergeben sich gute leistungen und Resultate, Probleme werden gemeinsam konsturktiv gelöst

Norming Phase, weil hier die Ordnung der Gruppe festgelegt wird und ein "Wir-Gefühl" entsteht. Dieses beeinflusst die Leistungsbereitschaft und die Produktivität der Mitglieder.

Die Kräfte, die in einer Gruppe entstehen und nach innen und außen wirken, nennen sich Gruppendynamik. Die Gruppe muss sich dauernd Veränderungen stellen (neue Ziele, Aufgaben, Mitglieder, weshalb der Gruppenführer die Dynamik stets im Griff behalten sollte.

Als Gruppenkohäsion wird der innere Zusammenhalt einer Gruppe bezeichnet.

Sie wird gefördert durch Gruppenklima, Beziehung der Mitglieder untereinander, Art der Aufgabe, Gemeinsamkeiten.

1. Verbesserung der fachlichen und persönlichen Qualifikation der MA

2. Sicherung des zukünftigen Fach- und Führungspersonals

3. Bindung der MA ans UN

4. Unabhängigkeit vom externen Arbeitsmarkt

5. Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

1. verbesserte Karrierechancen

2. Verbesserung der Chancen am Arbeitsmarkt

3. Senkung des Risikos des Arbeitsplatzverlustes

4. neue interessante Aufgaben

5. Aktivierung ungenutzen Potenzials

1. Potenzialanalyse

2. Planung der Personalentwicklungsmaßnahmen

3. Durchführung der geplanten Maßnahmen

4. Kontrolle der durchgeführten Maßnahmen

5. Sicherung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten

1. Vorstellung des UN mit Branche, Produkten und/oder Marktstellung

2. genaue Informationen über die zu besetzende Stelle ( Aufgaben, Verantwortung usw.)

3. Anforderungen an den Bewerber (Fachkompetenz, Abschlüsse, Erfahrungen, usw)

4. Sozialleistungen, Möglichkeiten der Personalentwicklung etc.

5. Angaben über Form und Inhalt der Bewerbungsunterlagen

Formelle Gruppe: wird bewusst durch Organisation geplant um unternehmerische Ziele zu erreichen

Informlle Gruppe: entstehen aufgrund menschlicher Bedürfnisse aus freien Stücken und ohne Planung

1. Entstehung von Synergien durch Wissensteilung

2. "Wir-Gefühl" wird gestärkt

3. Effinzienz wird durch kollegiale Beratung gesteigert

spezifisch

messbar

akzeptiert

realistisch

terminiert

Bei der Top-Down-Methode gibt die Geschäftsführung übergeordnete Ziele vor, die dann auf den untergeordneten Hierarchieebenen in immer feinere und konkretere Teilziele zerlegt werden.

1. klare Zuordnung entlang der bestehenden Aufbauorganisation

2. transparente Nachvollziehbarkeit

3. Zeitersparnis durch Wegfall von Verhandlungszeit

1. eingeschränkte Mitsprache der nachgeordneten MA

2. Gefahr der Demotivation

3. (teilweiser) Verzicht auf Know-how und Kreativität der MA

4. Informationsfluss nach oben mss gesondert organisiert werden

1. BCG-Matrix

2. Produktlebenszyklus

3. Benchmarking

4. SWOT-Analyse

1. Corporate Desgn

2. Corporate Communication

3. Corporate Behaviour

CD gestaltet ein einheitliches, unverwechselbares Erscheinungsbild (Logo). Die visuelle Identität soll dabei durch bestimmte Farben, Schriften und Formate hergestellt werden.

Bei der CC handelt es sich um eine einheitliche Unternehmenskommunikation nach innen und außen, die erreicht werden kann durch Vereinheitlichung von Anzeigen, Plakaten, Messeauftritten, Slogans etc.

Das CB äußert sich in einheitlichem Verhalen dr MA untereinander sowie gegenüber Kunden, Lieferanten, Wettbewerbern und der Öffentlichkeit.

1. homogenes Erscheinungsbild nach außen

2. Zunahme des Bekanntheitsgrades

3. Erhöhung der Kundenbindung

4. Erhöhung der MA-Motivation

5. Strkung der MA-Identifikation mit dem UN

1. informeller Führer: hat einen großen Einfluss auf die Gruppe und deren Leistungen

2. Außenseiter: gehört nicht zum inneren Kern der Gruppe, grenzt sich ab, wirkt unnahbar

3. Clown: versucht sich durch Späße beliebt zu machen, stört häufig die Zusammenarbeit

Die SWOT-Analyse ist ein Instrument des strategischen Managements und wird im Bereich des Marketings und bei der Einführung neuer Produkte eingesetzt. Bei der Durchführung werden interne und externe Einflüsse ermittelt.

Bedeutung S (Stärken), W (Schwächen), O (Chancen), T (Risiken)

Aus den Kombinationen werden Strategien entwickelt um gewünschte Ziele zu erreichen. Chancen trotz Schwächen nutzen, Risiken trotz Schwächen minimieren, Stärken und Chancen ur Zielerreichung kombinieren, Stärken zur Risikovermeidung einsetzen.

1. Bewerbungsunterlagen

2. Vorstellungsgespräch

3. Assessment-Center

4. Testverfahren

5. Referenzen

6. Arbeitsproben

1. Kontaktphase: Begrüßung, Small-Talk

2. Vorstellungsphase: Bewerber stellt sich vor und schildert seine Beweggründe, dann wird dem Bewerber das UN vorgestellt

3. Diagnosephase: Fragenkomplexe aus Unterlagen und zur Selbstdarstellung

4. Verhandlungsphase: arbeitsvertragliche Gestaltung, Fragen zur weiteren Vorgehensweise

5. Schlussphase: Zusammenfassung, Verabschiedung

Die Aufbauorganisation ist die hierarchische Ordnung eines UN bzw. einer Organisation.

Die Ablauforganisation regelt die logische Verknüpfung der betrieblichen Prozesse untereinander.

1. Kosten / Nutzen-Optimierung

2. Termine einhalten

3. Kapazitäten optimal nutzen

De bestehende Aufgabe wird durch Übertragung von Kompetenz oder eine zusätzliche Aufgabemit mehr Kompetenz aufgewertet.

1. Motivation des MA

2. Entlastung des Vorgesetzten

Die bestehende Aufgabe wird durch zusätzliche Aufgaben mit gleichem Niveau aufgewertet.

1. flexiblere Vertretungsmöglichkeiten

2. MA wird nicht überfordert, da das Niveau der Aufgabe gleicht bleibt.

Eindimensional, zweidimensional und dreidimensional.

1. autoritär

2. kooperativ

3. patriarchalisch: Leitbild der Autorität und Güte des Vaters. Stark an den autoritären angelehnt, aber mit sozialer Verantworung für MA

4. charismatisch: im Mittelpunkt steht die Ausstrahlung einer Person, die den idealen Eigenschaften einer Führungskraft entspricht

5. Laissez-faire: der Vorgesetzte greift nur im äußersten Notfall ein, ansonsten eher keine Führung

Ein zweidimensionaler FS wird in Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung unterteilt. Beispiel: Managerial Grid von Blake & Mouton

1. mbo (management by objectives)

2. mbd (management by delegation)

3. mbe (management by exception)

4. mbm (management by motivation)