organismische Selbstreflexion
organismische Selbstreflexion
organismische Selbstreflexion
Set of flashcards Details
Flashcards | 15 |
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Language | Deutsch |
Category | Social |
Level | Other |
Created / Updated | 01.09.2019 / 26.05.2022 |
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https://card2brain.ch/box/20190901_organismische_selbstreflexion
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An der Art der Auseinandersetzung; wie sich jemand zur Aufgabe stellt. Das koerperliche "Verhalten" beeinflusst wesentlich die Qualitaet der Leistung. Wahrnehmung des "Gesamtzustands".
Um die Ausstattung und die Wirkung des Instruments Koerper als Mittel der Nachentfaltung oder organismische Selbstreflexion.
Die Wahrnehmung, das Bewusstsein und Reflexion der eigenen Verhaltensqualitaet (Gesamtzustand) beim Erbringen einer Leistung sowie deren Auswirkung auf andere.
Propriozeption; entsprich der heutigen Achtsamkeit.
Erkennen der Zusammenhaenge von Atem, Muskelkraft und Schwerkraft sowie Erkunden der optimalen funktionsgemaessen Bewegung.
Verhalten auf Vorrat.
1. Bereitschaft; kann ich mich interessieren oder mobilisieren fuer die Aufgabe? Kann ich bereits werden, still werden und meinen Organismus einstellen auf die Aufgabe? Jacoby; Gewahrsein. Gindler; Achtsamkeit / 2. Einstellung; Kann ich wahrnehmen, was die Aufgabe, der Mensch, der Gegenstand von mir "will"?
"Empfinden fuer das Stimmende" ; entspricht in der Gestaltarbeit jenem der "organismischen Selbstregulation".
Erkunden und Optimieren des eigenen Verhaltenszustands im Zusammenspiel mit einem Gegenueber (Aufgabe, Person, Gegenstand)
an der Art der Auseinandersetzung; wie sich jemand zur Aufgabe stellt. Das koerperliche "Verhalten" beeinflusst wesentlich die Qualitaet der Leistung. Wahrnehmung des "Gesamtzustands".
Der Organismus wird das kreative Potential bei andstehenden Aufgaben ins Bewusstsein holen und situationsadaequat Loesungsvorschlaege "anbieten".
.. der stetigen bewussten Praxis der Nachentfaltung
1. Autodidaktik: 2. Improvisation (Routinge-Stolpern-Probieren): 3. Achtsamkeit (Propriozeption).
Das Vertrauen in die Faehigkeit des Organismus. Der Situation angemessene, kreative, sich selbst bewusste Verhaltensweisen werden nachhaltig gefoerdert. Stoerende, beeintraetchtigende Verhaltnsweisen koennen ebenso wie sogenannte "unbegabte" Leistungen gewandelt werden.
1. eigene Nachentfaltung = mittels einer stetigen bewussten Auseinandersetzung mit dem eigenen Organismus koennen eigene stoerende, "routinierte" Verhaltensweisen sowie deren Wirkunga auf andere erkannt und veraeandert werden. Die organismischen Selbstreflexion bildet die Voraussetzung fuer einen achtsamen und sorgfaeltigen Umgang 2. achstamer Umgang mit dem Du =