Set of flashcards MM4 ALSA 3450 Methoden/Verfahren der Berufseignungsdiagnostik (Page 2 of 3)

Flashcards	107
Students	13
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	29.08.2019 / 12.08.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190829_mm4_kurs_arbeitsmotivation_alsa
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(SS 18) Frage zur Kontrastgruppenmethode, welche ist falsch

A) ?

B) Methode für unterschiedliche Items anwendbar?

C) kann nur für biografische Verfahren werden verwendet werden

D) Regressionsanalyse

E) vertikale Prozentmethode

Bitte betrachten Sie die folgende Abbildung. Welche der folgenden Aussagen dazu stimmt?

A) Es handelt sich hierbei um einen sog. Funnel plot.

B) Diese Form der Abbildung wird häufig in narrativen Literaturreviews verwendet.

C) Die Abbildung impliziert eine wahre Validität von .30.

D) Die Abbildung impliziert, dass einige Validitäten unter .20 fehlen, z.B. aufgrund eines Publication-Bias.

E) Der Abbildung zufolge gibt es keinerlei Reporting-Bias

Meta-Analysen. Was trifft nicht zu/was ist kein Problem?

A) multimethodbias

B) es gibt unterschiedliche Ergebnisse zum selben Konstrukt (Publication Bias)

C) Stichprobe nicht repräsentativ

D) Widersprüchliche Ergebnisse

E) eine Veröffentlichung schreckt von weiterer Forschung ab

(WS 17/18) Validitätsgeneralisierung - was stimmt NICHT

A) es kommt zu Validitätsunterschieden, je nachdem wie korrigiert wird

B) eine Verbesserung der Validität lässt sich durch eine Erhöhung der Reliabilität erzielen

C) Vergleicht beobachtete und geschätzte Varianz

D) kann Range (Spannweite) korrigieren

E) kann Validitätswerte verdoppeln

Validitätsgeneralisierung. Was trifft zu?

A) Im Rahmen der Validitätsgeneralisierung wird die beobachtete Varianz (observed variance) mit der geschätzten Varianz (estimated variance) verglichen.

B) Validierungsforschung ist mit methodischen Problemen (z.B. kleinen Stichproben) konfrontiert, was zu einer Verringerung der Validität führen kann. Die VGA bietet an dieser Stelle eine Möglichkeit, Daten genauer zu analysieren und dadurch zu valideren Ergebnissen zu kommen.

C) VGA verleitet unter Umständen dazu, unangemessen viele Abstriche bezüglich der Range, Kriteriums- und Testreliabilität zu machen, weil im Rahmen der VGA grundsätzlich alles korrigiert werden kann; und es kommt zum Teil zu großen Validitätsunterschieden abhängig davon, welche Korrekturen mit einfließen.

D) Vergleicht beobachtete & geschätzte Validitätsvarianz

E) Im Rahmen der Validitätsgeneralisierung lässt sich die Validität durch die Erhöhung der Testreliabilität steigern.

(2x) Welche Annahme zum sog. Faking in der Personalauswahl lässt sich nach Marcus (2003) empirisch gut bestätigen?

A) In Experimenten mit Zwischensubjekt-Design zeigt sich, dass sich Werte in Persönlichkeitstest in die sozial erwünschte Richtung ändern lassen.

B) In Experimenten mit Innersubjekt-Design zeigt sich, dass es kaum zu Rangplatzveränderungen/-vertauschungen zwischen den Bedingungen kommt.

C) Lediglich Persönlichkeitstests und Interviews sind anfällig für unerwünschte Effekte der Bewerbungs-/Bewertungsbedingungen auf die Konstruktvalidität.

D) Mittels Erwünschtheitstendenzen ließ sich ein Suppressoreneffekt sozialer Erwünschtheit auf die kriterienbezogene Validität von Persönlichkeitstests zeigen.

E) Bei Kontrolle des Designs (konkurrent vs. prädiktiv) findet sich für Persönlichkeitstests metaanalytisch ein leichter Validitätsnachteil in Bewerberinnen/Bewerberstichproben gegenüber anderen Stichproben.

Welche der folgenden Aussagen bzgl. der Forschung zu Verfälschungstendenzen von Bewerbern im Personalauswahlprozess trifft zu?

A) Verfahren, die maximale Leistung erfassen sind anfälliger für Verfälschungen als solche, die typische Leistung erfassen.

B) Faking-Good-Instruktionen im Labor produzieren ähnliche Werte, wie Personalauswahlsituationen im Feld.

C) Es handelt sich bei Verfälschungstendenzen vor allem dann um ein Problem, wenn es differentielle Effekte gibt, die zu einer Änderung der Rangreihe der Bewerber führen.

D) Die Anwendung von Social Desirability-Skalen im Personalauswahlprozess hilft, Verfälschungstendenzen entgegenzuwirken.

E) Übungsgewinne durch mehrmalige Teilnahme am gleichen Test haben im Vergleich zu Verfälschungstendenzen nur geringe Effekte auf die Testwerte.

(WS 17/18) Einfluss der rezeptiven Selbstdarstellungskompetenz erhöhen, was ist richtig?

A) wenig Durchschaubarkeit

B) lineares Scoring

C) normorientierte Testauswertung

D) Konstrukt statt Einzelitems oder so ähnlich

E) Items durch berufliche Experten bewerten lassen

Akzeptanz von der Personalauswahl

A) beste Verfahren der Eignungsdiagnostik Arbeitsprobe, Interviews und Lebenslauf

B) ?

(2x) (WS 17/18) Es gibt länderübergreifend 5 Faktoren, die einen starken Einfluss auf die Akzeptanz von Auswahlverfahren haben. Welcher zählt NICHT dazu?

A) Art des eingesetzten Verfahrens

B) die selbsteingeschätzte Leistung

C) Informationspolitik gegenüber Bewerbern

D) tatsächliche Testergebnisse der Bewerber

E) Methode des Auswahlverfahrens

(SS 18) Marcus gibt einen Überblick über die durchschnittlichen Akzeptanzwerte 10 gängigen Personalauswahlverfahren im internationalen Vergleich. Welches wird am meisten akzeptiert?

A) Interview

B) Kognitive Fähigkeitstest

C) Persönlichkeitstest

D) Ineg.

E) Graphologie

Quiz:

Auf welches der folgenden Anwendungsgebiete bezieht sich die DIN 33430 nicht?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Planung von berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen

b. Auswahl, Zusammenstellung, Durchführung und Auswertung von Verfahren

c. Interpretation von Verfahrensergebnissen und Urteilsbildung

d. Arbeitsmedizinische Diagnostik und betriebsärztliche Einschätzung

e. Anforderungen an die Qualifikation der an der Eignungsbeurteilung beteiligten Personen

Quiz:

Welche der folgenden Aussagen zum Behavior Description Interview (BDI) ist falsch?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Ausgangspunkt der Fragen im BDI ist die Sammlung kritischer Ereignisse im Sinne der Critical Incident Technique.

b. Im BDI werden zu jeder Leistungsdimension mehrere Fragen gestellt.

c. Die Fragen des BDI sind zukunftsbezogen.

d. Mit der Fragetechnik des BDI kann sozial erwünschten Antworten entgegengewirkt werden.

e. Das BDI zählt zu den biografieorientierten Verfahren der Personalauswahl.

Quiz:

Welche der folgenden Verantwortlichkeiten dürfen gemäß DIN 33430 nicht an Mitwirkende delegiert werden?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a. Planung der Untersuchungssituation

b. Auswahl und Zusammenstellung von Verfahren zur Eignungsbeurteilung

c. Durchführung der Eignungsbeurteilung

d. Festlegung der Interpretationsregeln

e. Festlegung der Beurteilungsregeln

Quiz:

Cook (2009) gibt einen Überblick über verschiedene Probleme, die mit Metaanalysen verbunden sind. Welches der folgenden Phänomene zählt nicht zu den vom Autor genannten Kritikpunkten?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Voreilige Schlussfolgerungen

b. Publikationsbias

c. Eingeschränkte Repräsentativität

d. Widersprüchliche Ergebnisse

e. Multimethod-Bias

Quiz:

Welcher der drei Ansätze zur Itemselektion und Skalenbildung ist mit dem Nachteil verbunden, dass sehr große Stichproben zur Ermittlung eines stabilen Itemschlüssels erforderlich sind, und dass sich die Skalen inhaltlich nur schwer interpretieren lassen?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Typenbildender Ansatz

b. Empirischer Ansatz

c. Rationaler Ansatz

Quiz:

Graphologie wird als Personalauswahlverfahren länderübergreifend konsistent negativ beurteilt. Es gibt jedoch ein Land, in dem diese Methode als vergleichsweise akzeptabel eingestuft wird. Um welches Land handelt es sich?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Niederlande

b. Griechenland

c. Deutschland

d. USA

e. Frankreich

Quiz:

Welche der folgenden Faktoren haben kaum Auswirkungen auf die wahrgenommene prozedurale Gerechtigkeit von Personalauswahlverfahren?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a. die tatsächlichen Testergebnisse der Teilnehmer

b. Augenscheinvalidität des Verfahrens

c. die Entscheidung über Stellenangebot oder Ablehnung des Bewerbers

d. wahrgenommener Berufsbezug

e. Beeinflussungsmöglichkeit des Testergebnisses

Quiz:

Der DIN 33430 folgend sollte für jedes Eignungsbeurteilungsverfahren dargelegt werden, wie es zu handhaben ist. Welcher der folgenden Aspekte muss nicht in den hierfür vorgesehenen Verfahrenshinweisen enthalten sein?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Dokumentation aller Gütekriterien und eingesetzten Analysemethoden

b. Darstellung der Konstruktionsschritte

c. Benennung der Zielsetzungen und Anwendungsbereiche

d. Beschreibung relevanter empirischer Untersuchungen

e. Beschreibung der rechtlichen Bedingungen

Quiz:

Welche der folgenden Lizenzen ist kein möglicher Gegenstand der Personlizenzierung nach DIN 33430?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Lizenz MT für Mitwirkende in Testverfahren

b. Lizenz ME für Mitwirkende in Eignungsinterviews

c. Lizenz MV für Mitwirkende in Verhaltensbeobachtungen

Quiz:

Welche Funktion nehmen Fachkenntnisse im Zusammenhang zwischen Intelligenz und Leistungsbeurteilung ein?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Moderatorfunktion

b. keine Funktion

c. Mediatorfunktion

Quiz:

Bewerber versuchen einen möglichst günstigen Eindruck zu hinterlassen, ohne sich dabei jedoch zu sehr "verbiegen" zu müssen. Zur Bewältigung dieser Aufgabe stehen ihnen prinzipiell vier verschiedene Ressourcen zur Verfügung. Welche zwei Ressourcen dürften für die Beurteilung der Selbstdarstellungseffekte von Persönlichkeitstests allerdings eher von untergeordneter Bedeutung sein?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a. Selbstdarstellungsperformanz

b. Rezeptive Selbstdarstellungskompetenz

c. Selbstdarstellungsmotivation

d. Leistungspotentiale / Eigenschaften

Quiz:

Schuler und Höft (2006) teilen computergestützte Diagnostik in fünf unterschiedliche Ansätze ein. Welche dieser fünf Strategien eignet sich den Autoren zufolge vor allem für Wissenstests, die durch ihren heterogenen Inhalt nicht den strengen Homogenitätsforderungen von Item-Response-Modellen genügen sowie für Testsituationen, in denen eine unkontrollierte Verbreitung der Iteminhalte verhindert werden soll?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Adaptive Testung

b. Internetbasierte Testung

c. Komplexe Simulationen

d. Zufallsparallele Itemvorgabe

e. Computerversionen von Papier-Bleistift-Testverfahren

Quiz:

Schuler (2006) unterscheidet drei grundsätzliche Zugänge zur Bestimmung von Anforderungen. Welchen der folgenden Ansätze bezeichnet er als Methode der Wahl?

Wählen Sie eine Antwort:

a. personbezogen-empirische Methode

b. arbeitsplatzanalytisch-empirische Methode

c. erfahrungsgeleitet-intuitive Methode

Quiz:

Nach wie vielen Jahren muss beim Einsatz von Verfahren, die den Vergleich mit Normwerten vorsehen, die Angemessenheit dieser Normwerte überprüft werden?

Wählen Sie eine Antwort:

a. 8 Jahre

b. 6 Jahre

c. 2 Jahre

d. 10 Jahre

e. 4 Jahre

Quiz:

Welche Big-Five-Dimension zeigt laut Barrick et al. (2001) die stabilsten Befunde, generalisiert über alle Kriteriums- sowie Berufsgruppen hinweg und weist in fast allen Fällen die höchste Validität von allen Persönlichkeitsvariablen auf?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Gewissenhaftigkeit

b. Extraversion

c. Verträglichkeit

d. Offenheit

e. Neurotizismus

Quiz:

DIN-Normen haben keine grundsätzliche Rechtsverbindlichkeit, die DIN 33430 kann unter bestimmten Voraussetzungen jedoch trotzdem verbindlich werden, zum Beispiel wenn der Betriebsrat dies verlangt. Dies ist nach BetrVG § 95 Absatz 2 in Unternehmen mit mehr als ____ Mitarbeitern möglich. Bitte kreuzen Sie die Mitarbeiterzahl an, die in diesem Fall zutrifft und in den Lückentext eingetragen werden müsste.

Wählen Sie eine Antwort:

a. 100

b. 300

c. 500

d. 400

e. 200

Quiz:

Welche Aussagen sind wahr?

Metaanalysen zufolge existiert offenbar kein Kriterium und kein Konstrukt, für das eine Anwendung von Erwünschtheitsskalen / Validitätsskalen die Validität tatsächlich verbessert.

Die personbezogen-empirische Methode ist vor allem dann zur Anforderungsanalyse geeignet, wenn es sich um Personmerkmale handelt, die in starkem Maße durch Übung und Training beeinflusst werden oder dadurch erst zustande kommen (z.B. Kenntnisse, Fertigkeiten).

Im Rahmen der Validitätsgeneralisierung lässt sich die Validität durch die Erhöhung der Testreliabilität steigern.

Bei Untersuchungen zur Akzeptanz von verschiedenen Personalauswahlverfahren zeigen sich im internationalen Vergleich mehr Unterschiede als Übereinstimmungen.

Im Rahmen der Validitätsgeneralisierung wird die beobachtete Varianz (observed variance) mit der geschätzten Varianz (estimated variance) verglichen.

Quiz:

Welche Aussagen sind wahr?

Der Auftragnehmer darf bei der Eignungsbeurteilung eine Teilverantwortung auf Mitwirkende übertragen. Delegierbar ist u.a. die Planung der Untersuchungssituation.

Die Entscheidung qualifizierter Bewerber, ein Einstellungsangebot anzunehmen oder abzulehnen, hängt maßgeblich von der Person des Interviewers ab.

Die Kontrastgruppenmethode ist auf biografische Fragebogen beschränkt.

Häufig wird das Argument angeführt, dass Eignungsprognosen aus Persönlichkeitstests in der Personalauswahl invalide sein sollen. Empirisch gibt es allerdings mehr Belege für das Gegenteil.

Die Entscheidung qualifizierter Bewerber, ein Einstellungsangebot anzunehmen oder abzulehnen, hängt maßgeblich von der Person des Interviewers im Bewerbungsgespräch ab.

Quiz:

Welche Aussagen sind wahr?

In MTMM-Analysen zu Anforderungs-Verfahrens-Matrizen von Assessment Centern zeigt sich typischerweise eine hohe Konvergenz gleicher Anforderungen über Verfahren weg und eine hohe Diskriminanz von Anforderungen, die innerhalb eines Verfahrens erhoben werden.

In Assessment-Centern werden als Beobachter typischerweise direkte Vorgesetzte der Zielperson eingesetzt.

Die Symmetrie zwischen Prädiktor und Kriterium ist eine Hauptursache für die hohe kriteriumbezogene Validität von Arbeitsproben.

Im Rahmen der Anwendung der DIN 33430 muss dokumentiert werden, nach welchen Gültigkeitsgesichtspunkten die Verfahren zur Eignungsbeurteilung ausgewählt wurden.

Massenerhebungen zeigen Intelligenzunterschiede zwischen Angehörigen verschiedener Berufssparten. Innerhalb der Berufe wird die Streuung kleiner, je höher die Qualitätsanforderungen des Berufs sind.

Quiz:

Welche Aussagen sind wahr?

Studien zeigen eine erstaunlich hohe Korrelation zwischen Schulnoten und Ausbildungserfolg. Dabei sagt die Gesamtnote den Ausbildungserfolg besser voraus als jede Einzelnote.

Berücksichtigt ein Dienstleister die vertraglich vereinbarte DIN 33430 nicht, kann der Auftraggeber einen Schadensersatzanspruch geltend machen.

Im Rahmen der Validitätsgeneralisierung lässt sich die Validität durch die Erhöhung der Testreliabilität steigern.

In MTMM-Analysen zu Anforderungs-Verfahrens-Matrizen von Assessment Centern zeigt sich typischerweise eine hohe Konvergenz gleicher Anforderungen über Verfahren weg und eine hohe Diskriminanz von Anforderungen, die innerhalb eines Verfahrens erhoben werden.

Im Rahmen der Validitätsgeneralisierung wird die beobachtete Varianz (observed variance) mit der geschätzten Varianz (estimated variance) verglichen.

Quiz:

Das Multimodale Interview (MMI) nach Schuler (1992) besteht aus einer relativ invarianten Abfolge von acht Gesprächskomponenten. Bitte markieren Sie die Komponenten, die primär der diagnostischen Urteilsbildung dienen und keine der beiden anderen Funktionen des MMI einnehmen.

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a. Gesprächsbeginn

b. Selbstvorstellung des Bewerbers

c. Freier Gesprächsteil

d. Biografiebezogene Fragen

e. Realistische Tätigkeitsinformation

Quiz:

Das Multimodale Interview (MMI) nach Schuler (1992) besteht aus einer relativ invarianten Abfolge von acht Gesprächskomponenten. Bitte markieren Sie die Komponenten, die primär der diagnostischen Urteilsbildung dienen und keine der beiden anderen Funktionen des MMI einnehmen.

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

a. Gesprächsbeginn

b. Berufsorientierung und Organisationswahl

c. Biografiebezogene Fragen

d. Situative Fragen

e. Gesprächsabschluss

Quiz:

Bitte ordnen Sie den folgenden inhaltlichen Stichpunkten die jeweils korrekte Assessment-Center-Variante zu.

Bei dieser AC-Variante steht die Erfassung von Verhaltensveränderung oder -prozessen im Vordergrund. Dies wird über eine inhaltliche Verknüpfung der einzelnen AC-Verfahren oder über die Vorgabe einer umfangreichen Gesamtaufgabe erzielt. Diese AC-Variante ist vor allem für Personalentwicklungzwecke einsetzbar.

a. Videotest

b. Selektions-AC

c. Dynamisiertes-AC

d. Einzel-AC

e. Lernpotenzial-AC

Quiz:

Bitte ordnen Sie den folgenden inhaltlichen Stichpunkten die jeweils korrekte Assessment-Center-Variante zu.

Bei dieser AC-Variante werden den Teilnehmern berufliche Interaktionssituationen dargeboten, wobei die Teilnehmer aus mehreren Alternativen die ihres Erachtens am besten geeignete Reaktion auswählen sollen.

a. Videotest

b. Selektions-AC

c. Dynamisiertes-AC

d. Einzel-AC

e. Lernpotenzial-AC

Quiz:

Bitte ordnen Sie den folgenden inhaltlichen Stichpunkten die jeweils korrekte Assessment-Center-Variante zu.

Bei dieser AC-Variante wird meist ein Arbeitstag mit Interviews und Rollenspielen simuliert.

a. Videotest

b. Selektions-AC

c. Dynamisiertes-AC

d. Einzel-AC

e. Lernpotenzial-AC

Quiz:

Bitte ordnen Sie den folgenden inhaltlichen Stichpunkten die jeweils korrekte Assessment-Center-Variante zu.

Bei dieser AC-Variante wird den Teilnehmern nach einer ersten AC-Phase ein detailliertes Feedback zu Verbesserungsmöglichkeiten gegeben. Danach wird in einer nachgeschalteten AC-Phase die erzielte Leistungssteigerung erhoben.

a. Videotest

b. Selektions-AC

c. Dynamisiertes-AC

d. Einzel-AC

e. Lernpotenzial-AC

Quiz:

Bitte ordnen Sie den folgenden inhaltlichen Stichpunkten die jeweils korrekte Assessment-Center-Variante zu.

Bei dieser AC-Variante durchlaufen nur die Kandidaten mit positiven Ergebnissen aus den ersten Verfahren den gesamten Aufgabenturnus.

a. Videotest

b. Selektions-AC

c. Dynamisiertes-AC

d. Einzel-AC

e. Lernpotenzial-AC

Quiz:

Welche der folgenden Verfahrensbeispiele sind dem Simulationstyp der individuellen, situationsgebundenen Aufgaben zuzuordnen? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten.

a. Postkorb

b. Präsentation

c. Rollenspiel

d. Manuelle Arbeitsproben

e. Computerszenarios

Quiz:

Welche der folgenden Verfahrensbeispiele sind dem Simulationstyp der interaktiven, situationsgebundenen Aufgaben zuzuordnen? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten.

a. Manuelle Arbeitsproben

b. Postkorb

c. Präsentation

d. Rollenspiel

e. Gruppendiskussion

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