Cartes mémoires Allgemeine Aufbau (Seite 2 von 4)

Cartes-fiches	123
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	29.07.2019 / 13.10.2019
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KK

ein Stimulus ist in allen Kontexten gleich gut oder gleich schlecht (Äquipotenzannahme)

ein Stimulus ist je nach Spezies unterschiedlich gut konditionierbar

Schlangenbild-Schock, Spinnenbild-keinSchock wird schneller gelernt als Blumenbild-Schock, Pilzbild-keinSchock

für Konditionierung wichtig: Cerebellum, Hippocampus (ohne keine Blockierung möglich)

KK - physiologische Hintergründe

vermehrte Transmitterausschüttung

vermehrter Kalziumfluss am Ende des sensorischen Neurons

vermehrter Kaliumaustritt aus Zellen

vermehrte Aktivität Kalium-Natrium-Pumpe

Attribution von Ursachen

Heider sah den Mensch als naiven Wissenschaftler.

Heider sah den Mensch als wissenschaftlichen Laien.

Handlungsergebnis = Kraft der Person + Kraft der Situation

Die Kovariationsinformation bei Kelley betrifft Konsistenz, Konsensus, Distinktheit.

Die Kovariationsinformation bei Kelley betrifft Kontingenz, Konsensus, Distinktheit.

Individuelle Unterschiede: Welche Aussagen treffen zu? :D

Vermeiden von Misserfolg bei mittlerer Aufgabenschwierigkeit am höchsten

Personen mit niedrigem Erfolgsmotiv: Streben nach Erfolg variiert sehr schwach zwischen Aufgabenschwierigkeiten/geringe Varianz

Personen mit hohem Erfolgsmotiv: Vermeidung von Misserfolg durchweg höher

hohes Misserfolgsmotiv: Varianz des Strebens nach Erfolg stärker zwischen Aufgabenschwierigkeiten

Unterschiede in Te/Tm zwischen niedrig und hoch motivierten Personen sind bei extremen Aufgabenschwierigkeit am deutlichsten

Kovariationsprinzip (Kelley)

Attribution auf Person bei hoher Konsistenz, niedrigem Konsensus, niedriger Distinktheit

Attribution auf Person bei hoher Konsistenz, hohem Konsensus, hoher Distinktheit.

Attribution auf Situation bei hoher Konsistenz, niedrigem Konsensus, niedriger Distinktheit

Attribution auf Situation bei hoher Konsistenz, hohem Konsensus, hoher Distinktheit.

Attribution auf Zufall/Umstände bei niedriger Konsistenz, egal, egal.

Attribution

internale Ursachen - in der Person lokalisiert.

internale Ursachen - in der Umwelt lokalisiert.

externale Ursachen - in der Person lokalisiert.

externale Ursachen - in der Umwelt lokalisiert.

Effekt von Attribution auf subjektive Erfolgserwartung (Meyer 1984)

Wenn Erfolg auf stabile Ursachen zurückgeführt wird, steigt die Erfolgserwartung.

Wenn Erfolg auf variable Ursachen zurückgeführt wird, sinkt die Erfolgserwartung.

Wenn Misserfolg auf stabile Ursachen zurückgeführt wird, sinkt die Erfolgserwartung.

Wenn Misserfolg auf stabile Ursachen zurückgeführt wird, steigt die Erfolgserwartung.

Was trifft auf das Experiment von Trope & Brickman zur erwarteten Erfolgswahrscheinlichkeit und erwarteten Diagnostizität zu ?

Genrell werden diagnostische Aufgaben bevorzugt, bei niedrig leistungsmotivierten Personen ist der Unterschied jedoch nicht so stark ausgeprägt

Klare Bestätigung, dass nicht Diagnostizität sondern Schwierigkeit ausschlaggebend ist!

Erwartete emotionale Konsequenz allerdings nicht im Sinne des Hedonismus (Risiko) sondern der Informationsmaximierung

Insgesamt 3 Gruppen & AV: Aufgabenwahl

Effekte von Attribution auf Aufgabenwahl und Affektmaximierung

Nach Trope&Brinkmann bevorzugen Menschen leichte und schwere Aufgaben.

Nach Trope&Brinkmann bevorzugen Menschen mittelschwere Aufgaben.

Nach Heckhausen bevorzugen Menschen mittelschwere Aufgaben bei niedrigem Fähigkeitsniveau.

Nach Heckhausen bevorzugen Menschen leichte und schwere Aufgaben bei mittlerem und hohem Fähigkeitsniveau.

Heckhausen betont den Informationsgewinn und die Maximierung positiver Emotionen durch internale Attribution

Sequenzmodell von Weiner

Kontrollierbarkeit und Verantwortlichkeit beeinflussen über die Emotion das Verhalten.

Korrelation zwischen Kontrollierbarkeit und Mitleid ist negativ.

Korrelation zwischen Kontrollierbarkeit und Mitleid ist positiv.

Korrelation zwischen Ärger und Hilfeverhalten ist negativ.

Korrelation zwischen Wut und Hilfeverhalten ist negativ.

intrinsiche und extrinsische Motivation

Nach Lepper, Greene, Nisbeth zeigen Kinder ein Verhalten zukünftig öfter, wenn sie vorher eine Belohnung versprochen bekommen und diese anschließend auch erhalten.

bei intrinsischer Motivation steckt der Verstärker im Verhalten selbst und dessen wahrgenommene Angenehmheit

extrinsische und intrinsische Motivation schließen sich gegenseitig aus.

Phasen Rubikonmodell

Vor-Entscheidungsphase

Vor-Handlungsphase

Handlungsphase

Nach-Handlungsphase

Nach-Entscheidungsphase

Volition

Handlungs-, Lageorientierung ist nur bestimmt durch die Situation

Handlungs-, Lageorientierung ist auch prädisponiert

nach wiederholtem Misserfolg haben nur prädisponiert lageorientierte Menschen Leistungseinbußen

nach wiederholtem Misserfolg haben nur prädisponiert handlungsorientierte Menschen Leistungseinbußen

Methoden der Emotionsforschung

Es gibt eine positive Korrelation zwischen angenehmen Ereignissen und positiven Emotionen.

Es gibt eine negative Korrelation zwischen unangenehmen Ereignissen und negativen Emotionen.

Kahneman: Menschen unterschätzen den Einfluss einzelner Faktoren auf ihr Wohlbefinden

Fokussierungsillusion: Wenn man auf ein bestimmtes Ereignis der Vergangenheit fokussiert, kann man illusorische Emotionen herstellen.

Fokussierungsillusion: Der Fokus auf eine Erinnerung beeinflust unsere Emotionen

Emotionsinduktion im Labor

Zur Emotionsinduktion im Labor sind Bilder und Filme am besten geeignet.

Durch Musik lassen sich in Experimenten Emotionen nur sehr schwach induzieren.

unter Ärger gibt es einen größeren noradrenergen Einfluss als unter Angst.

unter Ärger gibt es einen größeren adrenergen Einfluss als unter Angst.

Mimik

Emotionen sind leichter zu erkennen, wenn Darsteller und Beurteiler aus der gleichen Kultur kommen.

Die Kultur hat keinen Einfluss auf das Erkennen von Emotionen.

spontane Emotionen sind schwieriger zu erkennen als selektierte.

Emotionen sind in Bildern besser zu erkennen als in Videos.

Studien mit simulierten Emotionsausdrücken überschätzen den Zusammenhang zwischen Mimik und Emotion.

Altfrage

Adrenalin aktiviert den Sympathikus

Adrenalin aktiviert den Parasympathikus

Wirkung von Emotionen - Sozialverhalten

Nach Moore73 spenden traurige Kinder mehr als die, die an glückliche Dinge gedacht haben.

Hilfsbereitschaft wird erhöht durch positive Emotionen.

Hilfsbereitschaft wird erhöht durch Schuldgefühle und Mitleid.

Hilfsbereitschaft wird erhöht durch Traurigkeit.

Kinder, die bis 30 gezählt haben, haben am meisten gespendet.

Wirkung von Emotionen - Aggressives Verhalten

Experiment von Donnerstein&Wilson76

Vpn mussten anderen Vpn Elektroschocks für falsche Antworten verabreichen.

Die AV war die Schockstärke.

Bevor die Vpn andere Vpn bestrafen sollten, wurde für eine Gruppe durch Bewertung einer Aufgabe Ärger induziert.

Bei schlechter Bewertung bestraften die Vpn die anderen Vpn mit einer höheren Schockstärke.

Lärm allein verursacht nur Ärger, noch keine Aggression. Dafür ist Provokation nötig.

Wirkung von Emotionen - Entscheiden

positiv gestimmte Vpn sind risikobereiter als neutral gestimmte, unabhängig von der Gewinnchance.

bei niedriger Gewinnchance sind positiv gestimmte Vpn risikobereiter als neutral gestimmte.

bei hypothetischer Gewinnchance führt positive Stimmung generell zu höherer Risikobereitschaft.

Im Experiment von Starcke et al 2008 war die Angstgruppe weniger risikofreudig.

Traurige Menschen sind weniger risikobereit.

Wirkung von Emotionen - Wahrscheinlichkeitsurteile

Mayer et al 1992 stellten die Hypothese auf, dass je höher die Intensität einer spezifischen Emotion, umso höher wird die Wahrscheinlichkeit eines entsprechenden Ereignisses eingeschätzt.

Das Experiment von Mayer et al 1992 zeigte, dass Wahrscheinlichkeitsurteile eher emotionsunspezifisch sind.

Johnson&Tversky83: negativ gestimmte Vpn schätzen die Wahrscheinlichkeit einiger Todesarten um 74% höher ein, als Vpn in neutraler Stimmung.

Schwarz&Clore83: Bei affect-as-information wird das eigene Befinden als Informationsquelle herangezogen.

DeSteno et al 2000: Der affect-as-information-Effekt wurde widerlegt. Traurige Personen hielten traurige Ereignisse nicht für wahrscheinlicher als wütende Personen.

Wirkung von Emotionen - Entscheidungsprozess

Das Verhalten von Impfverweigerern kann mit dem omission bias erklärt werden.

Nach Tversky&Slovic finden Vpn ein Gewinnspiel attraktiver, wenn es dabei auch einen Verlust gibt.

Ob eine Person lächelt oder nicht, wirkt sich nicht auf die Strafe aus, die sie für ein Vergehen bekommt.

Nach der Regret-Theorie antizipieren Entscheider die direkten Kosten jeder Option.

Disappointment Theorie: der erlebte Nutzen ist abhängig von der Differenz zum erwarteten Ausgang

Wirkung von Emotionen - Wahrnehmung

Im Experiment von Baumann&DeSteno konnte die Information über die Wahrscheinlichkeitsverteilung den Effekt der Ärgerinduktion verhindern.

induzierte Angst führt bei Polizisten nicht zu mehr false-Alarm-Schüssen.

Experiment Brendel 2012: bei ängstlichen Gesichtern wird die time-to-collision als kürzer eingeschätzt als bei neutralen Gesichtern.

Grondin 2014: bei höherem Arousal läuft die innere Uhr langsamer und dadurch kommt es einem so vor, als würde man verstümmelte gesichter länger sehen.

Baumann&DeSteno: Ärger, Traurigkeit, Ekel führen dazu, dass Vpn im Experiment öfter eine Waffe sehen, wo keine ist.

Wirkung von Emotionen - Aufmerksamkeit

attentional bias: Personen mit generalisierter Angststörung entdecken negative Wörter eher

dot probe paradigma: Die Annahme ist, dass negative Stimuli die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und die RT des Zielreizes dann verkürzt ist.

emotional stroop, Richards92: Effekt nur bei hochängstlichen Personen

in einer Variante der Gorilla-Aufgabe zur inattentional blindness erkannten Vpn in trauriger Stimmung traurige Smileys signifikant öfter.

in einer Variante der Gorilla-Aufgabe zur inattentional blindness erkannten Vpn in glücklicher Stimmung glückliche Smileys signifikant öfter.

Wirkung von Emotionen - Gedächtnis

positive Erfahrungen vergisst man öfter -> Gedächtnispessimismus

bei positiver Stimmung werden mehr positive autobiografische Ereignisse aus dem Gedächtnis abgerufen (Kompatibilität)

mood congruency: in negativer Stimmung wird negatives Material besser gelernt als neutrales.

starke Erregung hat einen positiven Effekt auf die Gedächtnisleistung

Bei Filmen mit emotionalem Ende können sich Personen besser an Details erinnern.

Wirkung von Emotionen - Gesundheit

nahezu keine empirischen Belege für kausale Wirkung von Emotionen auf Gesundheit

positives Befinden kann kurzfristig die Laborwerte verbessern

Keyes&Simon12: Sterblichkeit in Gruppe "nicht gutes" Wohlbefinden 62% höher als in Gruppe "gutes Wohlbefinden" , allerdings nicht für Krankheiten kontrolliert

Lyunbormirsky05: Glück-Gesundheit (subjektiv) r=.32, Glück-Herzinfarkt Nullkorrelation

Watson 2011:emotionales Befinden kann nicht zwischen verschiedenen psychischen Störungen differenzieren.

motorisches Lernen

closed-loop-Bewegungen: kontinuierliches Feedback, ob Bewegung korrekt verläuft -> kontinuierliche Bewegungen

open-loop-Bewegungen: zu schnell für Feedback -> diskrete Bewegungen

open-loop-Bewegungen: kontinuierliches Feedback, ob Bewegung korrekt verläuft -> kontinuierliche Bewegungen

closed-loop-Bewegungen: zu schnell für Feedback -> diskrete Bewegungen

motorisches Lernen

closed-loop-Bewegungen werden eher geregelt.

closed-loop-Bewegungen werden eher gesteuert.

open-loop-Bewegungen werden eher gesteuert.

open-loop-Bewegungen werden eher geregelt.

motorisches Lernen

externes Feedback ist besonders hilfreich bei der Aquisition, kann aber später die Leistung beeinträchtigen.

Motorische Programme sind wahrscheinlich open-loop-Bewegungen.

Motorische Programme sind Verhaltensketten.

Motorische Programme entstehen aus Verhaltensketten durch Übung.

Motorische Programme können generalisiert sein, d.h. sie sind nicht muskelspezifisch.

motorisches Lernen - Fertigkeitserwerb

kognitive Stufe: closed-loop

assoziative Stufe: Übergang closed-loop zu open-loop

autonome Stufe

bevaviorale Stufe: open-loop

prozedurale Stufe: Übergang open-loop zu closed-loop

motorisches Lernen -Experiment Newell74

Nur Personen, die mindestens 52x Feedback bekamen, kamen in die motorische Phase.

Vpn sollten eine diskrete Bewegung üben, variiert wurde die Anzahl an Übungen, nach denen es Feedback gab.

Feedback war in Form von knowledge of results.

Feedback war in Form von knowledge of performance.

Auch wenn die Vpn nur 2x Feedback bekamen, konnten sie eine Wahrnehmungsspur entwickeln.

motorisches Lernen

Die Wahrnehmungsspur entspricht in der Kontrollsystemtheorie der Referenzgröße.

Um die motorische Spur = Gedächtnisspur zu bilden, müssen Personen lernen wie sich eine richtige Bewegung anfühlt und die Koordination der Muskeln bei Ausführung beherrschen.

Beim Lernen von Bewegungen kommt man durch wiederholte Ausführung von der motorischen in die verbal-motorische Phase.

Die Performanz verbessert sich, wenn knowledge of result ohne Verzögerung gegeben wird.

Thorndike: Verstärkung ist beim Erlernen motorischer Fähigkeiten wichtig.

motorisches Lernen

Nach Schmidt75 nutzen Menschen ein Recall-Schema und ein Recognition-Schema .

Schematheorie erklärt, wie Menschen flexible motorische Fähigkeiten entwickeln, um in neuen Situationen Erfolg zu haben.

Recognition-Schema: Bezug auf motorisches Programm selbst

Recall-Schema: Bezug auf angestrebten Effekt in Umwelt und intrinsisches Feedback

Dank des Recognition-Schemas weiß der Spieler, ob der Freiwurf gelingt, bevor das Ergebnis da ist.

Operante Konditionierung

Guthrie&Horton: nach einigen Durchgängen zeigten jede Katze in weiteren Durchgängen das verstärkte Verhalten

Guthrie&Horton: bei allen Katzen wurde das gleiche Verhalten verstärkt

Gesetz des Effekts: ein befriedigender Zustand dient als Verstärker

Thorndike zeigte, dass Tauben abergläubisch sind

Skinner: menschliche Sprache durch operante Konditionierung gelernt

Operante Konditionierung - Komponenten

Kontext

Reaktion

Stimuli

Operantes Konditionieren - Verstärkerpläne

variable Verstärkerpläne sorgen für Löschungsresistenz

feste Verstärkerpläne sorgen für schnelleres Lernen

Die Nachverstärkerpause ist ein Phänomen der Quotenpläne.

bei VR lohnt es sich nicht, das Verhalten öfter zu zeigen, um den Verstärker zu bekommen.

Bögen zeichnet das Dingsbumsgerät bei VI auf.

Operantes Konditionieren

Differential Reinforcement of Low rates: Verstärkung erfolgt nur, wenn seit letzter Reaktion mindestens 10s verstrichen.

Differential Reinforcement of High rates: Verstärkung erfolgt nur, wenn in letzten 10s mindestens 3 Reaktionen auftraten

Die Generalisierungsabnahme-Hypothese erklärt das Phänomen der Spontanerholung bei operanter Konditionierung

Operantes Konditionieren - Erklärung für Nachverstärkerpause

Sättigungshypothese

Ermüdungshypothese

Verstärker-Distanz-Hypothese

Operantes Konditionieren

Solomon&Wynne53: nachdem das Licht im Käfig ausging, bekam der Hund einen Elektroschock

Solomon&Wynne53: Das Experiment warf das Vermeidungsparadox auf

Rescorla&LoLordo65: Angst-CS macht Vermeidungsverhalten wahrscheinlicher.

Mowrer erklärte das Experiment von Solomon&Wynne53 mit der Einfaktortheorie

Sidman53: Sidman-Vermeidungsaufgabe: Vermeidung kann als Verstärker dienen

Operantes Konditionieren

Im Experiment von Herrnstein&Hineline66 lernten Ratten einen Hebel zu drücken, um das Risiko eines Elektroschocks von 30% auf 10% zu senken.

Seligman&Johnston73 erklärten Vermeidungslernen mit Entlastung

Bestrafung ist sehr effektiv um Lernen dauerhaft sicherzustellen.

Bestrafung ist am effektivsten wenn sie richtig wehtut, sofort auf das Verhalten folgt und wenn Handlungsalternativen aufgezeigt werden.

Wenn ich sehr, sehr hungrig bin, nehme ich nach Arzin,Holz&Hake63 auch Stromschläge als Bestrafung in Kauf. Zumindest, wenn ich eine Taube bin.

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