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Kartei Details

Karten 305
Lernende 39
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 23.07.2019 / 26.06.2025
Weblink
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Evaluation

- 1985: keine den Eingangskriterien genügenden Studien 

- Sandellet al. (2001): STOPP Studie

  • PA vs. Langzeitpsychotherapie (756 Klienten über 3 Jahre)
  • Signifikant besseres Abschneiden der PA

- Leisinget al. (2003): Hinweise auf Effektivität

  • Systematischer Rückgang selbstberichteter Symptomatik und interpersoneller Probleme innerhalb von 2 Jahren
  • Problem: n= 10; Beobachtungsstudien ohne KGs

- deMaatet al. (2009)

  • Systematic literature review for studies dealing with the effectiveness of long-term psychoanalytic therapies(LPT)
  • 27 studies: large mean effect sizes and high mean overall success rates(also at follow-up)
  • Mean effect sizes were larger for symptomreduction than for personality change

- Leichsenring & Rabung(2008): EffectivenessofLong-term PsychodynamicPsychotherapy (LTPP) –a Meta-analysis

  • at least a year of 50 sessions
  • LTPP showed significantly higher outcomes in overall effectiveness, target problems, and personality functioning
  • Overall effectiveness: after treatment with LTPP, patients with complex mental disorders on average were better off than 96% of the patients in comparison groups
  • There is evidence that LTPP is an effective treatment for complex mental disorders

- Rief & Hofmann (2009): Kritik an Leichsenring & Rabung(2008)

  • Großteil der Studien basieren nicht auf RCTs (=randomized control trial), sondern auf Beobachtungsstudien
  • Unter Langzeittherapie fielen auch Studien mit 50 Stunden und weniger
  • Falsche Klassifikation von Vergleichstherapien
  • Störungen nicht klar klassifiziert
  • Therapeutische Techniken in Experimentalbedingung ganz unterschiedlich

--> Nachweise der besseren Wirksamkeit der PA verglichen mit anderen (psychodynamischen) Therapieverfahren wird heftig diskutiert / ist umstritten

Sonstiges

- Beseitigung eines Symptoms steht nicht im Mittelpunkt

- Ursachen der Symptombildung: unbewusste Konflikte, Defizite der persönlichkeitsstrukturellen Entwicklung

- ! Gebot der Wirtschaftlichkeit (Sozialgesetzbuch V §12): Behandlungen müssen notwendig, zweckmäßig und wirtschaftlich sein àAnalytische Psychotherapie abgeschlossen, wenn Symptome verschwunden sind

- Durch Kassen finanziert --> jedem zugänglich

Abgrenzung der tiefenpsychologisch fundierten Verfahren zur analytischen Psychotherapie
 

- Arbeitet mit Erkenntnissen / Weiterentwicklungen der PA

  • Grundannahme der Neurosenlehre
  • Erkenntnisse über intrapsychische / interpersonale Prozesse

- arbeitet nur z.T. mit Methoden der PA

  • Therapeutische Abstinenz, zurückhaltende Nutzung von Übertragung und Gegenübertragung
  • Bearbeiten eines aktuellen neurotischen Konflikts unter   Beachtung der Therapeut-Patient-Beziehungen
  • Keine Förderung der Regression

- Unterschiede in der Durchführung

  • Geringere Behandlungsfrequenz, -dauer (1-2 Stunden pro Woche, etwa 1-3 Jahre)
  • Anderes Behandlungssetting (Gegenübersitzen)
  • Behandlung auf Teilziele beschränkt, interpersonell orientiert
  • Indikation bei aktuellem neurotischen Konflikt (konfliktzentriert)

Gemeinsamkeiten psychodynamischer Psychotherapieverfahren

- Theoretischer Hintergrund an psychoanalytischer Persönlichkeits-und Krankheitslehre orientiert

- Mehr oder weniger Abwandlungen im Behandlungssetting

- Ebene psychosozialer Konflikte und dazugehörige habituelle Lösungsmuster

- Fokussierung auf das „Gegenwartsunbewusste“

- rascher umsetzbar, optimistischer

- Weniger Deutung, mehr Klärung

- „dialogische Gestalt der Gespräche“

- Große Versorgungsrelevanz

- Wirksamkeitsnachweise

Psychoanalytischer Hintergrund

- Weitgehend von unbewussten Faktoren gesteuert: Krankheitsentstehung, -bewältigung, -verhalten

- Gilt es, im Rahmen der therapeutischen Beziehung zu erschließen und zu verstehen: Übertragungsdeutungen, Analyse von Abwehrmechanismen, Wahrnehmung von und Arbeit mit Gegenübertragungsreaktionen

Therapieziele 

-Einsicht in zugrundeliegende innere Konflikte

-Symptomminderung

-Bearbeitung eines aktuellen Leidenszustands

Aktuell wirksame Konflikte (Beispiel) 

- Aktuelle (unspezifische) Symptomatik: z.B. Angstzustände / Panikattacken --> Auslöser in der Gegenwart: Trennungs-, Verlusterlebnisse

- typische unbewusste Vorläufer: Erfahrung von Liebesverlust, Bestrafung

Tiefenpsychologische fundierte PT vs. Analytische PT

Vorteile der tiefenpsychologische fundierten PT gegenüber der Analytischen PT

- Entängstigungdes Patienten

- Optische Verfügbarkeit des Therapeuten

- Geringere Förderung der Abhängigkeit

- Begrenzung der Übertragung (stabilisiert)

- Geringere Anforderung an Angst-, Frustrationstoleranz

- Weniger Beziehungsasymmetrie

Nachteile der tiefenpsychologisch fundierten PT gegenüber der analytischen Pt

- Evtl. Verlust von Spontaneität

- Begünstigung von Nebenübertragungen

- Kontrolle durch Blickkontakt

- Evtl. Widerstand und andere Abwehrphänomene stärker

Diagnostik

- Biografische Anamnese nach Dührssen(1997)

  • Strukturiertes Interview zur biografischen, aktuellen Lebenssituation und neurotischen Symptomen --> Gesamtbild über Gegenwartskonflikt und Vorgeschichte

- Diagnose und Differenzialdiagnose

  • Symptomdiagnose nach ICD-10 Kriterien
  • Basisdiagnose nach ICD-10 (Mehrfachdiagnosen möglich)
  • Strukturdiagnose (Strukturniveau des Patienten)
  • Differentialdiagnostik (Abklärung organischer Erkrankungen)

Indikation

- Aktuell wirksamer neurotischer Konflikt

- Bezug zur Lebensgeschichte

- Optimaler Profit im Vergleich zu anderen Therapieformen

- Leidensdruck / Motivation

- Mit Faktor „Beziehung“ kann gearbeitet werden

- Passung

- Patient kann verbalisieren und reflektieren

Kontraindikation

- Wenn Indikationskriterien nicht erfüllt sind

- Andere Psychotherapie besser und / oder schneller

- Zeitliche Grenzen reichen nicht aus

- Frequenz kann nicht eingehalten werden

- Anderes Setting erfolgsversprechender

- Ausmaß an Chronifizierung

Evaluation

- Wissenschaftliche Anerkennung für 9 Anwendungsbereiche: affektive Störungen, Angststörungen, Belastungsstörungen, Essstörungen, dissoziative und somatoforme Störungen, Sucht, schizophrene Störungen, Persönlichkeitsstörungen

- Anderen Therapieformen nicht überlegen

- Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie sieht keine wissenschaftliche Grundlage zur Unterscheidung von analytischer Psychotherapie

- Perspektiven: am häufigsten beantragte Verfahren im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie + spielen im Rahmen der fachärztlichen Psychotherapie eine herausragende Rolle

Geschichte der Verhaltenstherapie

- 1924 - 1930er: Grundlagenforschung weit fortgeschritten + Kritik an Effektivität anderer Verfahren 

- 1940er/50er: Joseph Wolpe 

- 1950: Eysenck 

- 1958: Arnold Lazarus 

- 1950er: Operante Schule 

- 1960: Weiterentwicklung der Behandlung auf Lernbasis 

- 1966: Association for the Advancement of Behaviour Therapy 

- 1971: European Association of Behaviour Therapy 

- 1960er: Peter Lang, Bandura 

- 1962: Ellis, Beck 

- 1987: Meichenbaum

- 1995:World Congress of behavioural AND cognitive therapies 

 

Anfänge im deutschsprachigen Raum 

1969 

- Aufbau stationärer VT an der Universität Konstanz durch Rudolf Cohenund Irmela Florin

- Erste Vorstellung von VT auf der Tagung experimentell arbeitender Psychologen in Bern

- Schüler: Jürgen Margraf u.v.a

KVT heute

Kognitive Verhaltenstherapie nutzt systematisch empirisches und theoretisches Wissen zur Erklärung der Entstehung und Beibehaltung abweichender Verhaltensmuster und Behandlung oder Prävention solcher Verhaltensweise + intensive Weiterentwicklung 

KVT Selbstverständnis

- Genuin klinisch-psychologischer Heilkundeansatz

- Vereinigt eine große Anzahl verschiedener spezifischer Techniken und Behandlungsmaßnahmen

- Vielzahl störungsspezifischer Erklärungsansätze

- Identifizieren spezifischer Konstellationen bei spezifischen Störungen

- Orientierung an der empirischen Psychologie

KVT Definition

- ist eine psychotherapeutische Grundorientierung

- basiert auf der empirischen Psychologie

- umfasst störungsspezifische und unspezifische Verfahren

- hat konkrete und operationalisierte Ziele

- leitet sich aus einer Störungsdiagnostik und individuellen Problemanalyse ab

- setzt an prädisponierenden, auslösenden, aufrechterhaltenden Problembedingungen an

- ist ständig in Entwicklung, um ihre Effektivität abzusichern

Ätiologisches Grundverständnis

Grundprinzipien

- orientiert an der empirischen Psychologie

- problemorientiert

- setzt an prädisponierenden, auslösenden und aufrechterhaltendem Problembedingungen an

- zielorientiert

- handlungsorientiert

- nicht auf therapeutisches Setting begrenzt

- transparent

- „Hilfe zur Selbsthilfe“

- bemüht um ständige Weiterentwicklung

Theoretische Grundlagen

1) Lernpsychologie

- Klassische Konditionierung (inkl. Löschung, Gegenkonditionierung, evaluatives Konditionieren)

- Operante Konditionierung

2) Emotions- und Motivationspsychologie

- Grundmodelle von Emotion und Kognition und Motivation, Emotionen mit und ohne (unbewusste) kognitive Bewertung

3) Kognitionspsychologie

- Aufmerksamkeit -Veränderung der Wahrnehmungsschwelle, Ablenkung/Verzerrung, hohe Vigilanz für bedrohliche Reize

- Gedächtnis-Stimmungskongruenzeffekte, Arbeitsgedächtnis

4) Persönlichkeitspsychologie

- Definition und Theorien der Persönlichkeit

- Entwicklung von Persönlichkeitsunterschieden

- Stabilisierung der Persönlichkeit über die Lebensspanne

5) Entwicklungspsychologie

- Entwicklungsphasen,-aufgaben und -krisen

6) Physiologische und Biopsychologie

- Orientierung, Habituation, Sensibilisierung

- Mechanismen von Lernen/Konditionierung (Plastizität des Gehirns)

- Physiologie des Menschen

Therapeut-Patient-Beziehung: ethische Grundlagen, therapeutische Pflichten

1. Nicht-Schädigung des Patienten

2. Achtung seiner Autonomie -informed consent

3. Fürsorge

4. prinzipielle Gleichwertigkeit

5. Schweigepflicht, Datenschutz

6. Abstinenz

7. Verpflichtung zur Kooperation mit anderen, insbesondere ärztliche Berufsvertreter

Therapeut-Patient-Beziehung: Beziehungsverhalten

1. Geduldig und behutsam Muster/Schemata erarbeiten

2. Unbefriedigte Bedürfnisse erschließen und Befriedigung erarbeiten

3. Ängste validieren und zunächst akzeptieren

4. Rekonstruieren, welche früheren Beziehungserfahrungen das Problemlöseverhalten verstehbar machen

5. Konfrontation (Frustration) mit diesen Erfahrungen

Diagnostik

- Anamnese / Erstgespräch / Gespräch mit Bezugsperson

- Klassifikatorische Diagnostik (z.B. SKID)

- Störungsbezogene Fragebogendiagnostik (z.B. BDI bei Depression)

- Störungsübergreifende Fragebogendiagnostik

- Verhaltensanalyse –SORCK-Modell

- Zielanalyse

- Fallkonzeption und Therapieplanung

Therapeutischer Prozess - allgemein

- Kurzzeit-(25h) und Langzeittherapie (60h, mit Verlängerungmax. 80h), je nach Störung und Therapiezielen

- 25 h –80 h à 50 Minuten, 1–3 Mal wöchentlich variabel gestaltbar

Therapeutischer Prozess - Struktur der einzelnen Sitzungen

-zu Beginn gleichberechtigte Klärung der Themen und Aufgaben der Sitzung (aktuelle Probleme haben Vorrang!)

-Besprechung der Hausaufgaben

-Anwendung einer spezifischen Therapiestrategie

-Feedback, Besprechung, Zusammenfassung

-neue Hausaufgabe

-Ausfüllen des Stundenbogens

Durchführung des therapeutischen Prozess 

1. Anfangsphase

2. Therapiedurchführung

3. Therapiebeendigung

Indikation

- Valide Diagnostik – nosologische Einordung (medizinische Einordnung von Krankheiten)

- Diagnose: Indikation für therapeutische Methode --> individuelle Anpassung

- Dadurch breite Wirksamkeit: bei fast allen Achse-I und Achse-II Störungen und als Ergänzung bei vielen somatischen Erkrankungen

Kontraindikation

- Akute Psychosen

- Selbst-und Fremdgefährdung

- Schwere geistige Behinderung

- Schwere Demenz

- Schwere somatische Erkrankungen

Evaluation

- Unipolare Depression, generalisierte Angststörung, Panikattacken mit und ohne Agoraphobie, Soziale Phobie, PTBS, Angststörung, Somatische Störungen, moderate chronische Schmerzen, Eheprobleme, Schizophrenie, Bulimianervosa, Depression

- Dauerhaftigkeit gut belegt

- Am besten belegte PT

Initial Severity and Antidepressant Benefits: A Meta-Analysis of Data Submitted to the Food and Drug Administration
 

- faktisch kaum Unterschied zwischen Placebo und Antidepressiva 

- größerer Unterschied wenn Patienten stärker erkrankt

Wichtigste Errungenschaften der VT

-Entwicklung spezieller Therapieprogramme für fast alle psychischen Störungen
-Immer offen für neue Entwicklungen wie achtsamkeitsbasierte Verfahren
-Empirische Prüfung geht mit jeder Neuentwicklung automatisch einher
-Beste empirisch belegte Wirksamkeit für fast alle psychischen Störungen

Ansatzpunkte der VT-Methode

- S: Konfrontations-, Bewältigungsverfahren --> Veränderung der Stimulusqualität 

- O: Kognitive Ansätze --> Veränderung von Prozessen und Strukturen, wie Plänen und Schemata

- R: Modelllernen --> direkte Übernahme komplexer Verhaltensmuster

- C/K: Operante Verfahren --> Veränderungen von Konsequenzen, Kontiguitäts- und Kontingenzbedingungen

Respondente Verfahren: Arten von Konfrontationstherapie

- setzen beim Stimulus an 

- unterteilt in Stimulustyp (in sensu bzw. imaginiert vs. in vivo bzw. real bzw. virtuell) und Intensität der Vorgehensweise (graduiert, massiert) 

- in sensu und graduiert = systematische Desensibilisierung

- in sensu und massiert = Implosion 

- in vivo und graduiert = graduierte in vivo Exposition

- in vivo und massiert = Flooding

Respondente Verfahren: Indikation

- Behandlung klinisch relevanter Angst-, Vermeidungsreaktionen -

z.B.:

  • Angststörungen
  • PTBS (Trauma)
  • Abhängigkeiten
  • Essstörungen
  • Chronische Trauerreaktionen

Systematische Desensibilisierung - Joseph Wolpe

= verhaltenstherapeutische Standardmethode zum Abbau verschiedener psychischer Störungen, insbesondere von pathologischen Ängsten 

- mit Angst unvereinbare Reaktion in Anwesenheit eines angsterzeugenden Stimulus -->

- teilweise vollständige Unterdrückung der Angstreaktion --> 

- Abschwächung der Angstreaktion

--> systematisch gesteigerte (graduierte) Reizkonfrontation in sensu und Entspannungstrainin (und Hierarchiebildung)

Systematische Desensibilisierung - Wirkmechanismen 

1) reziproke Hemmung

2) neue Konzepte

3) Untersuchung von Wirkkomponenten 

4) Frontale Kontrolle

Systematische Desensibilisierung - Evaluation

- 1985: 56 Studien; durchschnittliche Dauer: max. 15 Wochen und maximal 20 Sitzungen

- Design und Auswertung der Studien überdurchschnittlich

- Fast immer signifikante Reduktion der Symptomatik bei spezifischen Ängsten und sexuellen Störungen

- Etwas geringer auch bei Depression, Migräne, Schlafstörungen, Stottern, Asthma, Hypersomnie

- Positiver Effekt auf physiologisches Erregungsniveau

- Verbesserung im Wohlbefinden nur in Kombination mit kognitiven Elementen

Konfrontation und Reaktionsverhinderung

- Konfrontation mit evoked stimulus (ES) löst evoked reaction (ER) aus 

- Aushalten von Situation --> ER wird gelöscht 

- in vivo --> erst beenden, wenn Erregung nachgelassen hat 

--> Löschung von ER und Sicherheitssignalen

Konfrontation und Reaktionsverhinderung: Wirkprinzipien 

1) Erregungsreduktion (Habituation)
2) Veränderung der hedonistischen Merkmale: Potenzial zur Aktivierung des Aversion-, Abwehrsystems, der Amygdala
3) Neulernen und Löschung von Kontexteinflüssen

Konfrontation und Reaktionsverhinderung: Evaluation

- 1985: 62 Studien durchschnittliche Dauer: max. 10 Wochen, sehr selten > 20 Sitzungen

- Ausgezeichnete Qualität aller Studien

- Verbesserung im Prä-Post-Vergleich

- KG i.d.R. andere VT-Verfahren

- In keinem Bereich Verschlechterungen oder Symptomverschiebungen

- Veränderungen längerfristig stabil

- Methode der Wahl bei Angststörungen (Zwang, Agoraphobie, spezifische Phobie)

- Einsatz auch bei weiteren psychischen Störungen; Bulimie, Depression, Psychosen

- Kostenersparnis durch Konfrontationstherapie