AF G Kurs 3 Kapitel 8

Pflege und Gesundheit

Pflege und Gesundheit


Set of flashcards Details

Flashcards 80
Students 10
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 21.07.2019 / 30.08.2023
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Frage 39

Seite 12

Psychosoziale und körperliche Belastungs- und Beanspruchungsfaktoren bei Pflegekräften. Metaanalyse von Bernal et al (2015).Welche Aussagen sind richtig?

Frage 40

Seite 12

Psychosoziale und körperlicher Belastungs- und Beanspruchungsfaktoren bei Pflegekräften. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 41

Seite 12

Psychosoziale und körperlicher Belastungs- und Beanspruchungsfaktoren bei Pflegekräften. Studie von Vogt (2014).Welche Aussagen sind richtig?

Frage 42

Seite 13

Psychosoziale und körperlicher Belastungs- und Beanspruchungsfaktoren bei Pflegekräften. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 43

Seite 13

Protektive Faktoren im Kontext professioneller pflegerischer Tätigkeiten. Professionelle Pflegekräfte setzen den physiologischen und psychosozialen Beanspruchungen eine Reihe von Schutzfaktoren entgegen, die Ansatzpunkte für wirksame Unterstützungsmaßnahmen für diese Gruppe sein können. Welche Faktoren nennt der Studienbrief?

Frage 44

Seite 13

Protektive Faktoren im Kontext professioneller pflegerische Tätigkeiten. Studie von Wassermann et al (2014). Welche Aussagen sind richtig?

Frage 45

Seite 13

Protektive Faktoren im Kontext professioneller pflegerische Tätigkeiten. Studie von Wassermann et al (2014).Es zeigte sich ein moderierender Effekt von Sinnstiftung im Zusammenhang zwischen Zeitdruck und Vitalität. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 46

Seite 13

Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen zu Erklärung der Belastung professionell Pflegender (Siegrist, 1996). Das Effort-Reward-Imbalance Model erwies sich dabei als Erklärung stark. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 47

Seite 14

Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen zu erklären der Belastung professionell Pflegender.  Studie von Topa et al in Spanien (2016). Welche Aussagen zu den Zusammenhängen zwischen der Wahrnehmung eines Missverhältnisses von Anstrengung und Gratifikation und dem berichteten gesundheitlichen Beschwerden sind richtig?

Frage 48

Seite 14

Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen Erklärung der Belastung professionell Pflegender. Studie von Simon et al(2008) Welche Aussagen sind richtig?

Frage 49

Seite 14-15

Maßnahmen zur Unterstützung professioneller Pflegekräfte. welche möglichen Formen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der ambulanten Pflege nennt Spicker(2008)

Frage 50

Seite 15

Maßnahmen zur Unterstützung professionelle Pflegekräfte. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 51

Seite 15

Maßnahmen zur Unterstützung professioneller Pflegekräfte. Programm mit einer Schulung zu Inkontinenz bei dementen und anschließenden Fall Besprechungsgruppen. Evaluation von Kohler et al.Welche Aussagen sind richtig?

Frage 52
Quiz
In Deutschland lebten 2017 rund … Pflegebedürftige.

Frage 53

Quiz

In Deutschland lebten 2017 rund 3 Millionen Pflegebedürftige. Die meisten von ihnen lebten in ...

Frage 54

Quiz

Die pflegenden Angehörigen, die Pflegebedürftige zuhause betreuen, sind überwiegend im ... Alter.

Frage 55
Quiz
für welche der unten aufgeführten Faktoren gibt es Hinweise auf eine protektive Funktion bei professionellen Pflegekräften?

56) Quiz: Welchem Pflegegrad entspricht die folgende Beschreibung: "schwere Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten"?

57) Pflege (S.1)

58) Gesetzliche Definition von Pflegebedürftigkeit (S.2)

59) Ursachen von Pflegebedürftigkeit sind bei Kindern und Jugendliche zumeist... (S.2)

60)  Ursachen für Pflegebedürftigkeit bei Menschen im jungen und mittleren Alter (S.2)

61) Van den Bussche et al. (2013) untersuchten alle über 65-jährigen Versicherten einer Krankenkasse und verglichen die Prävalenzen häufiger Krankheiten und körperlicher Beeinträchtigungen bei Pflegebedürftigen und Nicht-Pflegebedürftigen. Besonders folgende vier Krankheiten bzw.Beeinträchtigungen hatten bei den Pflegebedürftigen eine Prävalenz von über 20Prozent und gingen mit einer deutlichen Erhöhung des relativen Risikos für Pflegebedürftigkeit einher:... (S.2/3)

62) Entwicklung von Gesundheitsförderungs-und Präventionsmaßnahmen für Pflegebedürftige (S.7)

63) Motivation und Belastungen pflegender Angehöriger (S.8)

64) Modell der pflegebedingten Belastung bei Angehörigen, Pearlin et al. (1989/1990) (S.9)

65) Modell der pflegebedingten Belastung bei Angehörigen, Pearlin et al. (1990)

Was gehört zum allgemeinen sozialen und ökonomischen Rahmen?(S.10)

66) Modell der pflegebedingten Belastung bei Angehörigen, Pearlin et al. (1990)

Was gehört zu den objektiven primären Stressoren?(S.10)

67) Modell der pflegebedingten Belastung bei Angehörigen, Pearlin et al. (1990)

Was gehört zum sekundären Rollenstress?(S.10)

68) Modell der pflegebedingten Belastung bei Angehörigen, Pearlin et al. (1990)
Was gehört zum situativen sekundären innerpsychischen Stress?(S.10)

69) Modell der pflegebedingten Belastung bei Angehörigen, Pearlin et al. (1990)
Was gehört zu den Outcomes?(S.10)

70) Modell der pflegebedingten Belastung bei Angehörigen, Pearlin et al. (1990)
Welches sind die Mediatoren?(S.10)

71) psychosoziale Unterstützungsmaßnahmen pflegender Angehöriger sollten schwerpunktmäßig auf...liegen (S10)

72) Gruppenarbeit mit Angehörigen von Demenzkranken: Ein therapeutischer Leitfaden (Wilz, Adler,& Gunzelmann, 2001),

Ziele des Programms (S.11)

73a) Gruppenarbeit mit Angehörigen von Demenzkranken: Ein therapeutischer Leitfaden (Wilz, Adler,& Gunzelmann, 2001),

Interventionsmethoden des Programms (S.11)

73b) Gruppenarbeit mit Angehörigen von Demenzkranken: Ein therapeutischer Leitfaden (Wilz, Adler,& Gunzelmann, 2001),

Interventionsmethoden des Programms (S.11)

74) Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen zur Erklärung der Belastung professionell Pflegender:

Studie dazu von Simon et al. (2008) (S.14)

75) Maßnahmen zur Unterstützung professioneller Pflegekräfte (S.14)

76) Maßnahmen zur Unterstützung professioneller Pflegekräfte: 3 Kernbereiche zum Nutzen von Supervisionen in verschiedenen Arbeitskontexten (Ergebnis aus fast 60 Studien) (Deutsche Gesellschaft für Supervision e.V. [DGSv], 2008) (S.15)

77) spezifische Intervention für professionell Pflegende kann ein Programm mit einer Schulung zu Inkontinenz bei Demenzen mit anschließenden Fallbesprechungsgruppen angeführt werden, das Kohler, Mullis, Schwarz und Saxer (2017) hinsichtlich seiner Wirksamkeit zur Reduktion des Belastungserlebens untersuchten.

Was waren die Ergebnisse? (S.15)