CAB

• Broad network access
• Data Center Technologien
• Virtualisierung
• Service Modelle

• Keine Investitionskosten für HW und / oder SW
• Kosten Proportional zur Nutzung - variable (pay as you use)
• Schnell provisionierte Services
• Weniger Komplex. X-as a Service ist für den Nutzer viel einfacher

• VM und Storage
  • Virtuelle Server und Storage als Grundlage
• Cloud Consumer / Cloud Provider
  • Eine Vielzahl von Nutzer Rollen
  • Cloud Ressourcen Owner - Provier
    • Verwaltet die Gesamte Cloud
  • Cloud Ressource Owner - Consumer
    • Verwaltet die Ressourcen für seine Organisation
• Automation, Interfaces, Orcherstation
  • Automatische Konfiguration über verschiedene Komponenten
    • Z.B. wird automatische ein neuer Storage, Computing und Network erstellt, für eine VM
  • Überwachung & Monitoring
    • Viele Werkzeuge zur Überwachung
  • Self Service Bestellsystem
  • Interfaces!
    • Zur Einbindung von Daten
    • Zur Einbindung von Netzwerken
    • Zur Einbindung von Authentifizierung (IAM)
• Orchestrator
  • Als Zentraler Dreh und Angelpunkt um neue Services aus Katalog zu erstellen, konfigurieren etc.
• Bessere Auslastung vorhandener Ressourcen (Pooling)
  • Bestehende Ressourcen werden viel besser Genutzt.
  • Lastspitzen entstehen durch Kombination aller Lasten aller Kunden
  • Problem: Was wenn alle Kunden die Lastspitze an den gleichen Zeiten haben...?
•  

Self-Service Portal

Portal für User, mit welchem er Seine Services aus einem Katalog auswählen kann. Verwaltung bestehender Services.

Servicekatalog

Verzeichniss aller Service Objekte.

Chargeback

Berechnung der Nutzungskosten für den User

Capacity and Performance Management

Optimale Ressourcenzuteilung, Lastverteilung,

Lifecycle Management

Verwaltung der Service Objekte von Provisionierung bis zum Abbau

Orchestrator

Automatisierte Prozesse innerhalb der Cloud.

External Cloud Connector

Anbindung/Interfaces für andere Cloudanbieter

• Schutz der Daten
• Betriebssicherheit
• Eigene Autonomie
• Gibt es überhaupt einen Cloudanbieter der unsere Ansprüche erfüllen kann bezüglich
  • Redundanz
  • Standort
  • Einblick in die internen Prozesse

Nutzergruppe: Gibt es überhaupt eine grosse Nutzeranzahl die die eigene Cloud nutzen würde?

Automatisierung, Standardisierung, Orchestrierung...: Verfügt die interne IT über die Mittel, Knowhow etc?

Spricht die Zielgruppe drauf an? Oder wurde die Cloud am Kunde vorbei entwickelt?

Zu Ambitiöse Ziele: Es Soll viel automatisiert werden, nicht möglich mit den begrenzten Ressourcen.

Indem man weniger baut. Keine allumfängliche Private Cloud sondern beschränkt auf einige wenige Services.

Dabei gibt es nur die Komponenten: Self-Service, Servicekatalog, Chargeback sowie Orchestration

Das ganze heisst dann Virtual Automation

DevOps ist ein "Kunstwort" - zusammengesetzt aus den beiden
realen Begriffen "Development" und "Operations".

DevOps ist eine Denkweise und Methodik sowie Kultur der
Zusammenarbeit zwischen Applikationsentwicklung (Development)
und Betrieb (Operations).

• Man will alle Personen welche an der Entwicklung und Betrieb der Software beteiligt sind, an einen Tisch bringen.
  • Benutzer, Entwickler, Tester, Sysadmin, Betrieb.
• Der Arbeitsablauf soll hochautomatisiert sein.
• Der Hauptfokus ist: Schneller und automatisierte Entwicklung und Auslieferung von Software - Kundenorientiert.

• Code
• Build
• Test
• Package
• Release
• Configure
• Monitor

Man erhält erfahrung oder Rückmeldung vom Kunde, welche in die Entwicklung des nächsten Releases gleich einfliesst.

• Man hat viele verschiedene Devices (Router, Switches...)
• Viele verschiedene Hersteller
• Keinen Standard!
• Management von Geräten ist immer wieder anderst.

Das sorgt für:

• Ein Statisches Netzwerk
• Hohe Komplexität bei Änderungen
• Fehleranfälligkeit

Mit Software Defined Network will man eine Entkoppelung zwischen DataPlane und ControlPlane erreichen.

Das erlaubt eine hohe Interoperabilität sowie eine einfache zentrale Verwaltung.

Ein SDN Controller regelt danach die logische Steuerung des Netzwerks (Optimale Router von A nach B) ohne dass man jeden Switch einzeln konfigurieren muss.

Dabei werden via offenem SDN Stanadrd, z.B. OpenFlow, Kontrollpakete an die einzelnen Geräte gesendet.

Ein zusätzlicher Packet Header für SDN,  welche die Aktionen der Forwarder (Switches, Router...) auslöst.

• Zentrales Management
• Entkoppelung Dataplane und Controlplane
• Dynamisches Anpassen von Netzwerkrouten (nicht mehr statisch)
• Höhere Bandbreiten möglich
• Forwarder erhalten teilweise Firewall Logik

Eine Kombination aus

• SDN
• SDDC
   

Man hat quasi das ganze RZ automatisiert - Wie AWS oder Azure...

• Standard Setzt sich nur langsam durch (OpenFlow)
• Hersteller implementieren die Standards teilweise nicht vollständig
• Viele Proprietäre Standards vorhanden..
• SDN Kompatible Geräte sind teuer

Rule

• Switchport
• Mac Src
• MAC Dst
• IP Source
• IP Dest
• VLAN ID
• TCP port

Action

Forward to Port 6 anb 8

Stats

Statistiken, Packetcount...

• Überwacht kontinuierlich der Zustand von Hardware, Komponenten und Applikationen quer über die Plattform
• Meldet Fehlerzustände
• Meldet Performance und Messdaten (Auslastung HDD, CPU, RAM...)
• Liefert präventive Erkennungen (HDD könnte demnächst ausfallen)

Resource Monitoring

Basic. Man überwacht Hardware und Software, Auslastungen und Fehlermeldungen von einzelnen Komponenten.

IT Service Monitoring

Ein End zu End Monitoring. Man misst nicht nur einzelne Komponenten sondern ganze Services/Software. Beispielsweise prüft man ob die Antwortzeit von Software XY (welche über mehrere Komponenten geht) immer noch unter dem Treshold liegt.

Business Activity Monitoring

Man "überwacht" die Nutzeraktivitäten, Log auswertungen etc. Für Audits.

Man misst die Auslastung von gewissen Systemressourcen, welche man danach dem Kunde in Rechnung stellt.

• Speichernutzung HDD
• CPU Time
• RAM Belegung

• Prometheus Server (Datenbank, Interfaces und Webserver)
• Prometheus Targets (überwachende Server - Pull Prinzip)
• Pushgateway (Metriken werden nicht aktiv abgeholt sondern passiv empfangen)
• Alertmanager (Mail, SMS)
• Visualisierung (Grafana)

Elasticsearch gehört zum Elasticstack.

Eine RESTFul Such und Analytic Maschiene mit vielen Schnittstellen.

Es können Security, Logs, Metriken und Operations analysiert werden und in einem Analyselog zusammengefasst werden.

Data Sharing: OneDrive, Dropbox---
Backup: z.B. Mount10
Desaster Recovery: Z.B. Azure
BigData: Skalierbarer Speicher on Demand
CloudComputing: Daten näher an Computing Ressourcen -  schneller

Datensicherheit?
Wer hat Zugriff, Speicherort(Land), Verschlüsselung

Performance
Lese/Schreibgeschwindigkeit, IOPS, RAID Erweiterung

Compliance
DSGVO, Vorgaben erfüllt (SOX,BASEL II...)

Rechtsfragen
Vertraulichkeit, Standort (Gesetzgebung dort?) Privacy?

Kosten
Messmethoden, Speicherplatzkosten, Transferkosten

Network: Typisch im selben LAN, Zugriff via CIFS, SMB, ISCSI...

Hosted: bereitgestellt von Service Provide, z.B. Webspace. Zugriff via FTP, WebDav...

Cloud: Storage beim Cloudprovider, Zugriff via HTTP API

Grundsätzlich ist es auch wieder eine Multilayer Architektur bestehende aus:

Storage Services: Effektiver Speicherort der Daten

Storage Cloud: Virtuelle Ressourcenpools

Client: Kann via beliebigem Protokoll auf Daten zugreiffen

Das Cloud Data Management Interface (CDMI) ist ein Branchenstandard. Er beschreibt das Interface, über das Anwendungen Datenelemente in einer Cloud anlegen, abrufen, aktualisieren und löschen können. (CRUD)

Grundsätzlich: anlegen, abrufen, aktualisieren und löschen von Daten
    

• Die im Cloud-Speicherangebot verfügbaren Funktionen zu entdecken
• Container und die darin abgelegten Daten zu verwalten
• Metadaten zu den Containern und den darin enthaltenen Objekten zuordnen

NVMe: Non-Volatile Memory Express

Es ist ein Standard für die Datenübertragung zu Flash speichern. Ähnlich wie SATA, aber ausgelegt auf die viel höheren Zugriffsraten und IOPS von Flash Speichern. Bringt mehr Performance.

Container, alles in Containern (Kubernetes)

• Compute
• Big Data
• Identity
• Storage
• Machine Learning
• IOT

Loadbalancer --> Compute Engine --> Cloud Storage --> Cloud SQL --> Persisted Disk

Im Standard Netzwerk wird man einfach nach "Best Effort" geroutet im Google Netz. Der Weg zum Endkunde kann unterschiedlich sein je nach Provider.

Premium: Man nutzt das CDN von Google, welches über 100 POPs weltweit zur Verfügung hat. Ein schnellerer Zugriff auf die Services ist so garantiert.