Transpi

• Wie sind die Zugänge, Bahnhof, Transportmöglichkeiten, behindertengerecht?
• Access: Wie erreiche ich die Location oder Area?
• Availability: Zuverlässigkeit, Sicherheit?
• Demografie, Grund, Destination, Zeit, Mode: (fahren, laufen, automobile driver, Distanz
• Zusammenfassend: Zugang und Verfügbarkeit sind die Grundlage für Transportleistungen - Mobilität ist davon direkt abhängig. 

• Individualisierung ist der wichtigste Treiber eines weiter wachsenden Mobilitätsbedarfs!

1. Flexibilität, Unabhängigkeit. Sorgt dafür, dass die Zahl der Orte steigt, die man ansteuert - so auch die möglichen Wege dahin
2. Mobiler Lebenswandel: Verdichtung auf engstem Raum, Personen und Güter kommen nicht genügen schnell ans Ziel, Onlinehandel fordert neugestaltung der Nahversorgung
3. Soziale Kontakte: Vervielfältigung der Lebensformen und Familienstrukturen führt zu höherem Mobilitätsaufwand.

• Beruf: Unternehmen sind immer mehr offene Plattformen, mehr Kooperationen, mehr Vernetzung -> führt zu mehr Transportbedarf, Flexibilität beim reisen wird wichtiger
• Freizeit: mehr Qualität, Genuss und Zeit! Wachsender Wunsch nach Entschleunigung und achstamer Mobilität, einfachen, verkehrsmittelneutrale Wege vom Start bis Ziel.
• Reisen: Erleben ist das neue Erholen, Sicherheit wird zum strategischen Thema, neue Generation denkt global - handelt lokal. Dank zunehmender Mobilität hat die Generation eine andere Haltung.

Probleme: wachsende Bevölkerung, Alle wollen die die Stadt (Urbanisierung), Versorgung, Nachschub Lebensmittel fordert mehr Transport

--> Mobilität wird eine der grössten Herausforderungen werden!

1. Eisenbahn (1830) / Dampflokomotiven
2. Motorisierung (1939) / Autos
3. Transatlantik resp. Langstrecken-Flüge (1949) 
4. Eisenbahn (1960) / Hochgeschwindigkeit
5. Flug-Fracht (1980) / Neue Grossraum Frachtflugzeuge
6. See-Fracht (ab 1955) / 

• Kunden reisten immer mehr mit dem Auto und dem
Flugzeug – der Zug verlor an Attraktivität
• Das Mobilitätsbedürfnis stieg stetig an und die Reisezeit
hatte einen grossen Einfluss auf die Wahl des Transportmittels
• Die Eisenbahngesellschaften in Europa verloren vorallem in
internationalen Geschäft immer mehr Kunden und rutschten
immer mehr in die Verlustzone
• Staaten, meist die Hauptbesitzer der Eisenbahngesellschaften
mussten handeln
• Die Zusammenarbeit zwischen Regierungen und der
Industrie wurde verbessert mit dem klaren Ziel, den Zug
wieder attraktiv zu machen.
• So wurden enorme Mittel in die Entwicklung und den
Ausbau der Infrastruktur gesteckt.

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• 1992 wurde der Flugverkehr liberalisiert: wichtig: Den Fluggesellschaften wurde erlaubt, auch Passagiere innerhalb eines anderen EU Landes zu befördern und konnten die Preise dafür selber bestimmen.
• Kapazitätsbeschränkung wurde aufgehoben
• Vorher herrschte kaum Wettbewerb, die Märkte waren aufgeteilt / Angebot war dünn und unflexibel
• Investoren waren mehr und mehr bereit, Geld in neue Airlines zu investieren
• Flugmarkt wurde lukrativ

• Eisenbahn baute das Angebot nur schleppen aus
• Schutz der Politik ein Transport-Monopol
• Eintritt Low-Cost-Airlines brach ein neues Zeitalter beim Kurz- und Mittelstrecken-Verkehr an. 
• Die Geburtsstunde der neuen Bus-Anbieter ist aber auf die Liberalisierung ab 2012 zurückzuführen
• So war es bis 2012 einem Fernbus-Anbieter nicht erlaubt, Kunden innerhalb von Deutschland und/oder der Schweiz zu transportieren.

• Seit 2018 werden nun auch innerschweizerische Strecken angeboten.
• EuroBus nübernimmt Domo Swiss Express, Juni 2018 Start der Schweizer Fernbusse

  Taxi:

• • Starre Strukturen
  • gewerkschaftlich organisiert
  • Protektionismus
  • Hohe Preise
  • Schlechter Service
  • teilweise unfreundliche

Carsharing:

• • Innovative Möglichkeit, auf ein eigenes Auto zu verzichten
  • Umweltbewusstsein rückte in den Focus
  • Kostenersparnis für den Haushalt
  • öV Angebot als Ergänzung
  • Unabhängigkeit trotzdem möglich

• • Der Trend muss auf ALLE existierenden Megatrends und weitere Trendformen sowie auf ALLE Lebensbereiche eine Auswirkung zeigen, wobei diese Auswirkung unterschiedlich sein kann
  • Der Trend ist international und in ALLEN Systemen zu beobachten
  • Der Trend hat eine Halbwertzeit von mind. 30 Jahren
• Megatrends (20-30 Jahre)

• ist kein klassisches Bus-Unternehmen
• besitzt nur einen Fernbus, um rechtlich als Bus-Unternehmen anerkannt zu sein
• beschäftigt keine Chauffeuere
• hat 250 private Verkehrsunternehmer als Partner
• bestimmt die Fahrpreise (1/4 Flixbus und 3/4 Subunternehmen)
• 28 Länder 300’000 Verbindungen pro Tag
• Besteht aus Investoren - Grösster General Atlantic 35% und 23% SEK Ventures

• Netzwerkplanung, welcher Bus fährt wohin?
• Produktentwicklung: Absatzmärkte erschliessen
• Kundendienst: Call Center, Reklamation
• Vertrieb, Marketing: Onlinebuchungssystem, Handy App
• Reservaion & Ticketsystem

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• Monopolstellung im Fernbus-Reisemarkt. Kauft alle Subunternehmen ein!
• Direkter Konkurrent ist sicherlich die Bahn - wesentlich komfortabler und schneller - aber auch teurer
• Nun müsste eine geordnete Preiserhöhung stattfinden mit cleveren Massnahmen um das Geschäft in die Gewinnzone führen zu können
• Die Attraktivität der Fernbusse sollte nicht allein über den Preis erfolgen - da braucht es mehr. Green Mobility könnte da ein Schlüssel sein

• besitzt kein einziges eigenes Fahrzeug
• 600 Städte und 500 Flughäfen
• UberX, UberXL, UberBlack, UberSuv
• Technologie zu Nutzen machen, damit ein ganz einfaches Kundenbedürfnis befriedigt wird
• Fahrer sind Eigenunternehmer, meist ohne Taxi Lizenz in eigenen Fahrzeugen oder Mietwagen

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• hat das Transportgeschäft revulotioniert
• Einsatz Technologie ermöglichte, die Taxibranche zu verändern
• Mit driveNOW (Daimler & BMW) steigen nun zwei ganz grosse über den Zusammenschluss mit myTaxi gegen UBER in den Ring
• Nicht abheben - kleine Fehler können gravierende Folgen haben und das Image stark gefährden
• UBER kann sich in vielen Märkten nicht etablieren, Gutes Beispiel - China. Da ist mit Didi ein gigantischer Konkurrent entstanden.
• Geschäftsmodell innovativ, jedoch leicht kopierbar

• Luftverkehr: Gesamtheit aller Vorgänge, die der Ortsveränderung von Personen, Fracht und Post auf Luftwegen dienen sowie alle damit verbundenen sonstigen Dienstleistungen
  • Luftfahrtindustrie: Gesamtheit der ökonomischen, organisatorischen und technischen Einrichtungen des Lufttransportes zur Produktion und Bereitstellung von Luftfahrzeugen und Infrastruktureinrichtungen (Flughäfen,
  Flugsicherung)
  • Luftfahrtorganisation: Gesamtheit aller Institutionen, die die rechtlichen und abwicklungstechnischen Rahmenbedingungen für die Durchführung des Luftverkehrs und die Produktion der Luftfahrtindustrie gestalten.

• Zuständig für Gesetzgebung und Umsetzung von luftfahrtpolitischen
  Entscheidungen
• Luftfahrtentwicklung, Aufsicht über die zivile Luftfahrt
  • Sicherstellung der reibungslosen und umweltfreundlichen
  Nutzung der Infrastruktur
  • Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen

• Büro für Flugunfalluntersuchungen BFU
• Eidgenössische Flugunfallkommission EFUK
• Parlamentarische Gruppe Luftfahrt PGL 
• Aero Suisse: Dachverband CH Luftfahrt,
• Swiss International Airport Association SIIA (Schweizer Flughafen-Vereinigung)
• ICAO (International Civil Aviation Organisation) Öffentliche Vertretung aller Luftverkehr beteiligten und als UNO Mitglied zugelassene Staaten
• International Air Transport Association IATA (Weltverband der kommerziellen Luftverkehsunternehmen) Anteil an Weltluftverkehr: 94%
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• Grösste Airlines sind in den USA Grosse Distanzen und grosse Zentren
• Stärkstes Wachstum in Asien, Wirtschaft boomt und Bevölkerung wächst xponentiell
• Kommerzieller Umsatz aller Airlines: 680 Mrd. $
• Über 56 Millionen Mitarbeiter weltweit
• Eine gewisse Sättigung in etablierten Märkten feststellbar

1. Überflugsrecht: Das Recht über ein fremdes Territorium zu fliegen ohne zu landen
2. Das Recht, einen technischen Stopp einzulegen
3. Das Recht, Passagiere und Fracht vom Heimatland in ein anderes Land zu transportieren/befördern
4. Das Recht, Passagiere und Fracht von einem anderen Land ins Heimatland uz transportieren.
5. Das Recht, Passagiere durch eine Gesellschaft eines Drittlandes zwischen zwei Ländern zu transportieren mit Start oder Ziel: Heimatland
6. Das Recht, Passagiere durch eine Gesellschaft eines Drittlandes zwischen zwei Ländern zu transportieren, welche durch das Heimatland verbunden sind.
7. Das Recht, Passagiere durch eine Gesellschaft eines Drittlandes zwischen zwei Ländern zu transportieren/befördern ohne das Heimatland zu tangieren
8. Das Recht, Passagiere druch eine Gesellschaft eines Drittlandes innerhalb eines Landes zu transportieren
9. Das Recht, Passagiere durch eine Gesellschaft eines Drittlandes innerhalb eines anderen Landes zu transportieren.

• Der Begriff Codeshare kommt aus dem Englischen. Code steht m Luftfahrtverkehr fr die Flugnummer. Share steht für dasTeilen. Haben zwei oder mehrere Fluggesellschaften ein
  Abkommen geschlossen, können sie Codeshare-Flüge
  durchführen. Das heisst, zwei oder mehrere Airlines
  führen denselben Flug durch. Sie teilen sich einen Linienflug.
  Die Airlines vergeben für denselben Flug jeweils ihre eigenen
  Flugnummern.

• Ergänzendes Codesharing: ausführende Fluggesellschaft auf der Hauptroute eine eigene Flugnummer 
• Verbindungs-Codesharing: verschiedene Hauptflüge werden verbunden
• Einfaches Codesharng: Nur eine Fluggesellschaft offeriert seine Flugnummer einer anderen Gesellschaft
• Doppeltes Codesharing: Beide Fluggesellschaften offerierten ihre jeweilige Flugnummer auf einer anderen Gesellschaft.

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• Legacy Carrier: Umfangreichen Service und verfügen meist sowhol über Interkontinentales wie auch ein lokales Netzwerk, 3-4 Klassensystem (Business,First, Eco, Eco Plus) FULL SERVICE CARRIER
• Low Cost Carrier: entstanden nach der Liberalisierung des Luftverkehrs, 1 Fluggklasser (ECO), meist kurz und mittelstrecken, NO FRILLS CARRIER

• Full Service: Breites Angebot, verschiedene Flugklassen, Deals für Geschäftskunden, Flughafen Lounges, Loyalitätsprogramm
• No Frills: Tiefe Tarife, Keine Loyalitätsprogramme, Nur 1 Flugklasse, Keine Airport Lounges

• Durch das stark steigende Bevölkerungswachstum, die besseren wirtschaftlichen Aussichten und die daraus resultierenden Möglichkeiten - steigt die Nachfrage nach Flugreisen exponentiell
• Immer mehr Menschen werden älter, sind fitter und haben verfügbares Kapital, welches in Reisen investiert wird.
• Flugzeug ist heute immernoch das schnellste und bequemste Transportmitte für lange Reisedestinationen.

• Ein Flughafen, von dem eine oder mehrere Fluggesellschaften ein integriertes Servicenetzwerk zu einer Vielzahl von verschiedenen Destinationen mit einer hohen Frequenz an Verbindungen anbieten.
• zentraler Verkehrsknotenpunkt
• kann Heimatbasis sein
• HUB Flughäfen haben einen hochwertigen Service
• haben einen hohen Anteil von Transferverkehr
• Die Lage eines Flughafen ist von ausserordentlichen Bedeutung, um als HUB dienen zu können. 
• sehr hohes Passagieraufkommen
• keep the home carrier happy as good as possible
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