Versicherungen

-Private

-Freiwillig

-Dekcung Schäden am Hausrat ( Möbel, Geräte etc.) durch Feuer, Wasser, Unwetter, Einbruch

-Hausratversicherung für Unternehmen

-Freiwillig

-Deckung Schäden an Maschinen, Betriebseinrichtungen, Lager durch Feuer, Wasser, Unwetter, Einbruch

-In vielen Kantonen obligatorisch

-Private und Unternehmen

-Deckgun Schäden an Gebäuden durch Feuer; Wasser, Unwetter

Teilkasko: Freiwillig / Deckung Schäden am eigenen Fz. durch Feuer, Wasser, Unwetter, Wildtiere, Diebstahl ( ohne eigenes verschulden)

Vollkasko: Freiwillig / Deckung Schäden am eigenen Fz. auch durch eigenes Verschulden

-Freiwillig

-Deckung Schäden an Sachen während des Transports

Versicherung vergütet Schaden ABER greift finanziell auf den Schadenverursacher zurück, wenn grobes Verschulden trifft ( grobe Fahrlässigkeit)

-Private

-Freiwillig

-Deckung Personen/ Sachschäden und Erwerbsausfall ( Lohnersatz) bei anderen Personen welche durch mein direktes Verschulden verursacht worden sind

-Private und Unternehmen

-Deckung Personen, Sachschäden und Erwerbsausfall bei anderen Personen, welche durch mein Gebäude verursacht werden.

-Unternehmen

-Freiwillig

-Deckung Personen/ Sachschäden und Erwerbsausfall bei anderen Personen, welche durch ein Unternehmen verursacht werden

-Obligatorisch

-Deckung Personen/ Sachschäden und Erwerbsausfall bei anderen Personen, welche ICH als Fahrzeuglenker verursache

-Freiwillig

-wegen eines Ereignisses wie Feuer oder Überschwemmung eine Unternehmung oder die geschäftl. Tätigkeit einstellen muss

sind die dadruch entgangenen  Einnahmen durch Versicherung gedeckt

Wenn Versicherung Risiken nicht voll selbst tragen wollen, können sie einen Teil der Risiken selbst wieder an andere Versicherungen weitergeben und sich so rückversichern.

(Krankenkasse) bezahlt man pro Jahr mind. die ersten CHF 300 selbst

Kostenbeteil. im Schadenfall; Förderung des Verantwortungsbewusstsein gegen Prämienanstieg

Versichert ist Existenzbedarf durch Wegfall des Erwerbseinkommens infolge:

-Alter ( Altersrente nach Pensionierung)

-Tod ( Witwen / Waisenrente)

-Invalidität ( Kosten der Wiedereingliederung in die Erwerbstätigkeit / IV-Rente)

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Ehepaare sind benachteiligt gegenüber Konkubinatspaaren ( Ehepaarrente 150% der Max.renten nicht übersteigen darf)

Je 50 % Arbeitnehmer und Geber

Umlageverfahren = aktive Bevölkerung ab 18 finanziert mit ihren Beiträgen die laufenden Renten ( Genrationenvertrag->Überalterung der Schweiz)

-Ergänzung zur AHV/ IV und soll neben dem Existenzbedarf der gewohnte Lebensstil weitergeführt werden 

(Zusatzeinkommen).  

-Ist obligatorisch für Angestellte, für Selbständigerwerbende freiwillig

-Mind. 50% Arbeitgeber

-Ab 25 Lebensjahr durchh das sog. Kapitaldeckungsverfahren, wird individuell (jeder für sich) zsm.gespart

-Ab Einkommen 21330 CHF ist man versichert

-Bei Pensionierung kann man das angesparte Vorsorgekapital in Form einer monatlichen Rente oder in Form einer vollständigen / teilweisen Kapitalauszahlung

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-Versichert ist (analog zur AHV / IV ) der Wegfall des Erwerbseinkommens infolge

-Alter ( Altersrente)

-Tod ( Witwen-/Waisenrente)

-Invalidität ( IV-rente)

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-Ergänzung zur 1. und 2. Säule um ausserordentliche Bedürfnisse abzudecken

3a gebundene Vorsorge:

-bei Banken oder Versicherung

-in CH wohnhaft und AHV- pflichtiges Einkommen erzielen

-Unselbstständigerwerbende können die Beiträge bis zum Max.betrag von aktuel 6826 CHF vom steuerbaren Einkommen abziehen

-Angesparte Vermögen = NICHT Vermögenssteuer.

-Frühzeitiger Bezug möglich bei: -Endgültige Ausreise - Aufnahme einer selbständi. Erwerbstätigkeit- Finanzierung von Wohneigentum

-ungebundene Selbstvorsorge

-Banksparen , Lg, WS, Lebensversicherungen etc.

-Weit verbreitet ist die gemischte Lebensversicherung -> hat einen Risikoanteil und Sparanteil

-> Ziel: nicht nur Todesfall und IV-risiko abzudecken, sondern auch eine vereinbarte Sparsumme für das Alter zu äufnen.

->Auszahlung der oben erwähnten Sparsumme im Alter grundsätzlich steuerfrei

-Verbreitet sind auch Lebensversicherungen zugunsten des Ehe- oder Konkubinatspartners

-> Ziel: Partner neben Erb und Familienrechtlichen Mögl. zusätzlich zu begünstigen

-Obligatorisch

-deckt einen Teil des Erwerbsausfalles während der Dienstleistung in Armee und Zivilschutz und Mutterschaftsurlaub

-Obligatorisch für Angestellte

-Deckung eines Teiles des Erwerbsausfalles während der Arbeitslosigkeit oder betriebl. Kurzarbeit

-Obligatorisch

-Deckung Heilungskosten bei Krankheit ( beI Unfall nur mit entsprechender Zusatzversicherung, fals man NICHT Arbeitnehmer ist; IST man Arbeitnehmer, zahlt in diesem Fall die BU.

-Lohnausfall wird von KK nicht gedeckt. ( -> freiwilligen Krankentaggeldversicherung )

-Deckung Heilungskosten bei Unfällen ( Betrieb oder Freizeit) und Lohnausfall während unfallbedingter Arbeitsunfähigkeit.

-Obligatorisch, für Selbständige ist diese freiwillig

-Hausratvers.

-Betriebsvers.

-Gebäudevers.

-Fahrzeugvers.

-Transportvers.

-Haftpflichvers. ( Privathaftplicht, Gebäudehaftpflicht, Betriebshaftpflicht, Motorfz.Haftpflicht)

-Betr. Ausfallvers.

-Rückvers.

-Vorsorgevers.( AHV/IV , PK, Säule 3a/3b)

-Übrige Personenvers. ( Erwerbsersatzordnung, Arbeitslosenvers. , KK, Unfallvers.)

Unfasst den Abzug vom Jahreslohn, der die 1 Säule versichert

Haftpflichtversicherung der anderen Person(fals vorhanden)