Set of flashcards SAP SCM 620 (Page 1 of 1)

Flashcards	26
Students	15
Language	Deutsch
Category	Micro-Economics
Level	Vocational School
Created / Updated	14.05.2019 / 17.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190514_sap_scm_620
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Welchen Aussagen zur Preisfindung stimmen Sie zu? (zwei Antworten)

Die vom System automatisch ermittelten Konditionen können nicht manuell geändert werden.

Sie können eine manuelle Änderung für die automatisch ermittelten Konditionen im Customizing der Konditionsart unterbinden.

Sie können eine Kondition als "feste Kondition" kennzeichnen. Wenn diese Kondition im Beleg geändert wird, wird diese Änderung beim Speichern in den Konditionssatz übernommen.

Im Beleg lässt sich erkennen, ob eine Kondition automatisch ermittelt oder manuell gepflegt wurde.

Im Customizing des Kalkulationsschemas kann eine Konditionsart gekennzeichnet sein als:

manuell einzugebende Kondition

feste Kondition

statistische Kondition

nicht änderbare Kondition

obligatorische Kondition

Welchen Aussagen zur Preisfindung stimmen Sie zu? (zwei Antworten)

Die vom System automatisch ermittelten Konditionen können nicht manuell geändert werden.

Sie können eine manuelle Änderung für die automatisch ermittelten Konditionen im Customizing der Konditionsart unterbinden.

Sie können eine Kondition als "feste Kondition" kennzeichnen. Wenn diese Kondition im Beleg geändert wird, wird diese Änderung beim Speichern in den Konditionssatz übernommen.

Im Beleg lässt sich erkennen, ob eine Kondition automatisch ermittelt oder manuell gepfle

Im Customizing des Kalkulationsschemas kann eine Konditionsart gekennzeichnet sein als: (drei Antworten)

manuell einzugebende Kondition

feste Konditition

statistische Kondition

nicht änderbare Kondition

obligatorische Kondition

Welche Aussagen zur Konditionstabelle sind richtig? (zwei Antworten)

Die Konditionstabelle definiert die Struktur des Schlüssels, mit dem zugehörige Konditionssätze

Mindestens ein Feld in der Konditionstabelle muss als Zeilenfeld platziert werden.

Die Verwendung eines Freigabeverfahrens können Sie beim Anlegen einer Konditionstabelle zulassen, in dem Sie Ankreuzfeld mit Gültigkeitszeit

Die Konditionstabelle beinhaltet eine oder mehrere Zugriffsfolgen.

Welchen Aussagen zur Zugriffsfolge stimmen Sie zu? (zwei Antworten)

Einer Konditionsart kann immer nur eine Zugriffsfolge zugeordnet werden.

Manuelle Konditionsarten erfordern eine Zugriffsfolge.

Kopfkonditionen erfordern eine Zugriffsfolge.

In der Zugriffsfolge kann eine Bedingung eingestellt werden.

Welchen Aussagen zum Kalkulationsschema stimmen Sie zu? (drei Antworten)

Das Kalkulationsschema ist eine Kombination von Feldern, die den Schlüssel eines Konditionssatzes bilden.

Pro Position im Verkaufsbeleg können unterschiedliche Kalkulationsschemata ermittelt werden.

Im Kalkulationsschema kann eine Bedingung eingestellt werden.

Im Kalkulationsschema kann eine Kondition als manuell gekennzeichnet werden.

Die Reihenfolge der Konditionsarten wird im Kalkulationsschema bestimmt.

Welchen Aussagen zur Konditionsart stimmen Sie zu? (zwei Antworten)

Eine Konditionsart definiert Schlüsselfelder der Konditionssätze.

In einer Konditionsart wird eine Rechenregel eingestellt. Die Rechenregel bestimmt, wie für eine Kondition die Preise (Preis mal Menge) oder Zu- oder Abschläge

In einer Konditionsart kann eine Bedingung eingestellt werden.

In einer Konditionsart wird eine Konditionsklasse eingestellt. Die Konditionsklasse ist ein Gruppierungsbegriff, der die differenzierte Verarbeitung von Konditionsarten steuert, z.B. "nachträgliche Vergütungen" für Bonuskonditionen.

Sie möchten eine Kondition ausschließlich als Rabatt verwenden, d.h. nur mit negativen Beträgen. Wo nehmen Sie diese Einstellung vor? (eine Antwort)

Im Kalkulationsschema

In der Konditionsart

In der Zugriffsfolg

In der Konditionstabelle

Welche Aussagen zu den Konditionslisten sind richtig? (zwei Antworten)

Konditionslisten sind von SAP angelegte Berichte und nicht änderbar.

In einer Konditionsliste können beliebige Felder einer Konditionstabelle angezeigt werden.

In einer Konditionsliste können beliebige Felder mehrerer Konditionstabellen angezeigt werden.

Eine Konditionsliste wird lediglich als Auswertung genutzt, es besteht im SAP keine Möglichkeit

Welche Aussagen zur Nettopreisliste sind richtig? (zwei Antworten)

Die Nettopreisliste bietet die Möglichkeit, für mehrere Kunden eine Preisauskunft über eine selektierte menge von Materialien zu erstellen

Nettopreislisten können für mehrere Materialien gelten.

Die Nettopreise werden ermittelt, indem eine Faktura simuliert wird.

Zum Aufrufen der Nettopreisliste sind folgende Selektionen obligatorisch: Vertriebsbereich, Kunde, Werk, Material.

Eine Kondition ZC00 soll nur manuell eingegeben werden. Welche Einstellungen nehmen Sie vor? (zwei Antworten)

Sie nehmen die Konditionsart ZC00 in das Kalkulationsschema auf.

Sie legen eine Zugriffsfolge für die Kondition ZC00 an

Sie kennzeichnen die Kondition ZC00 in der Konditionsart als manuell.

Sie legen Konditionssätze für die Kondition ZC00 an.

Im Kalkulationsschema kennzeichnen Sie die Kondition ZC00 als manuell.

Sie möchten kundenspezifische Preise für unterschiedliche Kunden ansehen. Welche Möglichkeit haben Sie? (eine Antwort)

Protokoll Preisfindung

Nettopreisliste

Konditionsliste

Kalkulationsschema

Welche Kriterien der Kalkulationsschemaermittlung für Verkaufsbelege sind korrekt? (drei Antworten)

Vertriebsbereich

Belegschema der Belegart

Kalkulationsschema

Kundenschema des Regulierers

Kundenschema des Auftraggebers

Eine Fracht soll in Abhängigkeit von Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Kundengruppe angelegt werden. Diese Konstellation ist im System noch nicht vorhanden. Womit richten Sie sie ein? (eine Antwort)

Konditionsart

Zugriffsfolge

Konditionstabelle

Kalkulationsschema

Sie möchten konditionssatzübergreifend für die Konditionsart ZK00 eine Ober- und Untergrenze festlegen. Wofür stellen Sie es ein? (eine Antwort)

Für den Konditionssatz

Für die Konditionstabelle

Für das Kalkulationsschema

F ̧ r die Zugriffsfolge

Für die Konditionsart

Sie möchten Mengenkonditionssätze pflegen - die Kondition soll abhängig von der Menge gestaffelt und berechnet werden. Welche Einstellungen nehmen Sie hierzu?
(zwei Antworten)

Sie stellen die Bezugsgröße "Menge" ein.

Sie nehmen das Feld "Menge" in die Konditionstabelle auf.

Sie stellen die Konditionsklasse "Menge" ein.

Anzahl der Staffelstufen ist im SAP auf 5 begrenzt.

Sie stellen die Rechenregel "Menge" ein.

Sie haben eine Kondition abhängig von der Warengruppe eingestellt und möchten, dass dieser Konditionssatz das Gesamtgewicht aller Positionen mit Materialien dieser Warengruppe berücksichtigt. Welche Einstellung pflegen Sie? (eine Antwort)

Rechenregel "Gesamtgewicht"

Konditionsupdate-Kennzeichen

Gruppenkondition

Konditionsklasse "Gesamtgewicht"

Der Rabatt HI01 soll auf Werten basieren, die auf unterschiedlichen Knoten der Kundenhierarchie gepflegt sind. Wie kann dieser Rabatt in Ihre Preisstrategie integriert werden? (zwei Antworten)

Sie richten f ̧ r jeden Knoten eine Konditionstabelle ein.

Sie richten eine Zugriffsfolge ein, die mehrere Zugriffe auf eine Konditionstabelle hat. Der Unterschied der einzelnen Zugriffe bestimmen Sie auf Felderebene mit den Quellfeldern HIENR.

Sie richten eine Zugriffsfolge mit dem Strukturkennzeichen ein.

Sie legen Konditionsstammdaten (HI01) f ̧ r preisfindungsrelevante Knoten an.

Welche Einstellungen müssen vorgenommen werden, wenn Sie aus mehreren möglichen Konditionssätzen einen günstigeren Satz für eine Rabattkondition ermitteln möchten? (drei Antworten)

Das Ausschlusskennzeichen muss gesetzt werden, entweder in der Konditionsart oder im Konditionssatz.

Die Ausschlussgruppe muss definiert werden, in der diese Rabattkondition vorhanden ist.

Im Kalkulationsschema muss entsprechende Bedingung eingestellt werden.

Das Exklusiv-Kennzeichen in der Zugriffsfolge muss entfernt werden.

Die Vergleichsmethode muss alle Konditionss‰tze zu einer Konditionsart ̧ berpr ̧ fen.

Wo wird die Bonusrelevanz eingestellt? (drei Antworten)

Vertriebsbereich

Verkaufsbelegart

Fakturaart

Verkaufsorganisation

Reguliererstammsatz

Womit realisieren Sie, dass beim Nicht-Erreichen des Mindestauftragswertes (AMIW) im Auftrag der Minderwertzuschlag (AMIZ) errechnet wird (Positionsnettowert wird von Mindestauftragswert AMIW subtrahiert)? (eine Antwort)

Bedingung

Rechenregel

Kennzeichen

Kennzeichen ÑStatistischì

Rechenformel

Welche Aussagen sind richtig? (zwei Antworten)

Der Verrechnungspreis greift auf den im Materialstamm eingestellten Standardpreis oder dem gleitenden Durchschnittspreis zu. Dies wird in Abh‰ngigkeit von der Rechenregel vorgenommen.

Der erwartete Kundenpreis EDI1 ist eine manuelle Konditionsart.

Der erwartete Kundenpreis EDI1 kann nur manuell eingegeben werden.

Weicht der erwartete Kundenpreis EDI1 um mehr als die maximale Abweichung vom automatisch ermittelten Preis ab, wird der Auftrag beim Sichern unvollst‰ndig.

Welchen Aussagen stimmen Sie zu? (drei Antworten)

Gruppenkonditionen sind immer Kopfkonditionen, weil sie abh‰ngig vom Gesamtbeleg berechnet werden.

Ein Palettenrabatt KP00 wird dem Kunden bei vollen Paletten pro Verkaufsmengeneinheit einger‰umt. Dass die Grundlage f ̧ r die Berechnung dieses Rabatts nur der ganzzahlige Anteil der Mengen ist, wird ̧ ber die Basisformel 22 (Ganzzahlig) im Kalkulationsschema festgelegt.

Wenn das System die Gruppenkondition innerhalb eines Konditionssatzes ermittelt, wird keine Gruppenkonditionsroutine notwendig.

Eine Kondition wird in der Konditionsart als Gruppenkondition gekennzeichnet.

Welchen Aussagen zu Bonuskonditionen stimmen Sie zu? (zwei Antworten)

Das Anlegen einer Bonuskondition erfolgt ̧ ber eine Bonusabsprache.

Voraussetzungen f ̧ r eine Bonusabwicklung sind folgende zwei Komponenten: Verkaufsorganisation und Fakturaart, keine weitere Aktivierung ist notwendig.

Der Bonus wird ñ wie der Rabatt ñ beim Erstellen der Rechnung vom Endbetrag

Bonuskonditionen werden nur in Fakturen verwendet, dies wird mit einer Bedingung im Kalkulationsschema sichergestellt.

Wo liegen die Unterschiede zwischen Normalrabatten und Bonuskonditionen? (zwei Antworten)

Rechenregel

Konditionsklasse

Staffelm

glichkeit

R ̧ ckstellung

SAP SCM 620

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