AF G Kurs 2 Kapitel 9

Patientenschulungen

Patientenschulungen


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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 24.02.2019 / 30.08.2023
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Frage 1

Seite 1

Patientenschulungen als Teil des medizinischen Versorgungsangebots. Welche Aussagen sind richtig (Ströbele et al 2007)?

 

Frage 2

Seite 1/2

Diabetes-Selbstmanagement als Ziel der ersten Patientenschulungen. Welche Aussagen sind richtig?

 

 

Frage 3

Seite 2

Diabetes-Selbstmanagement als Ziel der ersten Patienten Schulungen. Welche Aussagen sind richtig?

 

Frage 4

Seite 2/3

Verständnis chronischer Krankheit im Kontext von Patientenschulungen. Welche Aussagen sind richtig?

 

Frage 5

Seite 3

Verständnis chronischer Krankheit im Kontext von Patientenschulungen. Welche Definitionen von chronischer Krankheit werden in der „gemeinsamen Empfehlungen zur Förderung und Durchführung von Patientenschulungen“ genannt?

 

Frage 6

Seite 3/4

Wirkebenen von Patientenschulungen: Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). Welche Ebenen werden im Studienbrief genannt?

 

 

Frage 7

Seite 4

Wirkebenen von Patientenschulungen: Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). Welche Aussagen zum ICF (International classification of Functioning, Disability and Health, Deutsches Institut für Med. Dokumentation und Information, 2005) sind richtig?

 

Frage 8

Seite 5

Gesetzliche Verankerung von Patientenschulungen und ihre Finanzierung. Welche Aussagen sind richtig?

 

Frage 9

Seite 5

Gesetzliche Verankerung von Patientenschulungen und ihrer Finanzierung. Welche weiteren Voraussetzungen für die Kostenübernahme eines Patientenschulungsprogramms werden in den “Gemeinsamen Empfehlungen zur Förderung und Durchführung von Patientenschulungen“ (Verband der Ersatzkassen E. V. et al 2017) aufgeführt?

 

Frage 10

Seite 6

Gestaltungsmerkmale von Patientenschulungen. Welche Aussagen zu übergeordneten Zielen und Inhalten von Patientenschulungen sind richtig?

 

Frage 11

Seite 6/7

Inhalte von Patientenschulungen. Welche Komponenten/Inhalte sind nach Faller et al (2005) in Schulungsprogrammen enthalten?

 

Frage 12

Seite 6/7

Inhalte von Patientenschulungen. Welche Komponenten/Inhalte sind nach Faller et al (2005) in Schulungsprogrammen enthalten?

 

 

Frage 13

Seite 7

Inhalte von Patientenschulungen. Welche Kompetenzen werden für die Gestaltung von Inhalten von Patientenschulungen laut Studienbrief benötigt?

 

Frage 14

Seite 7/8

Struktur von Patientenschulungen. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 15

Seite 8

Methodische Aspekte von Patientenschulungen. Welche Aussagen sind richtig?

 

Frage 16

Seite 9

Methodische Aspekte von Patientenschulungen. Welche didaktischen Methoden nennt der Studienbrief?

 

Frage 17

Seite 9

Methodische Aspekte von Patientenschulungen. Welche Anforderungen an psychologische Schulungsleiter nennt der Studienbrief unter anderem?

 

 

Frage 18

Seite 9/10

Qualitätssicherung bei Patientenschulungen. Welche Aussagen sind richtig?

 

 

Frage 19

Seite 10/11

Patientenschulung für Erwachsene mit Adipositas (M.O.B.I.L.I.S). Welche Aussagen sind richtig?

Frage 21

Seite 13

Schulung für Eltern neurodermitiskranker Kinder. Die Wirksamkeit des Elternprogramms wurde von Staab et al (2002) untersucht. Welche Aussagen sind richtig

 

Frage 22

Quiz

Patientenschulungsprogramme werden vorrangig für ... Erkrankungen konzipiert.

 

Frage 23

Quiz

Für die Entscheidung der Kostenträger über die Berechtigung zur Teilnahme einen Schulungsprogramm sind ... relevant.

 

Frage 24

Quiz

Patientenschulungen sollen generell folgende Effekte bewirken ...

 

Frage 25

Quiz

Das ICF ist charakterisiert durch ...

 

Frage 26

Seite 2

Diabetes-Selbstmanagement. Schulung der Patientinnen und Patienten durch multimodal aufgebaute und strukturierte Gruppenprogramme. Wann wurden diese eingeführt?

Frage 27

Seite 2

Diabetes-Selbstmanagement als Ziel ersten Patientenschulungen.Welche Aussagen zu Diabetes sind richtig?

28) ICF (International classification of Functioning, Disability and Health)

29) Gestaltungsmerkmale von Patientenschulungen: Reusch und Vogel (2018) veranschaulichen diese Merkmale von Patientenschulungen anhand der Fragen

30) Struktur von Patientenschulungen. Welche Aussagen sind richtig?

31a) relevante Merkmale bei Patientenschulungen unter methodischen Gesichtspunkten (S. 8)

31b) relevante Merkmale bei Patientenschulungen unter methodischen Gesichtspunkten (S. 8)

32) Methodische Aspekte von Patientenschulungen (S.8-9)

33) Methodische Aspekte von PatientenschulungenAnforderungen an psychologische Schulungsleiterinnen und -leiter:  (S.9)

34) Qualitätssicherung bei Patientenschulungen

35) Wofür steht M.O.B.I.L.I.S.?

36) Patientenschulungfür Erwachsene mit Adipositas (M.O.B.I.L.I.S.)

37a) Schulung für Eltern neurodermitiskranker Kinder

37b) Schulung für Eltern neurodermitiskranker Kinder

38) Schulung für Eltern neurodermitiskranker Kinder: vermittelt werden Strategien:

39a) Schulung für Eltern neurodermitiskranker Kinder: Es eigten sich signifikante Verbesserungen bei der Untersuchungsgruppe hinsichtlich...