Cartes mémoires Bildungspsychologie (Seite 3 von 6)

Cartes-fiches	240
Utilisateurs	19
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	22.02.2019 / 15.02.2022
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20190222_bildungspsychologie
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190222_bildungspsychologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Schichtenmodelle der Selbstregulation

Drei Schichten Modell von Boekaertes

Selbstreguliertes Lernen als Interaktion zwischen kognitiven und emotionalen Regulationsprozessen

Selbstreguliertes Lernen als Interaktion zwischen kognitiven und motivationalen Regulationsprozessen

Regulation der Selbstbeobachtung = Motivationale und Volitionale Aspekte = Ziele formulieren und Ressourcen prüfen

Rehulation der Prozess modi

Regulations der Lernprozesse = meta kogni Wissen

Schichtenmodelle der Selbsrgulation

Hierarchiemodell von Landmann

Besonderer Fokus auf Self Monitoring

Ebenen des Self Monitoring der Regulation : Ausführregulation, Strategieregulation , Zielregulation

Ebenen des Self Monitoring der Regulation : Selbstkompetenzregulation, Strategieregulation , Zielregulation

Besonderer Fokus auf kognitives Wissen

Zielregulation setzt ein wenn Strategieregulation erfolgreich abgeschlossen worden ist

Diagnostik Lernstrategie

Lerntagebücher es wird generelles Lernverhalten abgefragt und nicht momentane aktuelle Strategie

Fragebogen ERfasszbf nur MLSQ LASSI LIST und KISI

A Regulation der Lernprozesse

B Regulation der Prozessmodi

C Regulation des Selbst

1 Nutzung metakognitiven Wissens und Fähigkeiten, um das eigene Lernen zu steuern

2 Wahl der kognitiven Strategien

3 Wahl von Zielen und Ressourcen

Innerste Schicht:

Mittlere Schicht:

Äußere Schicht:

Innerste Schicht: REgulations der Prorzessmodi - Wahl der kogni Strategie

Mittlere Schicht: REgulation der Lernprozesse - Nutzung metakogni Wissen um das eigene Lernen zu Steuern

äüßere Schicht : Regulation des Selbst - Wahl von Ziel und Ressourcen

Innerste Schicht: Regulation des Selbst Nutzung metakognitiven Wissens und Fähigkeiten, um das eigene Lernen zu steuern

Äußerste Schicht : Regulation des Selbst Wahl der kognitiven Strategien

Nennen Sie für jeden Bereich des LIST-Fragebogens eine Lernstrategie (Oberbegriff ist ausreichend).

Kognitive Lernstrategien

Metakognitive Lernstrategien

Ressourcenbezogene Lernstrategien

Kognitive Lernstrategie = Wiederholung Elaboration Organisation Oberflächen Tiefen -Strategie

Ressourcen = Wiederholung Elaboration Organisation Oberflächen Tiefen -Strategie

metakognitive Strategie = Kontrollstrategie , Selbstrefelxion Bewertung , Regulation, Planung

Kognitiv: Plansung, Monitoring/Überwachung, Regulation

Ressourcen: Bereitstellung interner Ressourcen, Bereitstellung externer Ressourcen

Was ist der Unterschied zwischen direkter und indirekter Förderung von Selbstregulation?

Direkte Förderunh setzt beom Lernenden an um Optimierungs des Lernverhaltens zu erzielen

indirekte Förderung setzt bei der Umgestaltung des Lernumgebung an

direkte Förderung setzt bei der Umgestaltung des Lernumgebung an

indirekte Förderung setzt beom Lernenden an um Optimierungs des Lernverhaltens zu erzielen

Welche Repräsentationsmodi werden beim Lernen mit Medien betrachtet?

verbal

piktorial

akustisch

bildlich

sprachlich

Kennzeichen des ICT (Klauer Leutner )

Interaktivität

Adaptivität

Multimedialität

Kontinguität

Modalität

Was gehört nach Klauer und Leutner (2012) zu den Kennzeichen des Lernens mit ICT?

Interaktivität = Lernende können mit Lernmedium interagieren

Adaptivität = Überforderung kompensieren indem das Lernmaterial an dem Lernenden angepasst wird.

Kontinguität = Lernende können mit Lernmedium interagieren

Moadlität = Lernende können mit Lernmedium interagieren

Multimediales Lernen

In PädaPsy = das Lernen mit digitalen Geräten

In PädaPsy = wie wird Info repräsentiert und wie verarbeitet unabhängig der Geräte

Definition : Lernen anhand vpn Material, bei dem Info in mehreren Repräsentationsmodi dargestellt werden

Definition : Lernen anhand vpn Material, bei dem Info in höchstens zwei Repräsentationsmodi dargestellt werden

Es werden sensorische Modalitäten angesprochen ( auditiv und visuell )

Multimediales Lernen

Theorie der kognitiven Belastung CLT

Von Mayer und ist ein spezifisches Modell

Von Sweller und mein Lernen allgemein

es gibt 3 verschiedene kognitive Belastungen die den Lernerfolg belasten

inhaltsbedingte kogni Belastung meint die intrinsische Belastung

inhaltsbedingte kogni Belastung meint die extrinische Belastung

Multimediales Lernen

Theorie der kognitiven Belastung CLT

sachfremde kognitive Belastung meint die extrinische Belastung darunter fällt z.B Belastung durch Lernmaterial

die intrinsische Belastung ist bei Grammatik sehr hoch ( Elementinteraktivität hoch)

die intrinsische Belastun ist bei Vokabeln sehr hoch

Ziel bei GEstaltung von multimedialen Lernmaterialen ist es, sachfremde Belastung hoch halten

lernrelevante kogno Belastung wird als germane cognitive Load bezeichnet

CLT Erweiterung

Lernerfolg ist ein mittelbares Resultat der Gestaltung einer multimedial Lernumgebung

Lernerfolg hängt mit Lernaktivität zusammen

Lernaktvitität wird von Lernvoraussetzeungen wie Vorwissen, metakogni und Lernumgebung beeinflusst

Kognitive Theorie des multimedialen Lernens MAYER

die Multimediale Präsentation beinhalte = Wörter und Bilder

Das Sensorische Gedächtnis beinhaltet = Klänge und verbales Modell

Das Arbeitsgedächtnis beinhaltet = Klänge, Vorstellungsbilder

Das Arbeitsgedächtnis beinhaltet = verballes Modell und piktorisches Modell

Langzeitgedächtnis beinhaltet = Vorstellungsbilder

Kognitive Theorie des multimedialen Lernens MAYER

Langzeitgedächtnis beinhaltet vorhandenes Wissen

Sensorisches Gedächtnis hat Ohren und Augen

Multimediale Präsentation Wörter Bilder

Es finden die Prouesse Selegieren ( senso -> AG), im AG Organisieren, Integrieren ( AG-LZG) statt

das sensorische Gedächtnis integriert ins LZG

Das integrierte Modell des Test und Bildverstehens - Schmotz Bannert

das sensprische Gedächtnis : auditiv Kanal und visueller Kanal

das sensprische Gedächtnis : verbaler Kanal und priktorialer Kanal

AG = verbaler Kanal und priktorialer Kanal

Hier Entscheidend Überprüfung des verbalen und piktorialen Modell

Entscheidend Überprüfung der auditives Registers

Design Effekte Klassifikation

sinnstiftende kogni Verarbetung = Mulimedia Effekt

sinnstiftende kogni Verarbetung = Modalitäts Effekt

grundlegende kogni Verarbeitung = Modalitäts Effekt = intrinsische Belastung inhaltsbedint

sachfremde kogni Verarbeitung = Multimedia Effekt

sachfremde kogni Verarbeitung : Kontinguitäts Redunanz und Kohärenz Effekt

Nennen Sie drei Design-Effekte beim multimedialen Lernen.

Multimedia Effekt = Wort + Bild besser als nur Wort allein

Modalitäts Effekt = Bild + gesprochhen besser als Bild + geschrieben

Kontinguitäts Effekt = Split Attention - lernhinderlich, geteilte Aufmerksamkeit wenn Wort und Bild zeitlich und räumlich weit auseinander

Modalitäts Effekt = Bild + gesprochhen SCHlechter als Bild + geschrieben

Redunanzeffekt = Bild + gesprochen besser als Bild mit gesprochen + geschrieben , Visuelle Belastung ABER bei Fremdsprache notwendig geschrieben und gsprochen Text zu präsentieren

Nennen Sie drei Design-Effekte beim multimedialen Lernen.

Kohärenzeffekt = man lernt bessern wenn sachfremde Materialen vermiedern werden

Signalisierung effekt

Erläutern Sie kurz, was der Modalitätseffekt besagt und warum er auftritt.

Der Effekt besagt, dass die Kombination aus Bildern und gesprochenen Wörtern lernförderlicher ist als die Kombination von Bildern und geschriebenen Wörtern.

Beanspruchung des visuellen und des auditiven Kanals, so dass es zu keiner Überlastung des visuellen Kanals kommt.

Was ist mit dem Ausdruck „Expertise-Umkehr-Effekt“ gemeint?

Die Wirkung eines multimedialen Design-Effekts kann bei hohem Vorwissen in das Gegenteil umschlagen.

Instruktionale Maßnahmen und Lernmaterialien können für P mit viel Vorwissen notwendig sein

Instruktionale Maßnahmen und Lernmaterialien können für P mit wenig Vorwissen notwendig sein

Lernende sollen selbst Inhalt und Präs.form wählen

Verhindern : Kinder mit viel Voriwssen dürfen nicht selbst Inhalt wählen

Hamburger Verständlichkeitskonzept

Einfachheit, Gliederung, Ordnung

Kürze, Prägnanz , motivationale - affektive Stimulanz

Details, Gleiderung Ordnung

Weitschweifig, schwierig

beanspruchend

Motivation

beeinflusst abhängig von den kognitiven Lernvorausetzungen den Lernerfolg

hat eine lernförderliche Wirkung

Motivation als wichtiges Kriterium für erfolgreichen Unterricht

Motivation als abhängige Variable = Zielrichtung AusdauerI Intensität

Motivation abhängige Verhaltensmerkmale = Lernverhalten, Lernstrategiewahö

Definition Motivation Rheinberg

aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzugs azd einen positiv bewerteten Zielzustand

Beztonung der energetisierenden Funktion von Motivation

Extrinsische Motivation

leistungsbezogene Lernmotivation ( um später eine gute Leistung zu erbringen)

richtet sich an Sachverhalte die INNERHALB der Person liegen

soziale Lernmotivation

selbstbewertungsbasierte Lernmotivation

zeigt sich v.a. Neugierverhalten und Exploratrion

Extrinsische Motivation

Leistungsbezogene Lernmotivation

Differenzieren mit : Konzept der Bezugsnorm (Rheinberg)

individuelle Bezugsnorm -> Gütemaß ist hier frühere eigene Leistung = kompetenzbezogene LEistungsmotivation

individuelle Bezugsnorm -> Gütemaß ist hier frühere eigene Leistung = wettbewerb. Leistungsmotivation

sozialer Bezugsnorm = individuelle Bezugsnorm -> Gütemaß ist hier frühere eigene Leistung = kompetenzbezogene Leistungsmotivation

soziale Bezugsnorm -> Gütemaß das Leistungsniveau der Bezugsgruppe = wettbewerb. Leistungsmotivation

empirisch zeigt sich dass bei der leistungsbezogenen Lernmotivation zusätzlich Leistungsrückmeldung motiviert wegen der Bewertung (nicht Anerkennung

intrinsische Motivation

wird gut mit behavioristischen Theorien erklärt

positive Erlebensqualität begleitet Handlung und ist der Grund für die Handlungsinitiierung und Ausführung

die Motivationsquelle wird hier auf externe Verstärkung zurückgeführt

zeigt sich in Exploration und Neugierverhalten

Wie lauten die drei psychologischen Grundbedürfnisse, die in der SDT angenommen werden?

Kompetenz

Selbstbestimmung / Autonomie

Soziale Eingebundenheit / Bezogenheit

Intelligenz

kognitive Leistungen

Selbstbestimmungstheorie Ryan und Deci -

bedeutsame Theorie zu extrinsische Motivation

Kontextfaktoren tragen nicht zur Befriedigung der Grundbedürfnisse bei-

Grunbedürfnisse sind die Grundlage für intrinsisch motiviertes Handeln

subjektive Wahrnehmung von Kompetenz und Selbstbestimmung haben keinen Einfluss auf tätigkeit, deshalb sollte man sich nur auf äußere Motivation fixieren

Unterminierungseffekt; Beeinträchtigung der Selbstbestimmung durch externe Kontrolle zur Reduzierung von intrinsischer Motivation führt

Intrinsische Motivation

Tätigkeitszentriert unabhängig von ler Gegenstand ist die handlungsform interessant (

gegenstandszentrierte intrin. Motivation unabhängig von Lerngegenstand bestimmte Handlungsformen bevorzugen

gegenstandszentrierte intrin. Motivation unabhängig von der Tätigkeit interessiert man sich für den Inhalt

gegenstandszentrierte intrin. Motivation abhängig von der Tätigkeit interessiert man sich für den Inhalt

Tätigkeitszentriert = Lernen aus Freude

Theorie der organismischen Integration

Unterscheidung verschiedener Internalisierungstufen intrinischer Motivation

Unterscheidung verschiedener Internalisierungstufen extrinsischer Motivation

extrinsische Motivation kann den Grundbefürfnissen dienen, auch wenn sie keinen Eigenreiz haben

extrinsische Motivation sind für die Sozialisation von Kind unwichtig Fokus mehr intrinsiche Motivation

Theorie der organismischen Integration

Handeln aufgrund von äußerem Druck (Belohnung, Bestrafung) Externale Regulation

Handeln aufgrund von äußerem Druck (Belohnung, Bestrafung) Identifizierte Regulation

B Handeln aufgrund von handlungsbegleitenden Anreizen Intrinsische Regulation

Identifizierung mit einem Handlungsziel ohne Konflikte mit anderen Zielen Integrierte Regulation

C Identifizierung mit einem Handlungsziel ohne Konflikte mit anderen Zielen Identifizierte Regulation

Theorie der organismischen Integration

Identifizierung mit einem Handlungsziel, aber vorhandene Konflikte mit anderen Zielen Identifizierte Regulation

Introjizierte Regulation E Internalisierung eines Handlungsziels ohne Identifizierung

Externale Regulation und Introjizierte Regulation sind Fremdbestimmt

Dispostionale Motibationsmerkmale

Leistungsmotivation

Zielorientierung

Interessen

Leistungsmotivation

Leistungsmotivation streben nach Erreichen individueller oder sozialer Gütemaßstäbe

LEistungsmotiv kann unterteilt werden in Annäherungs oder Vermeidungsmotive

Motiv = zeitlichstabile Bewertungsvorliebe, Präferenz für das Erleben spezifischer Zustände

Motivation = zeitlichstabile Bewertungsvorliebe, Präferenz für das Erleben spezifischer Zustände

dispositionale Motivationsmerkmale

Zielorienterung

dauerhaft im Gedächtnis repräsentierte Zielüberzeugung, die einen dispositionalen Charakter besitzen

kurzfristig im Gedächtnis repräsentierte Zielüberzeugung, die einen dispositionalen Charakter besitzen. Sie kann selbst nicht durch Situation erzeugt werden und zu Motivation führen

Zielorientierung

Theorie von Nicholls

individuelle Bezugsnorm meint die Fähigkeit als Zuwachs an Bewältigung

Bei sozialer Bezugsnorm : Fähigkeit als Leistungsvergleich

intraindividuelle Fähigkeitskonzeption : Erfolg bei Erweiterungs der eigenen Kompetenzen = intrins.

interindivoduelle Fähigkeitskonzeption = Ich- Orientierung unnnd Erfolg wenn andere NICHT übertroffen werden

Zielorientierung

Theorie Dweck : wie kann man unangepasste Bewältigung erklären?

Es liegt an der Intelligenz. Motivationale Aspekte können leider nichts erklären

Hilflose Schüler orientieren sich an Leistungsziele (performane goal) Unterschied zu Nicholss : Ich-Orientierung

Hilflose Schüler orientieren sich an Lernziele )

bewältigungsorientierte Schüler orientieren sich an Lernziele ( learngoal) -> genau wie bei Aufgabenorienteriung Nicholls

Elliot Bewälitung und Leistungsziel (Wettbewerb

Leistungsziel wird unterschieden

Von einem Annäherungsleistungsziel wird gesprochen, wenn es darum geht, die eigene Kompetenz im Vergleich mit anderen Personen zu demonstrieren.

Dagegen bedeutet das Verfolgen eines Vermeidungsleistungsziels, dass die Person versucht, ihre vermeintlich unterlegene Kompetenz gegenüber anderen Personen zu verbergen.

Dagegen bedeutet das Verfolgen eines Annäherungsziele sziels, dass die Person versucht, ihre vermeintlich unterlegene Kompetenz gegenüber anderen Personen zu verbergen.

Von einem Vermeidungsziel wird gesprochen, wenn es darum geht, die eigene Kompetenz im Vergleich mit anderen Personen zu demonstrieren

LEistungsmotivation

Kein eindeutiger Befund des Zusammenhangs zwischen Leistungsmotiv und Leistungsergebnis

optimale Anregung des Leistungsmotiv zeigt einen Zusammenhang zwischen Leistungsmotiv und Schulleistungs

implitites Leistungsmotib kann besser Schulleistungs vorhersagen

explitites Leistungsmotiv kann besser Schulleistung vorhersagen

implizites Leistungsmotib kann besser berufliche Leistung vorhersagen

Bildungspsychologie

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Connecte-toi pour voir toutes les cartes.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google