Set of flashcards Bildungspsychologie (Page 6 of 6)

Flashcards	240
Students	19
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	22.02.2019 / 15.02.2022
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190222_bildungspsychologie
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Ängste und Depressionen

Universelles Programm : Freunde Programm von Bareti

GOI

THOP

LARS LISA

Problemübergreifende Förderprogramme

LIZA

PEER Education von Backers

SNAKE

Bleib locker

be smart dont start

Förderkonzepte für Eltern

problemspezifische Elterntraining : PALME

problemspezifische Elterntraining : triple P

PALME prävention Elterntraining für alleinerziehende Mütter

problemübergreifende Elterntraining : eltern Kind Bez. stärken

maßnahmen Klassenebene

Selbstdisziplin erklärt Schulnoten als andere Variablen

soziale Bezugsnormen hat positive Auswirkung auf PRüfungsangst

minimale Lehrer Lenkung = laissez fairer Lehrertyp- emotionale Gleichgültigkeit

Wertschätzung = hoch bei demokratisch Lehrerverhalten mit mittlerer Lenkung

das Klassenklima kann kein Risiko für psychosoziale Entwicklung sein

Maßnahmen auf Schulebene

SNAKE

Gewaltpräventionsprogramme (Olweus)

Einbindung der Schüler durch Streitschlichter

Merkmale von erfolgreichen Programmen

sequenziell

aktiv

fokussieren

explizit

implizit

Was sind die Anwendungsbereiche von Verhaltensverträgen im schulischen Kontext?

Internalisierende Störungen, z.B. soziale Unsicherheit

Externalisierende Störungen, z.B. Störung des Sozialverhaltens, oppositionelles, aufsässiges Verhalten, Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen

Lernstörungen im Bereich Lesen und/oder Schreiben

Lernbehinderung

Nennen Sie 3 der 10 Regeln für Kontingenzverträge nach Homme et al. (1974).

Die Belohnung innerhalb des Vertrages sollte sofort erfolgen.

Der Vertragsabschluss muss als Methode systematisch angewandt werden.

Erste Verträge sollten für große Schritte sorgen und sie belohnen.

Belohne Leistung VOR der Durchführung

Der Vertrag sollte eher Gehorsam fordern und sie belohnen.

Welche Bereiche sind die must haves vorschulischer Präventionsbemühungen

deduktives Denken

induktives Denken

Vorläuferfertigkeiten für den Erwerb der Schriftsprache (phono. Bewusstheit

Vorläuferfertigkeiten für den Erwerb der Mathematik (mathematische Basiskompetenzen)

Englisch

Welchen drei sprachstimulierenden Funktionen lassen sich die folgenden Maßnahmen/Techniken z.B. beim dialogischen Lesen zuordnen?

W-Fragen stellen, offene Fragen stellen, Nachfragen zu Äußerungen des Kindes, Sätze vervollständigen lassen - ANREGUNG DER SPRACHPRODUKTION

2. korrektive Wiederholung der Äußerungen des Kindes/Wiederholung eigener Äußerungen, Erweiterung und Umformulierung, Unterstützung - MODELLIERUNG

3. Lob, Orientierung an Interessen und Erfahrungen des Kindes, Spaß haben VERSTÄRKUNG MOTIVATION

Triple P

Antwort:

S. 432

Als problemübergreifendes Elternprogramm kann das Triple-P-Programm (Sanders, Markie-Dadds & Turner, 2003) angesehen werden, dessen Besonderheit darin besteht, dass es fünf Ebenen umfasst, die von der universellen Prävention (mit allgemeinen Informationskampagnen und niederschwelligen Angeboten) bis hin zu intensiver Betreuung im Sinne von indizierter Prävention reichen.

Fördermaßnahmen

Fördermaßahmen gelten als evidenzbasiert, wenn sie nicht nur eine solide theoretische Fundierung aufweisen, sondern darüber hinaus auch überzeugende empirische Belege für ihre Wirksamkeit vorliegen. Idealerweise liegen mehrere empirische Untersuchungen vor, die bestimmten methodischen Anforderungen genügen […], sodass die Befunde eine möglichst klare Aussage darüber erlauben, ob die jeweilige Maßnahme tatsachlich wirksam ist.

TRaining

Antwort:

S. 403, Fries & Souvignier

Ein Training ist eine strukturierte und zeitlich begrenzte Intervention, in der mittels wiederholter Ausübung von Tätigkeiten die Absicht verfolgt wird, Fertigkeiten und Fähigkeiten aufzubauen oder zu verbessern.

PISA

Mädchen erzielen im Mitteln bessere Matheschulnoten

Jungen erzielen im Mitteln bessere Matheschulnoten

Jungen erzielen im Mittel bessere Matheleistungen.

Jungen weisen auf unterschiedlichen motivationalen Merkmalen deutlich positivere Werte auf. Dieser Effekt ist am stärksten.

ERwatungs mal WErt Modell Eccles

extrinsicher WErt (extrinsic value ) Anstrengung, Opportunitätskosten, Emotionale Koste

Kosten: Anstrengung, Opportunitätskosten, Emotionale Kosten

Nützlichkeitswert (utility value): Nutzen, instrumenteller Wert der Leistung für ziele

Wichtigkeit (attainment value): Persönliche Bedeutsamkeit, Relevanz für die persönliche und/oder soziale Identität in dem jeweiligen Bereich kompetent zu sein

Intrinsischer Wert (intrinsic value): Interesse, Freude bei der Aufgabenbearbeitung

Bei Trautwein et al.: Welcher Faktor hing am engsten mit der Leistung in Mathe und Englisch zusammen?

Erwartung

Intrinsischer Wert (intrinsic value)

Wichtigkeit (attainment value)

Nützlichkeitswert (utility value)

Kosten

Wie lässt sich der Nutzenwert ausdifferenzieren? Nennen Sie drei der Differenzierungen des Utility-values, die Gaspard et al. vorgenommen haben.

Utility for school

Utility for daily life

Social utility

General utility for future life

Utility for job

Für die Wichtigkeit bzw. den attainment value zeigte sich hinsichtlich der Geschlechterunterschiede ein gemischtes Muster je nach betrachteter Facette. Wie sah der Befund genau aus?

Unterschiede in der Wichtigkeit der Leistungen

Keine Unterschiede in der Wichtigkeit der Leistungen

Deutliche Vorteile der Jungen bei persönlicher Wichtigkeit

Deutliche Vorteile der Mädchen bei persönlicher Wichtigkeit

Wie lässt sich der Befund von Tsai et al. zum Ausmaß der Schwankungen des Interesses zwischen Unterrichtsstunden am besten zusammenfassen?

Der Großteil der Varianz entstand durch Schwankungen im Interesse von Stunde zu Stunde innerhalb von Schülern. Überdauernde Unterschiede im Interesse zwischen Schülern spielten kaum eine Rolle.

Der Großteil der Varianz entstand durch Schwankungen im Interesse von Stunde zu Stunde innerhalb von Schülern. Überdauernde Unterschiede im Interesse zwischen Schülern spielten dennoch eine substantielle Roll

Der Großteil der Varianz entstand durch überdauernde Unterschiede im Interesse zwischen Schülern. Schwankungen von Stunde zu Stunde innerhalb von Schülern kamen kaum vor.

Der Großteil der Varianz entstand durch überdauernde Unterschiede im Interesse zwischen Schülern. Schwankungen von Stunde zu Stunde innerhalb von Schülern kamen dennoch in beträchtlichem Maße vor.

Welche Aussagen zu den Studien von Klusmann et al. und Arens et al. stimmen?

A. Es handelt sich um Längsschnittstudien.

B. Es wurde untersucht, wie die objektiven Belastungen der Lehrkräfte mit den Leistungen der SchülerInnen zusammenhängen.

C. Der Großteil der Lehrkräfte war hinsichtlich der Belastung auffällig.

. Der Zusammenhang zwischen dem Lernerfolg der Schülerinnen und dem Erleben der Lehrkrafterleben war besonders in leistungsstarken Klassen stark ausgeprägt.

E. Keine

Formulieren Sie ganz knapp den zentralen Arbeitsauftrag an die Teilnehmer der Experimentalbedingung in der Studie von Hulleman & Harackiewicz.

Die SchülerInnen sollten das von ihnen ausgewählte Thema auf ihr eigenes Leben übertragen oder auf das von jemandem, den sie kennen. Sie sollten darlegen, wie dieses Thema für sie oder diese Person jetzt, im Alltag oder für zukünftige Pläne nützlich sein könnte.

Welche abhängigen Variablen wurden durch die Eltern-Intervention bei Harackiewicz et al. beeinflusst? Nennen Sie mind. 2.

Anzahl der MINT-Kurse Niveau der MINT-Kurse

Mütterliche Wahrnehmung des Nutzens von MINT-Fächer

Konversationen zwischen Kindern und Eltern über MINT

Schülerwahrnehmung des Nutzens (indirekt über Mutter-Nutzen und Konversationen)

Welche vier großen Bereiche für die Förderung von Interesse gibt es (nach Schiefele)?

Förderung der Kompetenzwahrnehmung

Förderung der Autonomie

Förderung der sozialen Einbindung

Förderung der persönlichen Bedeutsamkeit des Lerngegenstands

Förderung der Motivation

Erwachsenenbildung

Fortsetzung von organisierten Lernen nach schulischer Erstausbildung

Themen und Inhalte der Weiterbildung beziehen sich auf alleeee Aspekte gesellschaftlichen Handeln

Zielgruppen sind heterogen und in allen sozialen Milieaus und gesamte Lebensspanne

Weiterbildung meint das organisierte Lernen in unterschiedlichen Einrichtungen und Institutionen und meint überwiegend berufliche Bildungsmaßnahmen

Aufgabe der Erwachsenenbildung Weiterbilding

qualifizierende Aufgabe

Weiterbildung ist hinreichend für berufliche Sicherheit und Aufstieg

sozial integrierende Aufgaben

kulturelle bildende Aufgabe

Individualisierung und Solidaritäts Beitrag ist nicht Aufgabe

Historische Entwicklung Weiterbildung Erwachsenenbildung

Erwachsenenbildung ist älter Weiterbildung reicht bis ins 17.18 Jahrhundert

seit der reflexiven Wende 1970 wurde die Lernsituation der Erwachsenen stärler erforscht

Erwachsenenbildung orientiert sich explizit an Ergebissen der intrinsischen Motivation

Erwachsenenbildung orientiert sich explizit an Ergebissen der extrinsischen Motivation

Ebenen der institutionellen und organistorischen Lernumwelten

Erwachsenenbildung und Weiterbildung

Bronfenbrenner unterscheidet Makro, Exo, Meso, Mikro Ebene des Lernens im Erwachsenenalter

Ebenen von Bronfenbrenner sind hierarchisch aber beeinflussen sich interaktiv und wechselseitig

Die Makroebene meint ökonmische, politische und kulturelle Einflussfaktoren

Makroebene meint Einflussfaktoren auf Ebene regionaler Strukturen und Netzwerke und darauf resultierende interorg. Kooperationen in der Bildungslandschaft

Exoebene meint die Merkmale und Strukturen der institutionellen Weiterbildung

Ebenen der institutionellen und org. Lernumwelten

Ebenen - Bronfenbrenner

Exoebene meint Einflussfaktoren auf Ebene regionaler Strukturen und Netzwerke und darauf resultierende interorg. Kooperationen in der Bildungslandschaft

Mesoebne meint die Merkmale und Strukturen der institutionellen Weiterbildung

Mikroebene meint Prozesse der Lehrens und Lernens

Chronoebene meint t Einflussfaktoren auf Ebene regionaler Strukturen und Netzwerke und darauf resultierende interorg. Kooperationen in der Bildungslandschaft

MEsoebene meint Lernorte des Lernens

Ebenen der institutionellen und org. Lernumwelten

Ebenen - Bronfenbrenner

Exoebene = BMPF Programm Lernende Regionen fördert Aufbau und Entwicklung regionaler Netzwerke für lebenslanges Lernen.

MEsoebene = Tiblet unterscheidet 6 Institutions und Trägerstrukturen.

Mikroebene = beinhaltet Lernorte, da diese zum Lernerfolg beitragen

Chronoebne= Tiblet unterscheidet 6 Institutions und Trägerstrukturen.

Mikroebene= BMPF Programm Lernende Regionen fördert Aufbau und Entwicklung regionaler Netzwerke für lebenslanges Lernen.

Ebenen der institutionellen und org. Lernumwelten

informelles Lernen

LErnprozess ist in Arbeit integriert

Impuls durch innere oder äußere Anstoß

Prozesse sind eher bewusst und oft absichtsvoll

meint nicht induktive PRozesse und Aktion

LErnen im Bereich der Erwachsenenbildung

Lernprozess von Erwachsenen unterscheiden sich von Jugendalter dadurch , dass neuronale Veränderungen durh Erfahrung geprägt sind .

Neuronale Netzwerke sind im Gehirn weniger stabil und weniger fester im Erwachsenenalter

Erwachsene : mehr problemorientiertes Wissen

Erwachsene : mehr anwendungsorientiertes Wissen

Die fluide Intelligenz ( genetisch bedingte Fähigkeit zur Infoverarbeitung-abstraktes logisches Denken) hat stärker mit dem Alter Einbußen.

LErnen im Bereich der Erwachsenenbildung

Kristallne Intelligenz kann ein bisschen Reduktion der fluiden Intelligenz kompensieren.

Im Erwachsenenalter Einbußen der Gedächtnisleitung : Memorieren, Speicherung neuer Info im KZG

kognitive Ressourcen für Aufmerksamkeitskontrolle nehmen im Alter zuuuu (Hasselhorn)

Beim Wiedererkenungtest können Erwachsene ohne Probleme richtig benennen

Beim Wiedererkennungtest können Erwachsene nicht richtig benennen

LErnen im Bereich der Erwachsenenbildung

Teilnehmerbereitschaft Brüning

Mikroebene = soziodemo und subjektive Faktoren

Mesoebene = finanzielle , inhaltliche Merkmale der Lehrangebote

Makroebene = org. und strukturelle Rahmenbedingungen

Mikroebene = finanzielle , inhaltliche Merkmale der Lehrangebote

Makroebene = finanzielle , inhaltliche Merkmale der Lehrangebote

LErnen im Bereich der Erwachsenenbildung

Konzept des sozialen Milieus

Modell des sozialen Milieus bezieht soziodemi. und psy.grafische Aspekte ein.

Betriebsgröße und Innovation wirkt sich auf Weiterbildungbeteiligung aus.

Kleinere Unternehmen sind an Weiterbildung aktiver als in größeren.

Unternehmen die in Weiterbildung aktiv investieren haben wenig Ertrag an diesem Mitarbeiter.

Lehrende in der Erwachsenenbildung

Kernaufgabe = aktive Auseinandersetzung der Lernenden mit den Lerninhalt anregen, Deutungsangebote liefern.

Professionalität bezieht sich mehr auf wissenschaftlich fundierte Planung und Steuerung des HAndeln : Diagnose, Problemb.strategie , Interpretation

Professionalität bezieht sich auf Routine

5 zentrale Tendenzen der Professionalität = Temporalisierung, Topografisierung, Digitalisierung, Wissenserosion, Demografisches Muster berücksichtigen

5 zentrale Tendenzen der Professionalität = Temporalisierung, Topografisierung, Digitalisierung, Auf alte Fakten bestehen, Demografisches Muster berücksichtigen

Lehr-Lern Prozesse in der Erwachsenenbildung

Instructional Design Ansatz = sachlich strukturiertes Fachwissen anbiete, Wahl aber vom Lernenden.

Konzept des situierten Lernens = Wissenserwerb als ein aktiver und selbstgesteuerter PRozess

Problemorientiertes Lehr Lern Ansatz = mit Unterstützung sucht Lerner eigenaktiv und konstruktiv Lösungen für ein Problem

Problemorientiertes Lehr Lern Ansatz = mit Unterstützung sucht Lerner fremdgesteuert Lösungen für ein Problem

Instructional Design Ansatz sachlich strukturiertes Fachwissen vorgeben und Lehrer entscheidet Wahl

Bildungsmonitoring

Anhand von Indikatpren periodische Beobachtung von Merkmalen des Bildungswesens.

AES = strukturelle Merkmake und Entwicklungstendenzen, Zeigt Weiterbildungsdichte und inhaltlichen Schwerpunkt des Angebots

wbmonitor =internationaler Vergleich . Ziel Lernaktivität untersuchen

PIACC = Kompetenzniveau und Verteilung in Population

NEPS = bildungsverhalten und Kompetenzentwicklung

Inputqualität in Weiterbuldung

Mikroebene = Austattung der Lernumgebung

Mesoebene = Infrastruktur, Lehrplan, Professionalisierung

Makroebene= Regeln, Gesetze und Verordnungen

Mikroebene = Infrastruktur, Lehrplan, Professionalisierung

Mesoebene =Austattung der Lernumgebung

Prozessqualität bei Weiterbildung

Mikroebene = Erfassung Bewertung Standardisierung von Lehren und Lernen

MEsoebene = Leitbilder, Feedback, Qulimaßnahmen

Makroebene = nationale Standards, Setzungen von Politik und Verband

Mikroebene Leitbilder, Feedback, Qulimaßnahmen

MEsoebene = Erfassung Bewertung Standardisierung von Lehren und Lernen

Qualitätssicherung im Bildungswesen

ISO = Entwicklung Design Produktion Installation und Service - Qualitätssicherung

TQM Grundeinstellung des Management und Mitarbeiter einbeziehen, beinhaltet auch Beschwerdemanagement

EFQM

DMAIC MODELL

Bildungspsychologie

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