Lernkartei Bildungspsychologie (Seite 5 von 6)

Karten	240
Lernende	19
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	22.02.2019 / 15.02.2022
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NJCLD

Lernstörung

Störungen mit Schwierigkeiten beim ERwerb und Gebrauch des Zuhörens... etc..

Hervorrufung durch zentralnervöse Dysfunktionen

Hervorrufung nicht durch zentralnervöse Dysfunktionen

Nur endogene Faktoren sind verantwortlich für Lernstörung / schwäche d.h sie sind exklusiv-endogene Restkategorien

Siegel vertritt eine ähnliche Auffassung da für ihn didaktogene Lernprobleme als Ursache gesehen werden

Lernbehinderung

erhebliches Schullleistubgsversagen mit IQ unter 55

erhebliches Schullleistubgsversagen mit IQ 55 - 85

Bei Lernbehinderung hat man in allen Bereichen des InvoModells des erfolgreichen Lernens Defizite und Dysfunktionen

Büttner: passives unreifes Lernverhalten und Defizite in allen grundlegenden Komponenten der Infoverarbeitung

KLAUER : NICHT die Art wie man Lernvorgänge bewältigt, sondern dauerhafte Fähigkeitsdefizite

Exekutive Funktionen

Begriff für emotionale Prozesse

Begriff für metakognitive Prozesse / Aktivität

Funktionen : Shifting/Switching, Updateing, Inhibition

Beeinträchtigte Kinder haben nicht den den Entwicklungsschritt des automatischen inneren Sprechens

phonologische Schleife mkit Wortlängeneffekt prüfen

Lese Rechtschreibstörung

wenn mehr als 5 Diff zwischen Intelligenz und LRStörung

wenn 1,2 bis 2 Diff zwischen Intelligenz und LRStörung

Orthon Annahme LRStörung ist eine visuelle Gedächtnisstörung wurde widerbelegt

Verwechselung zwischen b und d ist eine phonetische Verwechselung und damit kein Merkmal für eine Störung

Phonologisches Bewusstsein und Code Abruf sind kein Hinweis für eine Dyslexie

Phonologisches Defizit

phonoligsce Dyslexie = Störung beim Extrahieren phonologischer Info aus geschriebender Sprache

oberflächliche Dyslexie = Störung beim Erlenen und Repräsentation korrekter Graphen Sequenzen

Kernkomponenten : Phono. Bewusstsein, Rekodieren, Umkodieren

85 % haben Minderleistung im phonologischen Arbeitsgedächtnis

spezifische Lernschwierigkeit = nur phonlog. Verarbeitungsdefizit

Rechenstörung

Störung mehr bei Algebra , Analysis und nicht bei grundlegenden Rechenfertigkeiten

Auftrittswahrscheinlichkeit 4-8 % ähnlich LeseRechtschreibstörung

Dsykalkulie mehr Jungen als Mädchen betroffen

Zahlenverständnis gibt Hinweis auf Dyskalkulie

Rechenschwäche Störung

Das Arbeitsgedächtnis ist NICHT geeignet um Kinder mit Rechenstörung von allgemeinen Rechenschachen Kindern zu unterscheiden

rechenschwache Kinder haben im visuell räumlichen Teil des Arbeitsgedächtnisses Defizite

Stanislas Dehanene Neurowissenscchaft

Dyskalkulie :

Dysfunktionen im AG, zentrale exekutive und -> spezifische zahlenbezogene Repräsentationsdefekte VORWISSEN

3 Repräsentationsformen Triple Codes : analoge Repräsentation, visuell symbolisch , auditiv-verbal phonoligisch

2 Repräsentationsformen : analoge Repräsentation, visuell symbolisch ,

verbale Route = Additions Muliplikation

Mengenwissen Route = Addition , Multiplikation

bei allen Rechenoperationen ist AG frontaler Cortext beteiligt

Welche drei Komponenten weist die phonologische Informationsverarbeitung auf? Probleme bei welcher Komponente/bei welchen Komponenten tragen ursächlich zur Entstehung von Lese-Rechtschreibstörungen bei? Nennen Sie die drei Komponenten und entscheiden Sie, welche sich empirisch als prädiktiv für Lese-Rechtschreibstörungen erwiesen hat/haben.

Phonologische Bewusstheit = Sensivität für Laute

Phonetisches Rekodieren im Arbeitsgedächtnis = Laut und Klang in phono Schleife bereithalten uund transformieren, wichtig für Wort uns Satzverstehen

Abruf phonologischer Codes aus dem Arbeitsgedächtnis = Geschwindigkeit

Phonetisches Rekodieren im Arbeitsgedächtnis = Sensivität für Laute

alle drei sind nicht empirisch prädiktiv

Evaluation

Bei der formativen Evaluation wird das gesamt Produkt/die Intervention an ihrem Ende bewertet, das Ziel ist die Bewertung der Wirksamkeit.

Bei der summativen Evaluation wird das gesamt Produkt/die Intervention an ihrem Ende bewertet, das Ziel ist die Bewertung der Wirksamkeit.

Die summativen Evaluation findet prozessbegleitend statt, das Ziel ist die Modifikation und Optimierung der Intervention

Die formative Evaluation findet prozessbegleitend statt, das Ziel ist die Modifikation und Optimierung der Intervention

Nennen Sie die drei Phasen/Zusammenhänge von Evaluationen in der richtigen Reihenfolge.

1 Entstehungszusammenhang

2 Begründungszusammenhang = folgt kritischen Rationalismus

3 Verwertungszusammenhang

1 Verwertungszusammenhang

3 Entstehungszusammenhang

Evaluationen

isolierte Evaluation = fokus Wirksamkeit eines Programmes, Wirksamkeitshypthese

vergleichende Evaluation = zwei Maßnahmen mit unterschiedlichen Mitteln gegenüberstellen, prüfen auf Äquvalenz (beide gleich erfolgreich), Überlegenheit ( wer hat größeren Effekt),

isolierte Evaluation zwei Maßnahmen mit unterschiedlichen Mitteln gegenüberstellen, prüfen auf Äquvalenz (beide gleich erfolgreich), Überlegenheit ( wer hat größeren Effekt),

kombinierte Evaluation = wenn äuqivalent aber nicht Wirksamkeit schließbar 3. KG hinzufügen, Kombi iso und vergleichende

vergleichende Evaluation = fokus Wirksamkeit eines Programmes, Wirksamkeitshypothese

Kosten-Nutzen Analyse

Fokus Effektivität bzw Wirksamkeit eines Programmes untersuchen

Fokus Effizienz Aufwand einer Intervention in Relation zu den Erträgen

der Zeitpunkt der Intervention hat keinen Einfluss auf die Effizienz einer Maßnahme

Fehlerquellen in Evaluationen

Reifungseffekte

Nichtäquivalenz von Vergleichsgruppen

Strichprobenmortalität

Analyseffekte

Effektstärke

Pävention Vorschulische Fördermaßnahmen

Internationale Befunde zeigen dass es nicht gelingt, herkunftsbedingte Bildungsbenachteiligungen auszugleichen

Präventionen machen nur Sinn wenn sie erst dann eingesetzt werden, wenn bereits massive Probleme evident sind (Teritäre Prävention )

primäre Prävention : meint die individuelle Förderung

primäre Prävention: meint alle Personen einer bestimmen Population

Sekundäre Prävention: Kinder mit gewisses Risiko und bereits massive Probleme

inhaltliche Schwerpunkte Prävention

Ziel der Prävention ist es Kompetenzbereiche mit Streuwirkung zu fokussieren

allgemein kognitive Fähigkeit = lerngegenstandübergreifend = AG und zentrale exekutive Förderung

Sprachkompetenz = Sprache hat Einfluss auf gesamte schulische Leistungsentwicklung

bereichsspezifische Vorläufertechniken = Erwerb von Kulturtechniken

Ebenen der Sprachkompetenz WEinert

phonetisch phonologisch = Kenntnis von Lautsystem und Verarbeitung

morphologisch syntaktische Ebene = Regeln der Wort und Satzbildung Grammatik

morphologisch syntaktische Ebene = Kenntnis von Lautsystem

phonetisch phonologisch = Regeln der Wort und Satzbildung Grammatik

Sprachförderung

Dialoisches LEsen

konsequente Anwendung von Sprachlehrstrategie, wie bei Eltern Kind Interaktion

expliziter Vermittlungsansatz

impliziter Vermittlungsansatz

der Einsatz von Fragen ist sehr wchtig für die Sprachproduktionsförderung

Kinder mit Sprachlernstrategie (Alter 2-3) haben einen geringeren Sprachzuwachs als die Kontrollgruppe

Förderung induktives Denken

zentrale Komponente der allgemeinen Intelligenz

Kognitive Prozesse die es ermöglichen Regeln abzuleiten sind 2 Kernfacetten (A:Vergleichsergebnis B:Vergleichsdimension) und 1 Materialfacce (c:Vergleichsmaterial) ( Klauer)

Aufgabenklassen zum Vergleich von MERKMALEN : Generalisierung, Diskrimination, Kreuzklassifikation

Aufgabenklassen zum Vergleich RELATIONEN : Beziehungserfassung (Gleichheit R) Beziehungsunterscheidung, Systembildung

Klauer kann nicht die Effektivität belegen und zeigt dass induktives Denken einen kleineren Effekt als Intelligenz

Förderung Vorläuferfertigkeiten Schriftsprachenerwerb

Besondere Schlüsselrolle : mathematische Kenntnisse

Besondere Schlüsselrolle phonologisches Bewusstsein = Einsicht in die Laustruktur der Sprache

phonologisches Bewusstsein = Fähigkeit den sprachlichen Lautstrom in kleinere Einheiten zerlegen und operieren können

phonologisches Bewusstsein hat keinen Einfluss auf späteren Schriftsprachenerwerb.

phonolisches Bewusstsein bezieht sich auf die Semantik und inhaltlichen Aspekte der Sprache

Phonologisches Bewusstsein - Skowrenk und MArx

phonologisches Bewusst sein im weiten Sinne : Lautstrom in größere Einheiten unterteilen , silben bilden Reime erkennen, erfordert kein Schriftsystem ---- Vorläuferfertigeit

phonolgisches Bewusstsein im engeren Sinne : Sprachfluss in kleinere Phoneme zerlegen, rudimentär mit Schriftspracherwerb heruasbilden

phonologisches Bewusst sein im weiten Sinne: Sprachfluss in kleinere Phoneme zerlegen

phonolgisches Bewusstsein im engeren Sinne : Lautstrom in größere Einheiten unterteilen , silben bilden Reime erkennen, erfordert kein Schriftsystem ---- Vorläuferfertigeit

Buchstaben Laut Training sollte mit Maßnahmen zur Förderung der phonologschen Bewusstheit verknüpft werden ( phono Verknüpfungshypothese

Trotz randomisierter Experimental- und Kontrollgruppe können bei einer Intervention Fehlerquellen entstehen, die die interne Validität der Evaluation einschränken. Nennen Sie drei mögliche Fehlerquellen.

Diffusion der Intervention

Kompensatorischer Ausgleich der Intervention

Kompensatorische Anstrengung in der Kontrollgruppe

Negative Reaktion/Motivationsverluste der Kontrollgruppe

Potenziale und Grenzen phonologischer Bewusstheit

klangbild mit Lexika vergleichen = Dekodierung

Beim Übersetzen der Buchstabensequenzen in lautliche Entsprechung braucht phono. Rekodierung NICHT Abruf von Buchstabe Laut Beziehung

In Rekodierung und Dekodierung ist das phono. B. mit direkten Einfluss auf die Efiizienz involviert

das phonol. B. beeinflusst INDIREKT Verstehensprozesse oberhalb der Wortebene

das phonol. B . kann die Rekodierung erleichtern und somit das AG entlasten.

Phonologische Bewusstheit - Grenzen

Simple view of reading : phonologische Bewusstheit reicht nicht für Verständnis auf , braucht Dekodierungsfertigkeit und Hörverstehen

phonolg. Bewusstheit ist KEIN Prädiktor für Dekodierfertigkeit im Kindergarten

phonolog, Bewusstheit trägt der Verbesserung des Hörverstehens bei

phonolog. Bewusstsheit als metasprachliche Fähigkeit

phonolog. Bewusstheit reicht nicht für Schreibkompetenz völlig aus, man braucht auch lexikalische morphologische syntaktische Kompetenzen

Förderung phonologische Bewusstheit

HLL - Hören lauschen lernen hat sich empirischn bewährt

HLL 2 verknüpft phonol. B. mit Buchstaben Laut Zuordnung

Fördereffekte zeigen langfristige Effekte auf Schriftsprachenkompetenz

vor allem primär und sekundär Prävention wirksam

phonol. Bewusstheit trägt dem Hörverstehen bei und nicht nur den erwerb des schriftsprachlichen Symbolsystems

Förderung Mathe. Kompetenzen

analog zu phonologische Bewusstheit : Zahlen Größen Kompetenz

analog zu phonologische Bewusstheit : Zahlen Operation Kompetenz

Zahlen -Größen Kompetenz = bloße Kenntnis von Zahlwörter, Ziffern und Verständnis, dass Zahlen Mengen und Mengenrelationen repräsentieren

Zahlen Operation Kompetenz = = bloße Kenntnis von Zahlwörter, Ziffern und Verständnis, dass Zahlen Mengen und Mengenrelationen repräsentieren

Intelligenz und AG haben KEINEN DIREKTEN Einfluss auf die Matheleistung

Training

TRaining zur Förderung von deduktiven Denken

Training zur Förderung von induktiven Denken

Klauer Denktraining : 1) Wiederholung Übung 2) Vermittlung von prozeduralem Wissen 3) Strukturiertheit der MAßnahme

TRaining kognitiver Grundfunktionen

Basisfähigkeiten der Infoaufnahme, Verarbeitung, Speicherung

Basisfähigkeiten drücken sich aus in Aufmerksamkeit, Denkleistung und Gedächtnisleistung

Training kognitiver Grundfunktionen

Aufmerksamkeit

Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kinder - Lauth - Behaviorales Interventionsprogramm für ADHS Kinder

Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kinder - Lauth - Konstruktivistisches Interventionsprogramm für lerngestörte Kinder

THOP

Denktraining nach Klauer

Hamburger Konzentrationstraining

Training kognitver Grundfunktionen

induktives Denken : Entdeckung der Regeln durch Feststellung der Gleichheit, Verschiedenheit oder Gleichheit .

deduktives Denken : Entdeckung der Regeln durch Feststellung der Gleichheit, Verschiedenheit oder Gleichheit .

Denktraining wird oft mit spezifischer Förderabsicht eingesetzt

Bei Intelligenztests ergibt sich eine Effektstärke für induktives Denken d = 0,52 besser für trainierte Kinder.

durch Follow up konnte die Stabilität der Effekte nicht nachgewiesen werden

Motivationstraining

Motivation = Funktion aus Persomerkmalen und Situationsmerkmal

Situationsmerkmale sind Bestandteil des TRainings und nicht des Unterrichts

Veränderung der Personenmerkmale = Leistungsmotiv ändern

Motiv = zeitlich stabile Wertungs und Verhaltensdisposition für abgrenzbare und allgemeine Handlungssituationen

Emotion = zeitlich stabile Wertungs und Verhaltensdisposition für abgrenzbare und allgemeine Handlungssituationen

Motivationstraining

Selbstbewertungsmodell der Leistungsmotivation HECKHAUSEN

Erfolgszuversicht und Misserfolgsängstlich LEistungsmotiv ist ein Resultat von 3 PRozesskomponenten : Ziel und Anspruchsniveau, Ursachenzuschreibung und Selbstbewertung

Erfolgszuversicht und Misserfolgsängstlich LEistungsmotiv ist ein Resultat von 4 Prozesskomponenten : Ziel und Anspruchsniveau, Ursachenzuschreibung, Kompetenz und Selbstbewertung

misserfolgsängstliche sollten lernen sich höhere Ziele zu setzen

trainierte haben günstigere Zielsetzungen , Leistungsmotiv ist ausgeprägter

es gibt Untersuchungen die die Langfristigkeit der Effekte belegen

Training LEseverständnis

Wir werden Testdetektive Fokus auf strategieorientierten LEsen

Wir werden Testdetektive Fokus auf Interaktionsorientierten Lesen

Cori = Fokus motiviertes Lesen

nur Cori ist wirksam, Wir werden Testdetektive nicht

Reciprocal Teaching Ansatz = 4 LEsestrategien vermitteln und in Kleingruppen anwenden

Training

Schreiben

REchtschreiben = Buchstaben Laut Korrespondenz Lernen .

frühe Diagnose BISC

SRDS Programm von Graham als wirksames Programm zum Schreiben von Texten

Familie

Ort der Sozialisation, Erziehung und Bildungsinstanz

Erst nach dem 3 Lebensjahr nehmen sozialisatorische und lehrende Aktivitäten

Merkamle häuslicher Umgebung korrespondieren mit kindlicher Kompetenzmaße

Persönlichkeitsentwicklung von Kind ist nur von genetischen Faktoren abhängig

eine frühe Betreuung von Kindern ist wichtig, um primäre Disparitäten zu verringern

Familie

ein Kita Besuch unter 3 Jahren wird ausdrücklich nicht empfohlen, weil benachteiligende Effekte konnten gezeigt werden

Kindergartenförderung zahlt sicht 7 - 12 fach aus

Bildung und Erziehung sollten unabhängig voneinander btrachtet werden

Elternhaus ist wichtig für die Entwicklung des Selbstkonzepts

fremdbestimmte Verhaltenregulation sollten Grundbedürfnisse _: Kompetenzerleben, Autonomieerleben, soziale Eingebundenheit befriedigen

Familie

Qualität der von Eltern gewährten Hilfe, hängt WENIG mit der Schichtgehörigkeit zusammen

Subsidiaritätskonzept : Einbindung der Familie

Negativer Zusammenhang zwischen Bedürfnisbefriedigung und Kompetenzerleben , Kontrollüberzeugung und Wohlbefinden

Baumrind Erziehungspraktken

autoritärer Erziehungsstil : anleiten und alles erklären

autoritativer Erziehungsstil : anleiten, alles erkläre, aushandeln, unterstützen

persmissiv Erziehungsstil : keine Grenzen, nachsichtig, unterstützend

persmissiv Erziehungsstil : fehlt emotionale Bindung

Erziehungsstil mit Jugendlich : Good enough Typ in allen Aspekten durschnittliche Ausprägung

Sternberg 4 Erziehungsstile

Statt Strenge bei Sternberg Verhaltenkontrolle ->

Statt Wärme bei Steinberg Involvment

Steinbergs weitere Dimension psychologische Autonomiegewährung

Steinbergs weitere Dimension Grenzlosigkeit

Faktoren können protektiv wirken

Soziale Kompetenz

Kognitive Fertigkeiten sprechen können im Gespräch ansehen

emotionale Fertigkeiten Gefühle wahrnehmen, Angst ignorieren können

aktionale Fertigkeiten sprechen können im Gespräch ansehen

emotionale Fertigkeiten in andere hineinverstzen , Alternative entwicklen

kognitive Fertigkeiten in andere hineinverstzen , Alternative entwicklen

Bildungspsychologie

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