Cartes mémoires Bildungspsychologie (Seite 4 von 6)

Cartes-fiches	240
Utilisateurs	19
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	22.02.2019 / 15.02.2022
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20190222_bildungspsychologie
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Zielorientierung

meint mehr intrinsische Leistungsmotivation

es gibt einen Zusammenhang zwischen Zielorientierung und Lern-Schulleistung

intrinsische Motivation hat keinen positiven Zusammenhang mit Schulleistung und der Lernstratetegie der tiefen Verarbeitung

extrinsische Lernmotivation hat einen positiven Zusammenhang mit Annäherungszielorientierung und Leistung

Kinder mit niedriegen Intelligenzwerten profitieren mehr von der extrinsischen Motivation

Interesse

hat auch einen Effekt wenn kognitive Bedingungsfaktoren kontrolliert werden

individuelles Interesse ist vor allem für die Lernleistung bedeutsam

Interesse hat großen Effekt auf einfache Lernindaktoren und weniger auf tiefes Lernverstehen

schulfachbezogenes Interesse korreliert mittelmäßig mit Leistung

Matheinteressesagt 80 % nicht Mathekompetenz vorher

Interesse

Interesse in der 7 Klasse hat keinen Einfluss auf die Leistung .

trägt zur Kurswahl in 10 bei und beeinflusst Leistung in der 12. Klasse

In Sek 1 großer Zusammenhang zwischen Leistung und Interesse

es wurde die Unabhängigkeit des Interesseneffekt von Fähigkeitsindikatoren und Selbstwirk,überzeugung belegt

es wurde die Abhängigkeit des Interesseneffekt von Fähigkeitsindikatoren und Selbstwirk,überzeugung belegt

Selbstkonzept Definition

Fähigkeitsselbstkonzeot = wahrgenommener Leistungsstand

Fähigkeitsselbstkonzept = Berücksichtigung der potenziellen Leistungen

Selbstkonzept der Begabungen = Berücksichtigung der potenziellen Leistungen

globales Selbstkonzept = Selbstwergefühl (selfesteem), globale Bewertung

Kompetenzüberzeugung = enger als Selbstkonzept, nicht gleichzusetzen mit der Selbstwirksamkeitsüberzeugung

Wiliam James Selbstkonzeptforschung

I = der Betrachter self as a knower - das betrachtende Subjekt

Me = der Betrachtete Objekt der Betrachtung der eigenen Person , self as known

Me = = der Betrachter self as a knower - das betrachtende Subjekt

Unterteilung in : spirituelles Selbst, soziales Selbst und materielles Selbst

spirituelles Selbst = Wissen über Fähigkeiten der ANDEREN

Symbolischer Interaktionismus

Selbstkonzept = als Resultat der Fremdwahrnehmung einer Person durch andere Personen

Selbstkonzept = als Resultat der Eigenwahrnehmung

Empirisch : Übereinstiummung zwischen Selbst und Fremdeinschätzung fallen gering aus

Cooley = looking glass self = aus Fremdwahrnehmung konstruiert Person nicht ihr eigenes Selbstkonzept

face work = Fremdbild muss zunächst ins das Selbstbild integriert werden

Gedächtnispsychologische Selbstkonzepte

Selbst = Resultat der Fremdwahrnehmung

Selbst = kognitive Gedächtnis Struktur, wird durch Infoaufnahme geformt und beeinflusst SELBST die Infoaufnahme

Fillip 4 Phasen : Vorbereitungsphase, Aneignungsphase, Speicherungphase, Erinnerungsphase

Fillip 3 Phasen : Vorbereitungsphase Aneignungsphase und Speicherungsphase

work self : in konkreten Situationen werden bestimmte Selbstkonzeptaspekte aktiviert

Harter : Modell der kognitiven Entwicklung des Selbstkonzepts

Entwicklungspsy, Arbeit

konkret operationale Selbstbeschreibungen in Kindheit werden abgelöst durch abstrakte Selbstbeschreibung

In Kindheit ist die Selbsteinschätzung stark negativ verzerrtt

mit Integration auch negativer Info wird die Selbsteinschätzung realistischer

Selbstkonzept

PP keine Übereinstimmung mit der Gedächtnispsychologie

PP = Selbstkonzept als kognitive Repräsentationen eigner Fähigkeiten und Begabungen

PP = mehr das I ( William James )

PP = bereichsspezifische Sicht

Selbstkonzept

SHAVELSON MODELL

Unimodal und hierarchisch

mehrdimensional und hierarchisch

multidimensionale Struktur = Erfahrungen mithilfe von Kategorien reduzieren.

Selbstkonzept hat nur EINE Facette

Zunehmende Differenzierung von Selbstkonzepten mit de Alter

Selbstkonzept

SHAVELSON MODELL

es gibt ein allgemeines Selbstkonzept = ähnlich g-Faktor in der Intelligenzforschung

es wurde empirisch NICHT gestützt, dass es ein generelles schulisches Selbstkonzept gibt

verbales und mathematisches Selbskonzept korrelieren hoch miteinander

eine Erweitungern bzw Erneuerung dieses Modell : I/E Modell

Korrelation zwischen Mathe und muttersprachlichen Unterricht

Stabilität des Selbstkonzept

normative Stabilität ähneln Persönlichkeitseigenschaften

MittelwertStabilität = bereichsspezifische Selbstkonzepte zeigen einen Rückgang der Mittelwerte wegen realistischeren Selbstbewertungen = Widerspieglung der eigenen Identität

strukturelle Stabilität = es gibt eine abnehmende Differenzierung des Selbstkonzept in der frühen Adoleszenz und bis zur 5 Klasse

intraindividuelle Stabilität = wenn Organisation von verschiedenen Selbstkonzepten über Jahre sich verändert

Konstruktvalidität = wenn Konstrukt über Zeit an Bedeutung verliert

Vergleichsinformationen

temporaler Vergleich = querschnitt Abgleich der eigenen Fähigkeiten.

kriterialer Vergleich : LEistungsprüfung wurde Kriterium erreicht )

dimensionaler Vergleich : intraindividueller Vergleich zwischen mehreren Domänen

Auswirkungen von den Vergleichen ist unabhängig von der Gewichtung

Vergleich : berücksichtigen welche Ursache Schüler einem erlebten Misserfolg oder Erfolg zuschreiben

I/E Modell

thematisiert den Zusammenhang zwischen fachspezifischen Schulleistungen und fachspezifischen Selbstkonzepten

Befund : bei bereichsspezifischen Selbstkonzepten gibt es zwei zusammenhängende Facetten : verbale und mathematische Selbstkonzept .

Befund : bei bereichsspezifischen Selbstkonzepten gibt es zwei distinkte Facetten : verbale und mathematische Selbstkonzept .

es gibt eine positive Korrelation zwischen Schulleistung und Selbstkonzept innerhalb eines Faches

soziale Vergleiche wirken SCHWÄCHER als dimensionale Vergleiche

Selbstkonzeptentwicklung mit Geschlechterunterschiede

Stereotypen nehmen langfristig Einfluss auf Entwicklung des Selbstkonzept s und auch kurzfristig in Testsituationen (working self concept)

Lehrkräfte schreiben Jungen mehr Fleiß zu

Geschlechterunterschiede spiegeln tatsächliche vorhandene Leistungsunterschiede .

Geschlechterunterschiede spiegeln nur teilweise tatsächliche vorhandene Leistungsunterschiede .

stereotyp threat : Aktivierung schlechter Stereotypen führt zu schlechteren leistungen

Wirkungen den Selbstkonzepts

bereichsspezifische Selbstkonzepte als PErsonenmerkml kann leistungsbezogenen Verhalten erklären und vorhersagen

Selbstkonzepte können nicht Lernprozesse fördern

es gibt einen negativen Zusammenhang zwischen Selbstkonzept und Leistung

Reciprocal Effekt : Selbstkonzept und Leistung stehen in einem reziproken Zusammenhang d.h stärken sich gegenseitig

Wirkungs der Selbstkonzepte auf die Leistung sind nur fachspezifisch

Normative Stabilität des Selbstkonzept

Stabilität der intraindividuellen Unterschiede

stabilität der interindividuellen Unterschiede

Insgesamt recht hohe Stabilität, nimmt im Laufe der Schulzeit AB, ähnlich hoch wie Persönlichkeitsmerkmale

nsgesamt recht hohe Stabilität, nimmt im Laufe der Schulzeit zu, ähnlich hoch wie Persönlichkeitsmerkmale

Korrelation Selbstkonzeote

Leistungen im verbalen und mathematischen Bereich sind überlicherweise deutlich positive korreliert

Selbstkonzepte im verbalen und mathematischen Bereich sind überlicherweise unkorreliert

Leistungen im verbalen und mathematischen Bereich sind überlicherweise deutlich negativ korreliert

Selbstkonzepte im verbalen und mathematischen Bereich sind überlicherweise positiv korreliert

WElches Modell erklärt Nullkorrelation zwischen verbal und mathe. Selbstkonzept

Internal/External-Frame-of-Reference-Modell

SDT

Wie lässt sich der Forschungsstand zusammenfassen: In welchem Zusammenhang stehen Selbstkonzept und Leistung? Was beeinflusst was?

Leistung beeinflusst nur Selbstkonzept.

Selbstkonzept beeinflusst Leistung. Nicht umgekehrt

In einem reziproken Zusammenhang, sie beeinflussen sich gegenseitig.

Welche vier zentralen Komponenten - neben der affektiven Komponente - weisen Emotionen auf?

Physiolig. Komponente

kognitive Komponente

Expressive Komponente

motivatiionale Komponente

soziale Komponente

Struktur von Emotionen

Dimensionale Perspektive : Emotionen gruppieren nach a) Valenz und b) Aktivierung und Erregung "positiv erregt"

kategorialer Ansatz : Differenzierung nach quali "ängstlich, ärgerlich"

In der Diff PSy wird Emotion als situativer emotionaler Zustand betrachtet = States

In der Diff Psy : Emotionaen als dispositionelle Unterschiede in der Neigung zu Reagieren = TRaits

PädaPsy = TRaits

Struktur von Emotionen

TRaits haben mehr Auswirkungs auf subjektive Überzeugung

States haben mehr Auswirkung auf subjektie´ve Überzeugung

TRaits Angaben spiegeln unser Denken über Dinge wider

State Ausprägung bei Jungen und Mädchen unähnlich

TRait Ausprägung bei Mädchen höher als bei Jungen ( Mathenangst

Emotionsregulation

emotionsorientiertes Coping = direkte Regulierung von Emotion

problemorientierung Coping = Identifikation von Auslöser und ihre Änderung

meidensorientieres Coping = behavioral mentale Flucht

meidensorientieres Coping = dentifikation von Auslöser und ihre Änderung

Lebenserfolg : Ausschlaggebend ist der IQ und weniger emotionale Intelligenz

Leistungsemotionen

Aktivität, aktuell, negativ : Langweile

Ergebnis, retrospektiv, positiv: Erleichterung, Stolz, Dankbarkeit

Fachspezifität von Leistungsemo

Zusammenhang zwischen ermotionalen Erleben in unterschiedlichen Fächern ist sehr GERING

Fachspezifität wird im Laufe der Schulzeit GERINGER

Es gibt mehr den allgemeinen prüfungsängstlichen

Es gibt weniger den allgemeinen prüfungsängstlichen, je nach Fach unterschiedliches Emoerleben -> ähnlich Motivation, Selbstkonzeot und Selbstregulation

Lehrer sollten emotionales Erleben von Schüler fachspezifischen beurteilen

Leistungsemotionen

Emotion kann als Prädiktor für Lernleistung dienen

Emotionen sind unabhängig von Wohlbefinden

Emotionen und kognitive Konstrukte haben keinen Unterschied

Bei Emotionen findet immer eine affektive Wertung schatz

Kognitive Konstrukte implizieren nicht direkt eine Bewertung

Ursachen von Emotionen im Lern und Leistungskontext

APPRAISAL THEORIE

Die Situation selbst ist für Emotionen verantwortlich

Die Interpretation der Situation führt dazu, dass man bestimmte Emotionen erlebt

Appraisal = kognitive Einschätzung über Situationen , Tätigkeit, der eigenen PErsonen

PEKRUNS Kontroll- Wert Ansatz zu Leistungsemotionen

subjektive Kontrolle und Wert

WErt ähnlich sekundär Appraisal Lazarus

Wert = ähnlich primär Appraisal = kategoriale Bedeutung (positiv negativ) uund dimensionale Bedeutung

Kontroll Appraisal beeinflusst Qualität von Emotionen

Persönliche Wichtigkeit stärkt Valenz ( auch bei Langenweile

Pekrum Facetten der Sozialenumwelt, die Kontrollüberzeugung und Überzeugung zur Bedeutsamkeit von Lernaktivität und Leistungsergebnisse beeinflussen

Instrukktion = klare Aufgabe

Wertinduktion

Autonomiegewährung

Erwatungen und Zielstrukturen

Leistungsrückmeldund

Wirkungen von Emotionen

Stimmung verbraucht kognitive Ressourcen und somit kognitive Leistungen

negative Stimmungsverarbeitung : konvergent analytisch , Details

positive Stimmungsverarbeitung : konvergent analytisch , Details

positive Stimmung : divergent, heuristisch, kreativ, flexibel

negative Stimmungsverarbeitung : divergent, heuristisch, kreativ, flexibel

Wirkungen von Emotionen

Wirkung auf Lernstrategie , Emo beeinflusst Einsatz von Lernstrategie

Emotionen haben keinen Effekt auf Selbstregulation des Lernens

Welche Wirkungen können Leistungsemotionen haben, welche lernrelevanten Faktoren können sie beeinflussen?

Verfügbarkeit kognitiver Ressourcen

Motivation (z.B. extrinsische vs. intrinsische)

es gibt aktivierende Emotionen und deaktivierende Emotionen

positive aktivierende Emotionen korrelieren mit Ausmaß der extrinsischen Motivation

Diagnostik

Statusdiagnostik = Ausprägung der Eigenschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt

Statusdiagnostik = Beurteilung spontaner gezielter Veränderungen über einen Zeitraum

Prozessdiagnistik = Beurteilung spontaner gezielter Veränderungen über einen Zeitraum

Seletionsdiagnistik = Beurteilung spontaner gezielter Veränderungen über einen Zeitraum

Selektionsdiagnostik = Modifikation udes Verhaltens um Auswirkungs zu ändern

Diagnostik

PRozessdiagnostik Beurteilung spontaner gezielter Veränderungen über einen Zeitraum

Selektionsdiagnostik = Auswahl zur -zulassung an Uni

Bedingungsselektion = Berufsberatung

Normorientierte Diagnostik = Unterscheidung zwischen Personen liegt im Fokus

Kriterium Diagnostik = Zertifikat

Anwendungsgebiete Diagnostik

Diagnose von Lernbehinderung = Kriteriumsorientiert

Diagnose von Lernbehinderung = Normorientierte Diagnose

ADHs öfter bei Mädchen als bei Jungen

Begriffe Diagnostik

Basisrate = Anteil der gestörten Kinder

Basisrate == Anteil der Kinder die ungestört sind

Sensivität = Anteil der Kinder die korrekterweise eine Diagnose mit Störung

Selektionsrate= Anteil der Kinder, die der Test eine negative Diagnose gibt

Selektionsrate= Anteil der Kinder, die der Test eine positive Diagnose gibt

Begriffe Diagnostik

Spezifität = Anteil der korrekterweise als ungestört diagnostizierten Kinder

Prävalenz = Anteil der gestörten Kinder

Effizien gibt Anteil der unkorrekten klassifizten Kinder

Lernbehinderung

"Borderline Mental Retardation"

ist leichzusetzen mit geistiger Behinderung

extreme Intelligenzminderung mit einem IQ > 85

leichte Intelligenzminderung

Lernstörung

Lernstörung geht NICHT mit einem Defizit in der allgemeinen Intelligenz einher

bei einer Teilleistungsstörung ist die Diskrepanz zwischen IQ und Leistung sehr klein

bei einer Teilleistungsstörung ist die Diskrepanz zwischen IQ und Leistung sehr groß SD 1,5

Zu Lernschwierigkeit gehört auch das langsame und schwache lernen

Lernschwäache IST die Folge von Bedingungen oder Einflüssen

Bildungspsychologie

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