Modul 1
Modul1
Modul1
Set of flashcards Details
Flashcards | 154 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Medical |
Level | University |
Created / Updated | 19.02.2019 / 27.07.2024 |
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Was für Druckbedingngungen kann die Koordination unterliegen?
- Zeitdruck (maximale Geschwindigkeit, in minimaler Zeit)
- Präzisionsdruck (maximale Genauigkeit)
- Komplexitätsdruck (Bewegungen hintereinander)
- Organisationsdruck (Bewegungen gleichzeigit)
- Belastungsdruck (KT mit konditioneller Belastung)
- Variabilitätsdruck (wechselnde Umgebung- und Situationsbedingungen)
Beurteilungskriterien der Gleichgewichtsfähigkeit:
- Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes, Wiederherstellung des GGW zustandes, GGW während der Bewegung.
Zusatzinfo: Funktionelle Dreifachsierung des Gleichgewichtssinn: viesuell, vestibulär und propriozeptiv- bspw im training volleypassöse: schnelle kopfbewegungen kann gleichgewicht auseinander bringen
Beurteilungskriterien der Rhythmusfähigkeit:
qualitative subjetive Beobachtung des Bewegungsflusses, Harmonie, Timing der Bewegung
Was versteht man unter der Kinästhetischen Differenzierungsfähigkeit:
- Macht das Erreichen genauer Feinabstimmungen einzelner Bewegungsphasen möglich
- Unterscheidet Kraft, Raum und Zeitparamtere innerhalb eines Bewegungsvollzuges
- Kommt in grosser bewegungsgenauigkeit und Bewegungsökonomie zum Ausdruck
- ist auf die differenzierte verarbeigung kinästhetischer infomtationen angewiesen
Beurteilungskriterien: genauigkeit der ausführung, stabilität der fertigkeit, die häufigkeit erfolgreicher zielbezogner handlungen
Was beeinhaltet die Kopplungsfähigkeit?
- Teilkörper- und Einzelbewegungen (zb teilbewe. der extremitäten, des rumpfes und des kofpes) zu einer zielgerichteten gesamtbewegung zu koordinieren
- ähnlich der kinästhetischen diferenzierung, betrifft aber mehr die reihenfolge und das aneinanderfügen sinnvoller teilbewegungen, grobe beurteilung
- bspw: teilelemente einer bewegung , stabhochsprung
beurteilungskriterien: genauigkeit der teilbewegung, stabilität der handlung bewegungsfluss
Beurteilung der Umstellungsfähigkeit:
Häufigkeit und Richtigkeit der Anpassung, qualitative und quantitative bewertung für die umstellung
beurteilungskriterien der reaktionsfähigkeit
reaktionszeit, häufigkeit der erfolgreichen handlung, aufrechterhaltung der bewegungsaktion
beurteilungskriterien der räumlichen orientierungsfähigkeit
schnelligkeit, richtigkeit, genauigkeit, überblick behalten
Hirarchischer Aufbau der Fähigkeiten in der Koordination:
von unten nach oben:
Senosmotorische Lernfähigkeit schliesst ein:
Sensomotorische Steuerung- und Regulationsfähigkeit >gleichgewichtsfähigkeit> kinästhetische Differenzierungsfähigkeit=räumliche Orienteriungsfähikgiet> Umstellungsfähigkeit> Rhythmusfähigkeit inter/extern= kopplungsfähigkeit= reaktionsfähigkeit
Diversitäten des Gleichgewichts:
- Statisches Gleichgewicht
- Balanciergelichgewicht (bei bewegung mit ortsveränderung (dynamisch, gang)
- u.A. variationen (geshwindigkeit, rhythmus, reaktion usw.
- auf geräten wie rollerblade, schlittschuh, pedalo
- Drehgleichgewicht --> entscheindender wie die anderen zwei (bei und nach bewegungen mit rot uum körperachse, orientierungsfähigkeit (bspw: sprungsquat: 1 absprung 2 drehen um eigene achse 3 landen in 90°änderung
- Drehung um die fronto-sagittal Achse
- Drehen am Ort, Drehscheibe
- Seitliche Rolle
- Laufvarianten, "stop and go" bewegungen
- Drehung um fronto transversale Achse
- Rolle vorwärts- rückwärts
- reckstange (bspw: pat rolle machen lassen und dann 10x springen am ort)
- Drehung um die fronto-sagittal Achse
- Fluggleichgewicht - Bei bewegungen im Raum ohne Bodenkontakt
- Kurze Flugphasen (niedersprünge), lange Flugphasen
- 2 und 1 beinig, absprung/landung
- seilspringen (gekoppelt an differenzierung, rhythmusfähigkeit
- sprungformen mit verschiedenen flugelementen
- sprungbrett, trampolin
- sprünge in Grubensystem mit schaumstoffwürfel
Warum Gleichgewichtstraining?
- Fordertden Rehaprozess (gesteigerte regeneration)
- verbesserung der leistungsfähigkeit der muskulatur
- gesteigerte explosivkraft (ohne krafttraiin gmit hohem gewichten)
- erhähte sprungleistungsfähigkeit (faktor schnelligkeit)
- präventive wirkung
- verminderte verletzunginzidenz in ballsportarten
- Keine Richtwerte über die optimale Dauer undintensität
Analyse der koordinativen fähigkeiten anhand video bspw.
- analyse einer spezifschen bewegungshandlung
- was sind die herausragenden koor fähigkeiten (prioritäten, gegenseitige beeinflussung usw
- welche druckbedingungen haben welche inflüsse (prioriäten was sind positive oder neg veränderungen)
- was sind die erfolgsparameter (beobachtungskriterien)
bspw volleyball:
Bewegungshandlung: Angriff/Smash, Wurfbewegung in max sprunghhe
koord.fähigkeit: fluggleichgewicht, orientierungs-, reaktions- und dann umstellungsfähigkeit
druckbedingungen: variabilitätsdruck, organisationsdruck, belastungsdruck, präzisionsdruck
Erfolgsparameter/beobachtungskriterien: körperhaltung in der luft, häufikgiet der richtigen entscheidung (schlgrichtung und kein blockabweh), schlaggenauigkeit krafterzeugung
koordinative fähigkeiten
- kopplungsfähigkeit
- differenzierungsfähigkeit
- gleichgewichtsfähikgiet
- orientierungsfähigkiet
- rhythmusierungsfähigkeit
- reaktionsfähigkeit
- umstellungsfähigkeit
Für die praktische Umsetzung des Differenziellen Lernens und Lehrens schlägt Schöllhorn die folgende Struktur vor, um die Bewegungsausführung zu variieren:
Änderung der:
- Gelenkwinkel
- Gelenkwinkelgeschwindigkeit
- Gelenkwinkelbeschleunigung
- internen Bewegungsrhythmus
- aufmerksamkeitslenkung auf einzelne aspekte der bewegung
- rahmenbedingungen der Bewegung
Rezeptoren:
- Retina (netzhaut)
- innenohr (in der schnecke)
- riechepithel
- geschmacksknopsen
- mechanische, theromo- schmerzrezeptoren (haut)
- Muskelspindel
- Sehnenspindel
- Gelenkrezeptoren
- Makulaorgane und Bogengägne (Vestibulum - innenohr)
Verlauf der Info der Bewegung auf Neurologischer Ebene:
- Grosshirnrinde (neokortex)
- Basalganglien
- Cerebellumg (kleinhirn)
- hirnstamm
- rückenmark
- efferente bahnen
- pyramidal
- extrapyramidal
Was ist die Apperzeption?
Das bewusste, willensgesteuerte Erfassen und Verabeiten von Sinneseindrücke, durch Erwartung selektioniert und durch einen Denkprozess begleitet
Was sind Prinzipien und Bedingunge für die Selbstorganisation (Thema koordination)
- Struktur ergibt sic aus der INteraktion vieler Teilelemente und den Freiheitsgraden
- Diese Ordnung setzt eine freie Interaktion voraus
- Das koordinierte Zusammenspiel dieser Freiheitsgrade ergeben sta ile Muster--> Stabilität des Systems
- Fluktuationen erzeugen instabile Phasen und sind Voraussetzung für neue Lösungswege
--> Instabile Phasen (Fhler) sind Voraussetzung für Systeme die lernen!
Systemansätze des motorischen Lernens
- Statischer Systemansatz - das Prinzip der Wiederholung
- Analyse von Zuständen (basiert priär auf Feedback- Mechanismen, closed loop system)
- Orientierung an Zielvorgabe-Zieltechnig
- Einschleifen durch Wiederholung
- Sukzessive Annäherung an die Zieltechnik
- Möglichst keine Fehler im Sinn der Zieltechnik
- Bewegungskorrektur
- Stufenartiger Lernprozess
- Systemdynamischer Ansatz - das Prinzip der Variationen
- Analyse der Veränderung und der Übergägne von Zuständen im Laufe der Zeit (baisert primär auf Feedforward-Mechanismen, open-loop systems)
- Orientierung an der individuellen Aufgabenlösung- lösungstechnik
- Stabilität durch Variabilität / einmaligkeit (repetiotion without rep)
- Fehler sind notwenige voraussetzung
- selbstoptimierung
- selbstorganisierende /nichtlinearer lernvorgang
Methoden des Techniktrainings aus systemdynamischer Sicht (prüfungsfrage!!!)
- motorisches Lernen verlangt die Existenz von Differenzen
- ein Grossteil der lernrelevanten Informationen scheint inder Differnez von zwei Reizen enthalten zu sein (bspw. ohren/augen)
- Körrperbewegungen haben eine hohe Anzahl von Freiheitsgraden
- Jede erneute Wiederholung weist eine entsprechendeDifferenz zur isherigen Bewgungsausführungen auf-
Was bedeutet Interpolation und Extrapolation (koordination)
Interpoaltion: schätzt den Bedarf zwischen zwei bereits erlebten Bewegungen ab
Extrapolation schätzt von zwei erlebten Bewegungen eine dritte, ausserhlab des Systems liegende ab (exafferenzen)
von punkt2: provokation möglichst vieler wahrnehmungs und bewegungsdifferenzen (differenzielles lernen)
Wichtigse Punkte des Differnezierten Lernens:
- Qualität der Bewegung ist nur so gut wie die Wahrnehmung
- Zahlreiche Wahrnehmungsmodalitäten
- Lernrelevante Informationen sind in der Differnez von zwei Reitzen enthalten
- Bewegung wird in Muster gespeichert
- Ziel im Trainin gsoll die Auslösung der Selbstorganisaition sein
- Das Prinzip der Variation beachten
- Prinzipien aus dem Kriterienkatolog integireren
Was sind die Prinzipien aus dem Kriterienkatalog (koordination)?
- Erstellen eines Anforderungsprofils der zu lösenden Bewegungsaufgabe
- Provokation möglichst vieler Wahrnehmngs und Bewegungsdifferenzen
- Aufgabenadäquate Aktivierung der Wahrnehmungsmodalitäten
- Freezing und Freeing of the Degress of Freedom (viele wege führen nach Rom)--> Schränke den Pat an einem ort etwas ein um am andeern ort ein ehöheren effekt zu erweisen.
- Änderung der reaktiven Erscheinungen (all jener kräfte, die niht muskulärere genese sind: segmente am körper (masse, lastarm, beschleundiugn usw.) sport und trainingsgeräte (masse, lastarm, beschleunigung, form, reibung) , sötrung (voraussehbare und unvoraussehbare (untersützungsfläche, gummizüge, partner, unterlage
- Use motor constraints(rahmenbedinungen, die ein gewünschtes bewegungsergebnis unabhängig der individuellen vorerfahrung erzwingen). Vorerfahrungen durch:
- intrinische Dynamik (zu oft gemacht, automatisiert)
- extrinische dynamik (gegebneheiten der umgebung)
- intentionale dynamik (eine absicht, motivation haben)
- interpolierender übungsverlauf/abfolg (möglichst viele unterschiedliche differnezen schaffen
- Aktive und passive aufmerksamhkeitslenkung und balenkung
- die grösse der differnez nimmt im lernverlauf ab
Modell der einfachen Bewegungskontrolle
Effektor (Muskel-Skelett-System) --> istwert (feedback)--> exekutive (entscheidungszentrum)--> sollwert (bewegungskommando)
2Strategien der Bewegungskontrolle
- Feedback - mechanismus (closed loop theorie)
- reagiert durch reafferenzen auf abweiungen zwischen ziel und ergebnis, es besitzt einen fehlererkennungs-mechanismus (ist-sollwertvergleich)
- eher langsam kontrlliert
- es kann für langsame bewegung angewendet werden und dient als langfristige kontrollstrategie einer bewegung
- Feedforward mechanismus (open loop theorie)
- die rückkopplung ist im gehinr platziert, und die vorgabe "das motorische programm" liegt im langzeitgedächtnis. die motorische programme werden durch lernen gebildet und enthalten die wichtigen detailinformationen
- agiert nach dem "alles oder nichts-prinzip"(achtung wenn hier etwas schief geht, dann kann es auch zum trauma kommen.
- voraktiverung durch antizipieren
- Dient als schnelle, kurzfristige kontrollstrategie
3 funktionelle Gedächtnistypen
- Sensorsiches Kurzzeitgedächtnis
- Senorische Repräsentation der aktuellen Umwelsituation
- Arbeitsgedächtnis (KKurzzeitgedächtnis)
- Schlusselfunktion für kognitive Leistungen und gelichzeitig die kontrollinstanz des langzeitgedächtnisses
- langzeitgedächtnis
- ist die dauerhafte , schematisch kodierte bilbliotheke des gehrins
Sensorisches Gedächtnis
Ein situatives Gesamtbild, das ur eine kurze existente sensorische repräsentation der aktuellen umwelgsituation wiederspiegel. Einprägung ins KZG.
Für diesen kontinuierlihen Prozess ist die gerichtete aufmerksamkeit nicht nötig. Die Afferenzen werden gefiltert und bewertet. Das sensorische Gedächtnis ist die basis für Merkamalsgewinnung mit Mustererkennung. Es vergleicht Informationen mit Inhalten des Langzeitgedächtnisses und hat eine grosse Speicherkapazität
Das Arbeitsgedächtnis (kurzzeitgedächntis)
Ist die Schlüsselfunktion für kognitive Leistunen und gleichzeitig ide Kontrollinstanz des Lanzeitgedä.
Für diese Übernahme in sKZG sind zwei wichtige Vorgänge bestimmt Die Aufmerksamkeit und das Erkennen der Bedeutung eines Reizes. Kurzzeitspeicher im Bereich von 10-20sec. Es stellt die Voraussetzung für bewusstes Verhalten und zielgerichtetes, systematisches Denken dar. Hat nur eine kleiche Speicherkapaztät. Infos aus dem sensorischen Gedächtnis werden ausgewählt und zekitlich , räumlich und nach Bedeutung aufgearbeitet und kodiert-
zusammenfassung sensomotorisches lernen
- emotionelle bewertung von informationen entscheidet grundlegend über deren übernahme in das langzeitgedächtnis
- Belastung ist der input für das lernfähige biologische system
- bewegung is tder output und daraus resultiert neue, als input fungierende belastung
- neurale plastizität- basis aller lernprozesse
- Aufmerksamkeit: ist eine wichtige zentralnervöse funktion für lernprozesse
Unterschied zwischen Motorischer Kontrolle und Motorischem lernen
Kontrolle: kontrollierte Ausüben ereits bestehender Bewegungsmuster
Lernen: Erlernen neuer Handlungen bzw. das Verndern bestehender Handlungen
Was ist das oberste Regulationsinstrument (sensomotorisches lernen)?
Das Ziel
Entstehnung einer Bewegungn (sensomotorisches lernen)
Von oben nach unten
Entschluss: Handlungsantrieb --> Entwicklung einer Strategie
Programmierung: Erstellung eines Bewegungsprogramms--> Selektion von Neuronensystems
Durchführung: Bewegung
Das Gedächtnis
- Das Gedächtnis kann eine situation wiedererkennen und reporoduzieren (Retention), also die Kapazität das Wissen wieder gezielt für eine Handlung aufzurufen.
- Während einer Handlung nutzt der Körper die gespeichere Erfahrung ständig als Referenz
- Neuronale Netzwerke (verschaltung on verschiednen Hirnaeralen) werden als motorische Programme beschrieben und stellen neuronale Schaltkreise dar
3Phasen-Lernmodell
1. Erwerb des Grundablaufs in Grobform = die Entwicklung der Grobkoordination / Phase der Aneigung und Vollzugsorientierung
2. Korrektur, Verfeinerung und Differenzierung = die Entwicklung des Feinkoordination / Phase der Vervollkommnung und Indivieualisierung
3. Festigung un dAnpassung an wechselnde Bedingungen = die Stabilisierung der Feinkoordination und Entwicklung der variablen Verfügbarkeit / Phase der Perfektionierung und Leistungsorientierung
Die Lernphasen sind:
- Aufeinander aufbaend
- Nicht umkehrbar
- Ineinander fliessend übergehend
- Phasengliederung geht von äusseren, sichtbaren Aspekten der Bewegungskoordination aus
- Im Modell der Bewgungskoordination entstehen in jeder Phase charakteristische Veränderungen
Grobkoordination (1te Lernphase) Praktishce Konsequenzen
- Motorisches Ausgangsniveau beachten
- Lernaufgabe präzise stellen (verbal und Demonstration)
- Möglichst erste gelungene Ausführung nach wenigen Versuchen ermöglichen
- Ermüdungsfreiheit, erleichterte Gerätebedingungen, Hilfestellungen wenn nötig
- Korrekturen sparsam und effektiv (wenn zu viele Korrekturen dann ist die Übung zu schwer)
Feinkoordination (Lernphase 2) Praktische Konsequenzen:
Phase der Automatisierung
- Viele Wiederholungen, aber nicht gedankenlos
- Aufmerksamkeitslenkung auf Einzelaspekte der Bewegung
- Ansprechen kinästhetischer Empfindung (so weit gehen wie die Spannung kommt z.b.)
- Verbalisierung der Bewegungsempfindung und Selbstbefehle
- Umweltbedingungen moderat variieren (Geländewahl, Untergrund, Kontraste produzieren)
- Zusatzinfo (Spiegel, Bio-feedback, Waage)
Stabilsierung der Feinkoordination und variable Verfügbarkeit (Lernphase 2) Praktische Konsequenzen:
Oft Phase 3: Sportspezifische:
- Unter Sportartspezifisch, variierenden Bedingungen/Anforderungen üben
- Bewusste Fehlerkorrektur mit Zusatzinformaionen
- Ideomotorisches/mentales Training
- Wettkampftraining, physischer und psychischer Belastungsdruck
Zusammenfassung Sensomotorisches Lernen (motor learning)
- Sinn und Zweck der Übung erklären
- Bewegungsaktion ist der Ausdruck aus Wahrnehmung und kognitiver Verarbeitung
- Keine fehlerhaften Bewegungsausführungen automatisieren
- Ist-Zustand --> aktuelle Trainierbarkeit --> Soll-zustand (Umweltbedingungen, Störfaktoren beachten)
- Grad der Beherrschung und Ermüdbarkeit
- Lernen veralngt ständige Wiederholung (lernphase)
Neues lernen --> verbessern --> stabiliseren --> automatisieren!
Koordinationstraining
- Ein selektives Training der einzelnen Fähigkeiten gibt es nicht
- Jede Bewegungshandlung benötigt mehrere koordinative Fähigkeiten
- Ziel ist, die ZNS Strukturen zu fordern
- Was nicht trainiert wrude, kann auch nicht beherrscht werden.