Modul 1

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Modul1


Kartei Details

Karten 154
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 19.02.2019 / 27.07.2024
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Was ist ein Kraftdefizit?

  • F max ext. (Absolutkraft) - F max isom. (Maximalkraft) 
  • Kraftdefizit (zwischen exz und konz. Maximum) muss gross sein, weil dies für die Prävention von Verletzungen wichtig ist
  • Kraftdefizit (wischen ext und konz maximum) muss klein sein, denn dies ist ein Indikator des Austrainiertheitsgrades eines Athleten

Hohes Defizit = schlete IK. Dies bedeutet Maximalkrafttraining 

 

Geringes Defizit mit hoher intramuskulärer Koordination = zu wenig Muskelmasse. Dies bedeutet: Hypertrophie training. 

Hohe IK: ist wenn man ein Gewicht welches nur wenig aleichter als 1 RM ist schon mehrmals anheben (>3) kann

Warum geht die Berechnung des Gewichts ausgehend vom 1RM im Krafttraining (system von Delorme- Dreieck) nicht mehr auf?

Man kann das System höchstens noch ab 80% (80% - 6RM, 90%- 2RM und 100%-1 RM) anwenden. Die Fehlerquoate ist von 70% abwärts zu gross. Lieber das System anwenden, als den pat das 1 rm anwenden zu lassen!

Problem 1: Berechnung ist ungenau: 20 Reps (40%)= 50 kg, 1RM ist nicht= 125KG. Das heisst: die Pyramide ist nicht dreieckig (kein lineares Verhältnis), sondern vielleicht wie dracken und unten gerade

Problem 2: das 1RM muss für Berechnung voraus bekannt sein-

Praktisches Vorgehen: Zielsetzung des Krafttrainings:

  1. Fragestellung:
    1. welches ist mein erstes Ziel (Hypertrophie etc.)?
    2. In welcher Methode sollte mein Athlet trainieren (Methodenauswahl)?
  2. Variabeln zur Methode mittels Tabelle eruieren 
  3. Repetitionsmaximum er Methode als Ausgangslage nehmen 
  4. Funktionstests durchführen: herausfinden, mit welchem Gewicht der Patient das vorgegebene RM erreicht
    1. z.b- mit wie viel kg macht der athlet sein 40rm, 15rm oder sein 6rm?

Bei den Methoden an der linken Seite der Pyramide ist das 1 RM ist selten bekannt

Belastungsreiz in der 

1. Anpassungsreserve

2. in der Funktionsreserve

Anpassungsreserve: verursachen Dekompensation und folglich Superkompnsation 

 

Funktionsreserve: werden kompensiert= der körper adaptiert nicht

Hauptunterschied zwischen Krafttraining und dem KRS System: 

Krafttraining: Hauptziel ist Leistungssteigerung in spezifischer sportlicher Richtung 

 

KRS: Hauptziel ist Belastbarkeitserhöhug der verletzten Struktur schon ab der Proliferatonsphase

 

Rehabilitatives Krafttraining bedarf: 

2 punkte

  •  Einer Analyse der Sportmotorischen Grundeigenschaften
  • Einer Analyse der Wundheilung

Zur Trainingsplanung Kraft in der Reha müssen folgende Fragen beantwortet werden:

  • Was ist das übergeordnete Ziel?
  • Welche Bedingungen stellt die verletzte Struktur?
  • Was ist das Ziel des Trainings? Hypertrophie, Kraftausdauer. 
  • Welche Variablen gehören zu dieser Methode?
  • Welche Muskelgruppen will ich belasten?
  • Welche Übungen wähle ich hierfür aus?

Anforderung der verletzten Struktur an die Übung

Faktoren: 

  • Wundheilungsstadium
  • Pathophysiologische und physiologische Prozesse
  • Biomechanische Belastung und Belastbarkeit der Strukutr
  • Belastung der Strukutr in der beabsichtigten Übung

Was sind die Kernelemente des Trainingsprogramms?

Hauptübung Reha

plus: 

Antagonisten/Synergisten/Core/Kette, Transfer

 

bsp hamstrings: 

Haupttrainingsprogramm: 

- oEx

- uEx

- Rumpf

(gesunde komponente) 

Hauptübung: Good Morning und Deadlift

Antagonist: Stepup (Quadriceps)

Synergist: Gluteus Lunge und Calfraises

Core: Rumpf ext. Rumpfflex

Kette: Basic Squat

Prinzipien zur Abfolge Reha Kraft (7 Punkte)

  1. Core
  2. Warming up für Kraft
  3. Koordinativ schwierige Übungen vor den einfacheren Übungen 
  4. Übungen in grossen Ketten vor Übungen in kleinen Ketten
  5. Grosse Muskelgruppen/zentrale Muskelgruppen
  6. Kleine Muskelgtuppen / Periphere Muskelgruppen
  7. isolierte Muskelgruppen

Was ist Koordination?

Koordination beschreibt das komplexe Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur innerhalb eines gezielten Bewegungsablaufs --> Sensomotorik 

  • Bais aller bewegungen
  • Beeinflusst die konditionellen Faktoren : ( Bewegung wird ergonomischer: Er kann in der Kraft auch bessere Leistungen erzeugen
  • Voraussetzung für senosmotrisches Lernen: Je besser die Koordinationsfähigkeit sind, desto merh Leistung kann er bringen

 

 

  • Physiotherapie und Reha --> Koordinatives (auch proprio) Training: wenn sporlter in physio kommt mach ich koordinationstraining, damit er später zurück in sein sport gehen kann, und dort mit techniktraining weiter machen kann
  • Sport -> Techniktrainig einer spezifschen bewegungsfertigkeit (kann isoliert bewgung betreffen (blocksprung, wurf etc)

Sie werden durch Prozesse der Bewgegungssteuerung und regelung bestimmt. 

Sie befähigen den Sportler: 

  • motorische Aktionen in bekannten wie auch in unvorhersehbaren Situationen sicher und ökonomisch zu beherrschen
  • Sportartspezifische Bewegungen relativ schnell zu erlernen

Was sind die Ziele im Koordinationstraining

  • Körperstabilität und Positionierung (prävention)
  • Neuintegration der verletzten Strukturen und Gelenksabschnitte
  • evtl. erlenren kompensatorischer Bewegungsmuster (bswp. bei versteiftem fuss muss dass knie kompensatorisch eingesetzt werden können)
  • Verbesserung der Gleichgewichtsfähigkeit als Grundlage der Leistung: 
  • Reaktionen auf unvorhergesehene ereignisse / exafferenzen
  • stabilisierung und ökonomisierung der automatisierenten prozesse 

Was sind Leistungsbestimmende Faktoren der Koordination?

  • Funktionszustand der Sensorik und Motorik 
  • intra und intermuskuläre koordination
  • ausprägung der verschiednene koordinativen fähigkeiten
  • allgemeine bewegungserfahrung und bewegungschatz
  • ermüdung der neuromuskulären systems
  • kognitiv-emotionale faktoren (angst )
  • alter und geschlecht (frauen 5-10% mehr potenzial) 
  • Weitere Faktoren (nikotin, alkohol,schlafmangel, stress usw.)

Koordinative Fähigkeiten vs motorische Fertigkeiten.

koordinative Fähigkeiten

--> Grundlegende Leistungsvoraussetzung des Zentralnervenystems für die Bewältigung einer bestimmten (sport-)motorischen Anforderung

 

Motorische Fertigkeiten: 

  • Grundlage für die Sportart
  • notwendige Technik
  • Wird in einem längeren lern und trainingsporzess erworben 
  • ist mit der ausbildung autoregulativer bewegungsabläufe verbunden 

Planung des Koordinationstraining

  • Sportanalyse
  • Sportspezifische Bewegung, Handlung, Technik usw. 
  • Anspruch der konditionellen Faktoren 
  • Ist zustand --> soll zustand
  • komplexität verlangt planung 
  • erfolgskontrolle
  • automatisierung braucht zeit und variabilität

Welches Vermögen umfasst die Koordinativen Fähigkeiten

  • motorische Handlung in vorhersehbaren und unvorhersehbaren Situationen sicher, effektiv und ökonomisch zu beherrschen und falls nötig zu adaptieren 
    • Steuerungs und Anpassungsfähigkeit
  • Bewegungen relativ schnell zu erlernen
    • motorische Lernfähigkeit

Was für Druckbedingngungen kann die Koordination unterliegen?

  1. Zeitdruck (maximale Geschwindigkeit, in minimaler Zeit)
  2. Präzisionsdruck (maximale Genauigkeit)
  3. Komplexitätsdruck (Bewegungen hintereinander)
  4. Organisationsdruck (Bewegungen gleichzeigit)
  5. Belastungsdruck (KT mit konditioneller Belastung)
  6. Variabilitätsdruck (wechselnde Umgebung- und Situationsbedingungen)

Beurteilungskriterien der Gleichgewichtsfähigkeit: 

  • Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes, Wiederherstellung des GGW zustandes, GGW während der Bewegung. 

Zusatzinfo: Funktionelle Dreifachsierung des Gleichgewichtssinn: viesuell, vestibulär und propriozeptiv- bspw im training volleypassöse: schnelle kopfbewegungen kann gleichgewicht auseinander bringen
 

Beurteilungskriterien der Rhythmusfähigkeit:

qualitative subjetive Beobachtung des Bewegungsflusses, Harmonie, Timing der Bewegung

 

 

Was versteht man unter der Kinästhetischen Differenzierungsfähigkeit: 

 

  • Macht das Erreichen genauer Feinabstimmungen einzelner Bewegungsphasen möglich
  • Unterscheidet Kraft, Raum und Zeitparamtere innerhalb eines Bewegungsvollzuges
  • Kommt in grosser bewegungsgenauigkeit und Bewegungsökonomie zum Ausdruck
  • ist auf die differenzierte verarbeigung kinästhetischer infomtationen angewiesen

Beurteilungskriterien: genauigkeit der ausführung, stabilität der fertigkeit, die häufigkeit erfolgreicher zielbezogner handlungen

Was beeinhaltet die Kopplungsfähigkeit?

  • Teilkörper- und Einzelbewegungen (zb teilbewe. der extremitäten, des rumpfes und des kofpes) zu einer zielgerichteten gesamtbewegung zu koordinieren 
  • ähnlich der kinästhetischen diferenzierung, betrifft aber mehr die reihenfolge und das aneinanderfügen sinnvoller teilbewegungen, grobe beurteilung
  • bspw: teilelemente einer bewegung , stabhochsprung

beurteilungskriterien: genauigkeit der teilbewegung, stabilität der handlung bewegungsfluss

Beurteilung der Umstellungsfähigkeit:

Häufigkeit und Richtigkeit der Anpassung, qualitative und quantitative bewertung für die umstellung

beurteilungskriterien der reaktionsfähigkeit

reaktionszeit, häufigkeit der erfolgreichen handlung, aufrechterhaltung der bewegungsaktion

beurteilungskriterien der räumlichen orientierungsfähigkeit

schnelligkeit, richtigkeit, genauigkeit, überblick behalten

Hirarchischer Aufbau der Fähigkeiten in der Koordination:

von unten nach oben: 

Senosmotorische Lernfähigkeit schliesst ein: 

Sensomotorische Steuerung- und Regulationsfähigkeit >gleichgewichtsfähigkeit> kinästhetische Differenzierungsfähigkeit=räumliche Orienteriungsfähikgiet> Umstellungsfähigkeit> Rhythmusfähigkeit inter/extern= kopplungsfähigkeit= reaktionsfähigkeit

Diversitäten des Gleichgewichts:

  • Statisches Gleichgewicht
  • Balanciergelichgewicht (bei bewegung mit ortsveränderung (dynamisch, gang)
    • u.A. variationen (geshwindigkeit, rhythmus, reaktion usw.
    • auf geräten wie rollerblade, schlittschuh, pedalo
  • Drehgleichgewicht --> entscheindender wie die anderen zwei (bei und nach bewegungen mit rot uum körperachse, orientierungsfähigkeit (bspw: sprungsquat: 1 absprung 2 drehen um eigene achse 3 landen in 90°änderung
    • Drehung um die fronto-sagittal Achse
      • Drehen am Ort, Drehscheibe
      • Seitliche Rolle
      • Laufvarianten, "stop and go" bewegungen
    • Drehung um fronto transversale Achse
      • Rolle vorwärts- rückwärts
      • reckstange (bspw: pat rolle machen lassen und dann 10x springen am ort)
  • Fluggleichgewicht - Bei bewegungen im Raum ohne Bodenkontakt
    • Kurze Flugphasen (niedersprünge), lange Flugphasen
    • 2 und 1 beinig, absprung/landung
    • seilspringen (gekoppelt an differenzierung, rhythmusfähigkeit
    • sprungformen mit verschiedenen flugelementen
    • sprungbrett, trampolin
    • sprünge in Grubensystem mit schaumstoffwürfel 

Warum Gleichgewichtstraining?

  • Fordertden Rehaprozess (gesteigerte regeneration)
  • verbesserung der leistungsfähigkeit der muskulatur
  • gesteigerte explosivkraft (ohne krafttraiin gmit hohem gewichten)
  • erhähte sprungleistungsfähigkeit (faktor schnelligkeit)
  • präventive wirkung 
  • verminderte verletzunginzidenz in ballsportarten 
  • Keine Richtwerte über die optimale Dauer undintensität

Analyse der koordinativen fähigkeiten anhand video bspw. 

  • analyse einer spezifschen bewegungshandlung
  • was sind die herausragenden koor fähigkeiten (prioritäten, gegenseitige beeinflussung usw
  • welche druckbedingungen haben welche inflüsse (prioriäten was sind positive oder neg veränderungen)
  • was sind die erfolgsparameter (beobachtungskriterien)

bspw volleyball: 

Bewegungshandlung: Angriff/Smash, Wurfbewegung in max sprunghhe

 

koord.fähigkeit: fluggleichgewicht, orientierungs-, reaktions- und dann umstellungsfähigkeit 

 

druckbedingungen: variabilitätsdruck, organisationsdruck, belastungsdruck, präzisionsdruck 

 

Erfolgsparameter/beobachtungskriterien: körperhaltung in der luft, häufikgiet der richtigen entscheidung (schlgrichtung und kein blockabweh), schlaggenauigkeit krafterzeugung

koordinative fähigkeiten

  • kopplungsfähigkeit
  • differenzierungsfähigkeit
  • gleichgewichtsfähikgiet
  • orientierungsfähigkiet
  • rhythmusierungsfähigkeit
  • reaktionsfähigkeit
  • umstellungsfähigkeit

Für die praktische Umsetzung des Differenziellen Lernens und Lehrens schlägt Schöllhorn die folgende Struktur vor, um die Bewegungsausführung zu variieren: 

Änderung der: 

  • Gelenkwinkel
  • Gelenkwinkelgeschwindigkeit
  • Gelenkwinkelbeschleunigung
  • internen Bewegungsrhythmus
  • aufmerksamkeitslenkung auf einzelne aspekte der bewegung 
  • rahmenbedingungen der Bewegung

Rezeptoren: 

  • Retina (netzhaut)
  • innenohr (in der schnecke)
  • riechepithel
  • geschmacksknopsen
  • mechanische, theromo- schmerzrezeptoren (haut)
  • Muskelspindel
  • Sehnenspindel
  • Gelenkrezeptoren
  • Makulaorgane und Bogengägne (Vestibulum - innenohr)

Verlauf der Info der Bewegung auf Neurologischer Ebene:

  • Grosshirnrinde (neokortex)
  • Basalganglien
  • Cerebellumg (kleinhirn)
  • hirnstamm
  • rückenmark
  • efferente bahnen
    • pyramidal 
    • extrapyramidal
    •  

Was ist die Apperzeption?

Das bewusste, willensgesteuerte Erfassen und Verabeiten von Sinneseindrücke, durch Erwartung selektioniert und durch einen Denkprozess begleitet

Was sind Prinzipien und Bedingunge für die Selbstorganisation (Thema koordination)

  • Struktur ergibt sic aus der INteraktion vieler Teilelemente und den Freiheitsgraden
  • Diese Ordnung setzt eine freie Interaktion voraus
  • Das koordinierte Zusammenspiel dieser Freiheitsgrade ergeben sta ile Muster--> Stabilität des Systems
  • Fluktuationen erzeugen instabile Phasen und sind Voraussetzung für neue Lösungswege 

--> Instabile Phasen (Fhler) sind Voraussetzung für Systeme die lernen!

Systemansätze des motorischen Lernens

  1. Statischer Systemansatz - das Prinzip der Wiederholung
    1. Analyse von Zuständen (basiert priär auf Feedback- Mechanismen, closed loop system)
    2. Orientierung an Zielvorgabe-Zieltechnig 
    3. Einschleifen durch Wiederholung
    4. Sukzessive Annäherung an die Zieltechnik
    5. Möglichst keine Fehler im Sinn der Zieltechnik
    6. Bewegungskorrektur
    7. Stufenartiger Lernprozess
  2. Systemdynamischer Ansatz - das Prinzip der Variationen
    1. Analyse der Veränderung und der Übergägne von Zuständen im Laufe der Zeit (baisert primär auf Feedforward-Mechanismen, open-loop systems)
    2. Orientierung an der individuellen Aufgabenlösung- lösungstechnik
    3. Stabilität durch Variabilität / einmaligkeit (repetiotion without rep)
    4. Fehler sind notwenige voraussetzung
    5. selbstoptimierung
    6. selbstorganisierende /nichtlinearer lernvorgang

Methoden des Techniktrainings aus systemdynamischer Sicht (prüfungsfrage!!!)

  • motorisches Lernen verlangt die Existenz von Differenzen 
    • ein Grossteil der lernrelevanten Informationen scheint inder Differnez von zwei Reizen enthalten zu sein (bspw. ohren/augen)
  • Körrperbewegungen haben eine hohe Anzahl von Freiheitsgraden
  • Jede erneute Wiederholung weist eine entsprechendeDifferenz zur isherigen Bewgungsausführungen auf- 

Was bedeutet Interpolation und Extrapolation (koordination)

Interpoaltion: schätzt den Bedarf zwischen zwei bereits erlebten Bewegungen ab

 

Extrapolation schätzt von zwei erlebten Bewegungen eine dritte, ausserhlab des Systems liegende ab (exafferenzen)

 

von punkt2: provokation möglichst vieler wahrnehmungs und bewegungsdifferenzen (differenzielles lernen)

Wichtigse Punkte des Differnezierten Lernens:

  • Qualität der Bewegung ist nur so gut wie die Wahrnehmung
  • Zahlreiche Wahrnehmungsmodalitäten
  • Lernrelevante Informationen sind in der Differnez von zwei Reitzen enthalten
  • Bewegung wird in Muster gespeichert
  • Ziel im Trainin gsoll die Auslösung der Selbstorganisaition sein
  • Das Prinzip der Variation beachten
  • Prinzipien aus dem Kriterienkatolog integireren

Was sind die Prinzipien aus dem Kriterienkatalog (koordination)?

  1. Erstellen eines Anforderungsprofils der zu lösenden Bewegungsaufgabe
  2. Provokation möglichst vieler Wahrnehmngs und Bewegungsdifferenzen 
  3. Aufgabenadäquate Aktivierung der Wahrnehmungsmodalitäten
  4. Freezing und Freeing of the Degress of Freedom (viele wege führen nach Rom)--> Schränke den Pat an einem ort etwas ein um am andeern ort ein ehöheren effekt zu erweisen.
  5. Änderung der reaktiven Erscheinungen (all jener kräfte, die niht muskulärere genese sind: segmente am körper (masse, lastarm, beschleundiugn usw.) sport und trainingsgeräte (masse, lastarm, beschleunigung, form, reibung) , sötrung (voraussehbare und unvoraussehbare (untersützungsfläche, gummizüge, partner, unterlage
  6. Use motor constraints(rahmenbedinungen, die ein gewünschtes bewegungsergebnis unabhängig der individuellen vorerfahrung erzwingen). Vorerfahrungen durch: 
    1. intrinische Dynamik (zu oft gemacht, automatisiert)
    2. extrinische dynamik (gegebneheiten der umgebung)
    3. intentionale dynamik (eine absicht, motivation haben)
  7. interpolierender übungsverlauf/abfolg (möglichst viele unterschiedliche differnezen schaffen
  8. Aktive und passive aufmerksamhkeitslenkung und balenkung
  9. die grösse der differnez nimmt im lernverlauf ab 

Modell der einfachen Bewegungskontrolle

Effektor (Muskel-Skelett-System) --> istwert (feedback)--> exekutive (entscheidungszentrum)--> sollwert (bewegungskommando)