klinpsy
-
-
Set of flashcards Details
Flashcards | 164 |
---|---|
Students | 16 |
Language | Deutsch |
Category | Quizzie |
Level | Other |
Created / Updated | 19.02.2019 / 25.07.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190219_klinpsy
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190219_klinpsy/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
keine 2-Wort-Sätze mit 2 Jahren, kein Brabbeln etc. Indikatoren für Asperger
Bei der Anorexia nervosa besteht die größte Diskrepanz zwischen dem gewünschten und aktuellen Körperbild
Standardisierte Interviews erhöhen die Reliabilität und die Objektivität.
Agoraphobie geht nur mit Vermeidungsverhalten einher, Panikattacken sind nicht erforderlich.
Interessenverlust kann auch durch einen Hirntumor ausgelöst werden, deshalb ist immer eine medizinische Untersuchung vorab durchzuführen, damit nicht einfach so eine Depression untersucht wird.
Sucht: Beim Gegensatz-Modell ist der Primärprozess hedonisch.
Isolation als Aspekt abnormen Verhaltens?
Person die erwarten, dass Alkohol Stress reduziert, trinken mehr
Alkohol wirkt nicht immer spannungslösend
Alkohol wirkt auf GABA-Rezeptoren im ZNS
Ein wesentliches Kriterium für Substanzmissbrauch ist die Toleranzentwicklung
ADHS Patienten ziehen verzögerte Belohnung der unmittelbaren vor
Dopaminmangel im Vorderhirn bei Schizophrenen
Autisten 80% hochbegabt?
Rett-Syndrom = Mutation auf X-Chromosom?
Welches ist die schädlichste Droge gemäß Nutt et al. (2010)?
Somatogenese besagt, dass körperliche Faktoren Ursache mentaler Störungen sind
Die Familienmethode identifiziert die Indexgruppe und untersucht, ob Verwandte ein höheres Risiko haben
. Das Problem von Einzelfallstudien ist die geringe externe Validität
Unter 20% der Weltbevölkerung trinken mehr als 80% des konsumierten Alkohols auf der Welt
Erhöhte Bindung von Alkohol an Glutamatrezeptoren ist für den gesteigerten Tatendrang verantwortlich
Es besteht eine neuronale Dysfunktion motorischer Hirnareale, keine Dysfunktion im Belohnungssystem bei ADHS
Endophänotypkonzept kann Heterogenität einer Krankheit besser Rechnung tragen
Epidemiologische Studien mittels Fragebogen, ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht
Nicht Hyperaktive Typen von ADHS können sich besser konzentrieren
Endophänotyp muss beim Patienten nicht ausgeprägt sein
Binge Eating komorbid mit affektiven Störungen
Binge Eating komorbid mit Zwangsstörungen
Amenorrhoe: endokrine Störung der Hypothalamus-Hypophysen-Gonade-Achse
Nur BN ist kulturell bedingt, AN nicht
Schizophrenie - früheres einsetzen der positiv Symptome führt zu besserer Prognose/Diagnose
Panikstörungen durch intrinsische und extrinsische Auslöser
70 % der Weltgesundheitsausgaben (3500 Billionen USD) werden durch direktes oder indirektes Benutzen des ICD 10 getätigt
Lerntheoretisches Paradigma nimmt an systematische Desensibilisierung basiert auf reziproker Hemmung
Nur diagnostische Systeme erlauben Prognosen
SORCK Modell: Stimulus, Organismus, Reaktion, Kontingenz, Konsequenz
Keine glatten Augenbewegung bei Schizophrenie -> Dysfunktion im Frontalhirn
Komponenten der Entstehung einer Angststörung laut Mowrer: Reizgeneralisierung, Reiz-Differenzierung/Diskriminierung
Panikstörungen häufiger bei Männern
Medikamentöse Behandlung bei Autismus wirksam