Set of flashcards Fernuni Hagen 3a (Page 8 of 11)

Flashcards	439
Students	14
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	13.02.2019 / 22.08.2021
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Nach der Theorie der Funktionalen Spezialisierung (Zeki, 1993, 2001) sind die Areale V3 und V3a des visuellen Kortex spezialisiert für die Verarbeitung von:

Wörtern

Farbe

Gesichtern

Bewegung

Form

Untersuchungen mit Patienten mit Achromatopsie bestätigen die Beteiligung welches Areals an der Farbverarbeitung?

V5

V4

V3

V2

V1

Die Bedeutung des Areals V5 für die Bewegungswahrnehmung wurde gezeigt durch Untersuchungen welcher Beeinträchtigung?

Auslöschung

Blindes Sehen

Akinetopsie

Visuelle Agnosie

Achromatopsie

Welche Aussagen zur Theorie der zwei visuellen Systeme sind richtig?

Visuelle Illusionen treten vor allem bei der Nutzung des "vision for action"-Systems auf.

Patienten, die ein mehr oder weniger intaktes "vision for perception”-System haben, aber ein beeinträchtigtes "vision for action"-System, leiden an einer visuellen Formagnosie.

Patienten, die ein mehr oder weniger intaktes "vision for perception”-System haben, aber ein beeinträchtigtes "vision for action"-System, leiden an einer optischen Ataxie.

Verarbeitung im dorsalen Strom geschieht normalerweise unbewusst.

Der ventrale Strom wird auch „vision for perception"-System genannt.

Welche Aussagen zum Farbensehen sind korrekt?

Nach der Dreifarbentheorie reagieren die Zapfenrezeptoren, die am sensitivsten für kurzwelliges Licht sind, am stärksten auf Reize der Farbe Blau.

Die Wahrnehmung von Farbe beruht auf einer subtraktiven Farbmischung im Auge bzw. Gehirn.

Die Dimension der Sättigung bezieht sich darauf, ob eine Farbe hell oder dunkel ist.

Ein bestimmtes Perzept kann durch physikalisch sehr unterschiedliche Reize hervorgerufen werden.

Das Farbsehen ermöglicht es, Flächen ohne Struktur und gleicher Helligkeit zu unterscheiden.

Welche der folgenden Faktoren tragen zur Farbkonstanz bei?

Das Erregungsverhältnis der Zapfen

Lokale Kontraste

Globale Kontraste

Gegenfarbeffekte

Das Wissen über die typische Farbe von Objekten

Schatten, Überlappungen und gewohnte Größe sind Beispiele für:

Größenkonstanz

Binokuläre Rivalität

Okulomotorische Cues der Tiefenwahrnehmung

Binokulare Cues der Tiefenwahrnehmung

Monokulare Cues der Tiefenwahrnehmung

Welche Aussagen zur Tiefen- und Größenwahrnehmung sind richtig?

Die Größenwahrnehmung hängt vom Wissen über die übliche Größe von Objekten ab, daher gelingt die Vorhersage der Größe für unbekannte Objekte nur schlecht (z.B. Haber & Lein, 2001).

Bei geringen Widersprüchen zwischen den Cues der Tiefenwahrnehmung erfolgt eine gewichtete Addition der Cues.

Um den Fixationspunkt wird der Cue der Unschärfe für die Tiefenwahrnehmung genutzt, während außerhalb des Fixationspunkts der Cue der Disparität genutzt wird.

Querdisparität bezeichnet die Verschiedenheit der retinalen Bilder der beiden Augen.

Okulomotorische Cues der Tiefenwahrnehmung basieren auf der Bewegung des Körpers im Raum.

Wenn ein Proband keine akkuraten forced-choice Entscheidungen zu einem Stimulus treffen kann, dann hat der Stimulus welchen Schwellenwert nicht erreicht:

Die objektive Schwelle

Die minimale Schwelle

Die unbewusste Schwelle

Die subjektive Schwelle

Die bewusste Schwelle

Patienten, die auf Stimuli reagieren, obwohl ihnen das bewusste Wahrnehmungsempfinden fehlt, leiden an:

Subliminaler Wahrnehmung

Blindem Sehen

Akinetopsie

Visueller Agnosie

Auslöschung

Das zentrale Gesetz der Gestaltpsychologie ist das Gesetz der:

Kohärenz

Prägnanz

Figur-Grund-Trennung

guten Fortsetzung

Konsistenz

Die Figur-Grund-Trennung

ist über die Aufmerksamkeit steuerbar.

ist nach den Gestaltpsychologen angeboren.

wird automatisch generiert.

ist abhängig von Wissen.

wird u.a. mit der Hilfe von Kippfiguren untersucht.

Was sind Schwächen der Gestaltpsychologie?

Die Prinzipien sind für detaillierte Bilder weniger zutreffend.

Viele Prinzipien sind mehr beschreibend und liefern wenig Erklärung, warum und wie ein Prinzip zustande kommt.

Die Prinzipien sind zu flexibel um sinnvolle Vorhersagen zu machen.

Viele Prinzipien haben sich über die Zeit hinweg nicht bewährt.

Die Bedeutung von Wissen wurde überschätzt.

Bei der visuellen Verarbeitung einer Szene könnte es entweder zuerst zu einer Verarbeitung der Details (= lokalen Eigenschaften) kommen, gefolgt von einer Integration, oder es könnte zuerst zu einer groben Verarbeitung globaler Merkmale kommen, gefolgt von einer Verarbeitung der Details.
Welche Aussagen dazu sind richtig?

Im Allgemeinen tritt ein globaler Präzedenz-Effekt auf.

Die Lokal-Global-Hypothese konnte durch die Untersuchungen mit Navon-Stimuli bestätigt werden.

Die neuronale Verarbeitung ist flexibel und kann z.B. durch Instruktion beeinflusst werden, sodass entweder verstärkt zuerst lokale oder globale Informationen verarbeitet werden.

Der magnozelluläre Pfad steht mit dem ventralen Strom im Zusammenhang.

Der parvozelluläre Pfad steht mit der schnellen Verarbeitung grober Informationen im Zusammenhang.

Welche Repräsentationen in Marrs Theorie der Objekterkennung sind beobachterzentriert?

Die 2 1/2-D Skizze

Die Primär- und die 2 1/2-D Skizze

Die 3-D Modellvorstellung

Die Primärskizze

Die 2 1/2-D Skizze und die 3-D Modellvorstellung

Nach Biedermans Theorie des Erkennens anhand elementarer Teilkörper bestehen Objekte aus einer Kombination von Komponenten, die folgendermaßen genannt werden:

Voxel

Kombinationen

Vektoren

Geonen

Quader

Nach der Theorie des Erkennens anhand elementarer Teilkörper involviert die erste Phase der Objekterkennung:

das Entdecken nicht-zufälliger Eigenschaften.

das Extrahieren von Kanten.

die Festlegung von Komponenten.

das Identifizieren von gewölbten Bereichen.

das Identifizieren von Teikörpern.

Welche der folgenden Aussagen zur Prosopagnosie sind richtig?

Bei Patienten mit Prosopagnosie zeigen sich Effekte, die auf der holistischen Verarbeitung basieren, nicht in dem Ausmaß wie bei gesunden Personen.

Die Schwierigkeiten bei der Gesichtserkennung basieren auf der Tatsache, dass Gesichtserkennung prinzipiell schwieriger ist als Objekterkennung im Allgemeinen.

Betroffene Personen zeigen auch kein Priming für Gesichter.

Bei Prosopagnosie finden sich häufig Läsionen der Fusiform face area (FFA).

Die Befunde von Patienten mit Prosopagnosie und Patienten mit Objektagnosie sind Hinweise auf eine doppelte Dissoziation.

Nach der Expertise-Hypothese der Gesichtswahrnehmung

sollten Radiologen bei der Auswertung von Röntgenbildern diese Bilder holistisch verarbeiten.

sollten bei Schachprofis, die eine Schachstellung wahrnehmen, die mit der Gesichtswahrnehmung assoziierten Hirnareale stärker aktiviert sein als bei Nicht-Schachspielern, die eine Schachstellung wahrnehmen.

sollten Kinder eine mit Erwachsenen vergleichbare ganzheitliche Verarbeitung für Gesichter zeigen.

ist die menschliche Expertise bei der Gesichtswahrnehmung angeboren. .

sollte der Gyrus fusiformis bei der Verarbeitung anderer Expertiseobjekte als Gesichter nicht aktiviert sein

Was gehört zu Bruce und Youngs Modell der Gesichtswahrnehmung?

Gesichts-Sprachanalyse

Namensgenerierung

Gesichtsvergleichseinheiten

Ausdrucksanalyse

Personen-Identitäts-Knoten

Nach Kosslyns Theorie der visuellen Antizipation

sind visuelle Vorstellung und Wahrnehmung ähnlich.

sind Vorstellungen räumlich organisiert.

werden Vorstellungen in späteren Regionen der visuellen Wahrnehmung generiert.

sind visuelle Vorstellungen implizites präpositionales Wissen.

werden Vorstellungen in Hirnregionen des visuellen Puffers generiert.

Welche Aussagen zum Vergleich von Vorstellung und Wahrnehmung sind richtig?

Läsionen in V1 und V2 führen zu Problemen mit der Wahrnehmung.

Gehirnaktivation ist bei Vorstellung stärker als bei Wahrnehmung.

Läsionen im frontalen Kortex führen zu Problemen mit der Vorstellung.

Hirnregionen, die für Vorstellung und Wahrnehmung relevant sind, überlappen nur in geringem Ausmaß.

Sowohl bei der Vorstellung als auch der Wahrnehmung lässt sich durch die Aktivation in früheren visuellen Arealen (V1 und V2) vorhersagen, welches Objekt in einer Aufgabe zur binokulären Rivalität wahrgenommen wurde.

Welche Aussagen zu visuell geleiteten Handlungen und der Analyse des optischen bzw. retinalen Flusses sind richtig?

Es handelt sich dabei um einen ökonomischen Ansatz.

Die Wahrnehmung der Umgebung ist durch retinale Bilder vermittelt.

Der Ansatz betont die komplexe Informationsverarbeitung, die mit visueller Wahrnehmung verbunden ist.

Die Rolle von top-down Prozessen wurde unterschätzt.

Die Annahme, dass Wahrnehmung ohne internale Repräsentation geschieht, ist gut belegt.

Welcher Begriff wird verwendet für die Veränderungen in den Lichtmustern, die den Beobachter erreichen und auf einer Bewegung der Person oder Umwelt basieren?

Fokus der Expansion

Neuronales Bild

Retinales Bild

Optischer Fluss

Optisches Feld

Welche Aussagen zu Affordanzen sind richtig?

Für einen hungrigen Menschen hätte eine Orange die Affordanz „essen", für einen wütenden die Affordanz „werfen".

Affordanzen werden erschlossen, wenn man das Objekt in der Hand hält.

Affordanz könnte man mit Angebots- oder Aufforderungscharakter übersetzen.

Die Erfassung von Affordanzen erfolgt durch einen Abgleich mit einer internen Repräsentation des Objekts.

In der Studie von Wilf et al. (2013) zu Affordanzen griffen Menschen schneller nach Bildern von Objekten wie Pfanne oder Schuh als nach Objekten wie Maus oder Auto. Die Affordanz hatte also einen Einfluss auf die Aktivität des Motorsystems.

Welche Aussagen zu visuell geleiteten Handlungen und der Analyse des optischen bzw. retinalen Flusses sind richtig?

Der retinale Fluss setzt sich zusammen aus dem linearen optischen Fluss mit Fokus der Ausbreitung und dem rotierenden Fluss.

Die Analyse des optischen Flusses steht in Zusammenhang mit Aktivität im Areal MST (medial superior temporal area).

Für die Wahrnehmung des optischen Flusses ist nur ein Auge notwendig, die Nutzung des zweiten Auges führt nicht zu einer besseren Leistung.

Eine Efferenzkopie ist ein motorisches Hirnsignal für die zu bewegenden Körperteile.

Ein Pilot, der sich der Landebahn nähert, sollte den bewegungslosen Punkt der Ausbreitung und seinen Zielpunkt zusammenbringen.

Welches der folgenden Aussagen zu Glovers (2004) Planungs-Kontroll-Modell sind richtig?

Das Planungssystem ist relativ schnell, während das Kontrollsystem relativ langsam ist.

Das Planungssystem wird hauptsächlich vor der Bewegungsinitiierung verwendet, das Kontrollsystem hauptsächlich während der Bewegung.

Die Planung hängt ab von einer Repräsentation im superioren Parietallappen, die Kontrolle hängt ab von einer Repräsentation im inferioren Parietallappen.

Das Planungssystem hängt ab von motorischen Prozessen im Frontallappen und den Basalganglien, das Kontrollsystem hängt ab von motorischen Prozessen im Cerebellum.

Das Planungssystem nutzt sowohl räumliche als auch nicht-räumliche Informationen.

Die spezielle Fähigkeit zur Wahrnehmung biologischer Bewegung

ist erlernt.

ist angeboren.

zeigt sich in Experimenten mit Lichtpunkt-Darstellungen.

kann durch top-down-Prozesse beeinflusst werden.

ist an dieselben Hirnareale gebunden wie die Wahrnehmung nicht-biologischer Bewegung.

Welche Aussagen zum Spiegelneuronensystem sind richtig?

Die Erfassung der Intention einer Handlung durch das Spiegelneuronensystem basiert auf der Wahrnehmung der Aktion und nicht des Kontexts (siehe z.B. Untersuchung von Iacoboni et al., 2005).

Alle Areale, die an der Erfassung und Interpretation von biologischer Bewegung beteiligt sind, bilden gemeinsam das Spiegelneuronensystem.

Das Spiegelneuronensystem ist u.a. in Arealen des prämotorischen Kortex angesiedelt.

Anders als beim Affen haben sich beim Menschen bisher keine Areale finden lassen, die man als Spiegelneuronensystem betrachten könnte.

Sowohl bei Affen als auch bei Menschen konnte auf neuronaler Ebene der Beweis erbracht werden, dass es Spiegelneuronen gibt.

Welche Aussagen zum Entdecken von Veränderungen sind richtig?

Der Gorilla, der in der Untersuchung von Simon und Chabris (1999) durchs Bild wandert und nicht gesehen wird, ist ein Beispiel für Veränderungsblindheit.

Eine wichtige Ursache von Veränderungsblindheit ist die Unfähigkeit, die Repräsentationen einer Szene vor und nach einer Veränderung zu vergleichen.

Eine wichtige Ursache von Veränderungsblindheit ist die Nutzung von Aufmerksamkeit-Sets.

Unaufmerksamkeitsblindheit betrifft Veränderungen, die relativ schwer zu entdecken sind.

Die Fähigkeit, Veränderungen wahrzunehmen, ist unabhängig von der Relevanz des sich verändernden Objekts für die Situation.

In der Studie von Hollingworth und Hendersons (2002) zur Veränderungsblindheit zeigte sich, dass:

Type-Veränderungen am ehesten erkannt werden.

Token-Veränderungen am ehesten erkannt werden.

die Fixation vor der Veränderung für das Entdecken der Veränderung entscheidend ist.

die Fixation vor der Veränderung für das Entdecken der Veränderung hinreichend ist.

die Länge des Zeitraums zwischen Fixation und Veränderung relevant ist.

Lesen umfasst die Verarbeitung von:

Syntax

Semantik

Homologie

Phonologie

Orthographie

Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Die Orthographie beschäftigt sich mit dem Klang von Wörtern.

Die Semantik beschäftigt sich mit der Bedeutung von Wörtern.

Die Phonologie beschäftigt sich mit der Schreibweise von Wörtern.

Die Syntax beschäftigt sich mit der Satzstruktur.

Die Grammatik beschäftigt sich mit der übergeordneten Integration von Sätzen zu größeren Sinneinheiten.

Das starke phonologische Modell ...

wird durch Untersuchungen mit Homophonen (z.B. Van Orden, 1987) widerlegt.

geht davon aus, dass phonologische Verarbeitung nicht vermeidbar ist.

besagt, dass die phonologische Verarbeitung von Wörtern relativ langsam ist.

besagt, dass die phonologische Verarbeitung von Wörtern ein notwendiger Schritt beim Lesen ist.

wird durch Untersuchungen zum phonologischen Priming (z.B. Metaanalyse von Rastle & Brysbaert, 2006) unterstützt.

Das interaktive Aktivierungsmodell der Wortwahrnehmung (McClelland & Rumelhart, 1981)

bezieht die phonologische Verarbeitung mit ein.

erklärt den Wortüberlegenheitseffekt.

ist ein konnektionistisches Modell.

erklärt die Aktivierung semantischer Nachbarn.

ist ein Modell der auditiven Sprachwahrnehmung.

Welche Aussagen zum semantischen Priming und zur Studie von Neely (1977) sind richtig?

Nach Neely spielen sowohl automatische als auch bewusste, kontrollierte Prozesse eine Rolle beim semantischen Priming.

Semantisches Priming bedeutet, dass ein Wort schneller erkannt wird, wenn zuvor ein von der Bedeutung her verwandtes Wort präsentiert wurde.

Nach Neely kommt es kurzfristig zu einer beschleunigten Verarbeitung, die auf semantischen Assoziationen basiert.

Die Befunde legen nahe, dass Wortidentifikation vom Kontext beeinflusst ist.

Nach Neely kommt es kurzfristig zu einer beschleunigten Verarbeitung, die auf einem Effekt der Erwartung basiert.

Welche Aussagen zum konnektionistischen Dreiecksmodell von Plaut et al. (1996) sind richtig?

Die drei Ecken beziehen sich auf die Orthographie, die Semantik und die Phonologie.

Es gibt einen direkten Weg von der Orthographie zur Phonologie.

In Simulationen zeigte sich, dass das Netzwerk zwar für existierende Wörter gute Ergebnisse liefert, aber das Erlernen der Aussprache von Pseudowörtern schlecht gelingt.

Es gibt einen indirekten Wege von der Orthographie zur Semantik über die Phonologie.

Das Model geht von einer hierarchischen, seriellen Verarbeitung aus.

Welche der folgenden Aussagen zu Blickbewegungen sind richtig?

Sakkaden benötigen ca. 200 bis 300 msec. bis zur Vervollständigung.

Sakkaden sind kleine, ruckartige Augenbewegungen, die ungefähr 18 Zeichen lang sind.

Sakkaden können nach der Initiierung nicht mehr unterbrochen werden.

Während einer Sakkade wird keine Information wahrgenommen.

Die Fixationen zwischen den Sakkaden dauern ca. 20 - 30 msec.

Den Prozess, bei dem der konstante Strom von Geräuschen in Phoneme und Wörter aufgeteilt wird, nennt man:

Koartikulation

Extraktion

Kategorisierung

Segmentation

Crossmodale Integration

Der McGurk Effekt

tritt nur bei schlechter akustischer Qualität auf.

zeigt, dass die Prosodie eine wichtige Rolle beim Sprachverstehen spielt.

ist ein Beispiel für crossmodale Substitution.

ist ein Beispiel für Koartikulation.

zeigt, dass Lippenbewegungen einen Einfluss auf die gehörten Laute haben.

Fernuni Hagen 3a

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