Marketing

Universität Siegen Paul Marx

Universität Siegen Paul Marx


Fichier Détails

Cartes-fiches 114
Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Université
Crée / Actualisé 07.02.2019 / 10.02.2019
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20190207_marketing
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190207_marketing/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Elemente der Wahrnehmungskarten:

  1.  

    • -  Der Wahrnehmungsraum 


      (charakterisiert durch die Achsen, die den Raum spannen; Faktoren, die die stärkste

      Differenzierung zwischen einzelnen Produkten ermöglichen)

    • -  Eigenschaftsvektoren


      (charakterisieren die Präferenzstrukturen von Konsumenten bzw. die Eigenschaften, die

      Konsumenten zum Vergleich oder Bewertung der Produkte heranziehen)

    • -  Punkte = Positionen der Produkte im Wahrnehmungsraum

    • -  Idealpunkte = Präferenzen der Konsumenten

benennen Sie und erläutern Sie die einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus 

!Einführungsphase: das Produkt tritt in den Markt ein. Trotz Umsatzwachstums

überdecken die Kosten den Gewinn, sodass es zum Verlust kommt.

!Wachstumsphase: Produkt kommt aus der Verlustphase raus - d.h. erwirtschaftet Gewinn. Absatzzahlen steigen an.

!Reifenphase: der Umsatzwachstum verlangsamt sich, der Grenzertrag fängt an zu sinken - d.h. der Stückgewinn sinkt. Der Produktmarkt ist gesättigt.

Rückgangsphase: Absatz und Umsatz sinken. Grenzertrag wird sogar negativ.

 

benennen Sie die einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus 

1. Einführungsphase 2. Wachstumsphase 3. Reifenphase 4. Rückgangsphase

Nennen Sie die beiden Dimensionen der Produktportfoliomatrix

1. relativer Marktanteil 2. Marktwachstum

Nennen Sie die aus der Kombination der Dimensionen resultierenden 4 Felder (Produktportfoliomatrix)

1. question marks 2. stars 3. poor dogs 4. milk cows

Erläutern Sie das „Modell des Produktnutzens“ (auch Erwartungsnutzenmodell genannt) im Rahmen des

Konsumentenverhaltens

Nutzen eines Produktes für den Konsumenten setzt sich als eine gewichtete Summe der Bewertungen der im Produkt realisierter Ausprägungen von Produkteigenschaften zusammen. Höherer Nutzen entspricht einer höheren Präferenz. Je höher der Nutzen, desto besser erfüllt das Produkt die Bedürfnisse des Konsumenten, desto stärker wird das Produkt ggü. anderen Alternativen präferiert.

Primäres Ziel eines marktorientierten Unternehmens ist Sichern seines langfristigen Überlebens durch Gewinnmaximierung.

Beim Massenmarketing geht es darum, einen möglichst breiten Kreis von potenziellen Abnehmern standardisiert anzusprechen. 

 

Die Hierarchie von Motiven nach Maslow beschreibt das Prinzip der klassischen Konditionierung.

nvolvement beschreibt den Aktivierungsgrad bzw. die Motivationsstärke zur objektgerichteten Suche, Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen. 

 

 

Beim komplexen Kaufverhalten durchläuft der Konsument einen Lernprozess, wobei Überzeugungen und Einstellungen gebildet werden.

 

Eine Marketingstrategie ist als ein bedingter, langfristiger, globaler Verhaltensplan zur Erreichung der Unternehmens- und Marketingziele zu charakterisieren. 

 

 

 Marktabgrenzung erfolgt im Hinblick auf Stärken, Schwächen, Risiken und Chancen. 

 

 

Bei Segmentierung wird der relevante Markt in nach innen homogene und nach außen heterogene Gruppen von Konsumenten aufgeteilt. 

 

Gewährleistung ist ein Bestandteil des Kernprodukts. 

 

 

In der Marktforschung werden oftmals zunächst Primärdaten und im Anschluss daran Sekundärdaten genutzt. 

 

 

Unter Segmentierung versteht man die Unterteilung des (heterogenen) Gesamtmarkts in kleinere (in sich homogene) Segmente.

 

Unter “Targeting” versteht man die Differenzierung des Marktangebots, um einen höheren Kundenwert zu erzielen.

 

Bei der Positionierung geht es um die Verankerung des Angebots in den Köpfen von Mitarbeiter.

 

Beim Massenmarketing geht es darum, bestimmte Nischen zu bedienen.

 

Die Einstellung gegenüber einem Produkt ist ein demographisches Segmentierungsmerkmal.

Der Kundendienst ist ein wichtiger Bestandteil des Kernprodukts.

Primärdaten lassen sich in der Regel schneller und günstiger beschaffen als Sekundärdaten.

In „Poor Dogs“ sollte man investieren, um sie zu Stars zu machen. 

 

Die Einstellung gegenüber einem Produkt ist ein produktspezifisches Segmentierungsmerkmal.

Validität ist eine notwendige Voraussetzung für Reliabilität. 

 

Unter „Targeting“ versteht man die gezielte Auswahl der Segmente, die das Unternehmen jeweils mit einem speziell für sie entwickelten Marketing-Mix bearbeiten will. 

 

Die Einstellung gegenüber einem Produkt ist ein demographisches Segmentierungsmerkmal. 

 

Erklären Sie kurz die Verbindung zwischen Segmentierung, Positionierung und

Targeting.

1. Unternehmen segmentiert den relevanten Markt 2. Auswahl der für das Unternehmen relevanten Segmente (Targeting)

Erklären Sie kurz die Verbindung zwischen Segmentierung, Positionierung und

Targeting.

1. Unternehmen segmentiert den relevanten Markt 2. Auswahl der für das Unternehmen relevanten Segmente (Targeting) 3. Strategien zur Positionierung der auserwählten Segmente

Erläutern Sie das grundlegende Prinzip der Portfolioanalyse:

Die Portfolio-Analyse ist eine Technik mit der Unternehmensstrategien formuliert und auf ihre Zweckmäßigkeit im Geschäftsalltag überprüft werden können.

Was versteht man unter Marktforschung?

Die systematische Gewinnung, Auswertung und Interpretation von für die Marketingentscheidungen relevanter Informationen über Märkte.

Determinanten des Involvement

1. Persönlichkeitsinvolvement 2. Objektinvolvement 3. Situationsinvolvement

Grundtypen der Kaufentscheidungen

1. Komplexes Kaufverhalten 2. Dissonanz reduzierendes Kaufverhalten 3. Habitualisiertes Kaufverhalten 4. Variety Seeking