Marketing
Universität Siegen Paul Marx
Universität Siegen Paul Marx
Kartei Details
Karten | 114 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 07.02.2019 / 10.02.2019 |
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Marktabgrenzung sollte im Hinblick auf Zeit, Raum, und Produkt(- Nutzen) erfolgen.
Unter „Targeting“ versteht man die gezielte Auswahl der Segmente, die das Unternehmen jeweils mit einem speziell für sie entwickelten Marketing-Mix bearbeiten will.
Bei der Positionierung geht es um die Verankerung des Angebots in den Köpfen von potenziellen und bestehenden Konsumenten.
Die Maslowsche Bedürfnispyramide beschreibt menschliche Bedürfnisse und Motivationen in einer hierarchischen Struktur und versucht diese zu erklären.
In der Marktforschung werden oftmals zunächst Sekundärdaten und im Anschluss daran Primärdaten genutzt.
Sekundärdaten lassen sich in der Regel schneller und günstiger beschaffen als Primärdaten.
Beim komplexen Kaufverhalten durchläuft der Konsument einen Lernprozess, wobei Überzeugungen und Einstellungen gebildet werden.
Die Einstellung gegenüber einem Produkt ist ein produktspezifisches Segmentierungsmerkmal.
Das Dissonanz reduzierende Kaufverhalten führt oft zur Nachkauf- Dissonanz.
Ein wesentliches Ziel der Distributionspolitik ist die Steigerung der Präsenzleistung eines Produkts auf dem Markt.
Was versteht man unter Marktforschung?
Marktforschung bezeichnet:
- die systematische Gewinnung, Auswertung und Interpretation von für die Marketingentscheidungen relevanter Informationen über Märkte (sowie über Möglichkeiten zu ihrer Beeinflussung).
Prozess der Marktforschung („die fünf D’s“)
1. Definitionsphase 2. Designphase 3. Datenerhebungsphase 4. Datenanalysephase 5. Dateninterpretationsphase
Prozess der Marktforschung: erklären Sie kurz, welche Rolle der Definitionsphase zukommt.
Ergebnisse haben keinen praktischen Wert, wenn das Forschungsproblem nur vage definiert ist.
Produktpolitik:
a) Erläutern Sie das Konzept des Produktlebenszyklus
Evolutionsprozess des Werdens und Vergehen der Produkte
Positioning:
1.Erläutern Sie das Konzept der Positionierung.
Positionierung ist ein Prozess in dem das Unternehmen es anstrebt, ein klares Image bzw. eine deutliche Identität des Unternehmens und/oder seiner Produkte in der Wahrnehmung potenzieller Kunden herzustellen, und so sich von der Konkurrenz abzuheben.
- Abhebung von Konkurrenz
- in der Wahrnehmung der Käufer
- Ausrichtung der Unternehmensleistungen (bzw. Werbebotschaften u.ä.)
- an Präferenzstrukturen der Käufer (= Übereinstimmung von Soll- und Ist-Eigenschaften)
Nennen Sie kurz die einzelnen Elemente von Wahrnehmungskarten
1. Der Wahrnehmungsraum 2. Eigenschaftsvektoren 3. Punkte 4. Idealpunkte
Märkte sind nicht objektiv gegeben, sondern sind abhängig von der durch das Management vorgenommene Marktabgrenzung.
Unter „Targeting“ versteht man die gezielte Auswahl der Segmente, die das Unternehmen jeweils mit einem speziell für sie entwickelten Marketing-Mix bearbeiten will.
Bei der Positionierung geht es primär um die Einordnung der eigenen Produkte im Geschäft.
Was ist Positionierung?
Positionierung ist ein Prozess in dem das Unternehmen es anstrebt, ein klares Image bzw. eine deutliche Identität des Unternehmens und/oder seiner Produkte in der Wahrnehmung potenzieller Kunden herzustellen, und so sich von der Konkurrenz abzuheben.
Validität ist eine notwendige Voraussetzung für Reliabilität.
Def: Validität?
Die Validität impliziert zwar die Reliabilität, dennoch ist sie keine notwendige Voraussetzung für die Reliabilität.
Die Beziehung (auch die kausale) ist genau andersherum - die Reliabilität ist eine notwendige Bedingung für die Validität.
Ein Messinstrument kann gleichzeitig reliabel aber nicht valide sein.
Im Marketing bezeichnet man als „Product Placement“ den Tätigkeitsbereich, in dem man sich mit der optimalen Einordnung der Produkte im Regal beschäftigt.
Was ist “Product Placement”?
Als “Product Placement” bezeichnet man die gezielte Platzierung von Markenartikeln als reale Requisite im Rahmen der Handlung von Filmen, Fernsehproduktionen, Romanen usw.
Ein wesentliches Ziel der Distributionspolitik ist das Schaffen der notwendigen Präsenzleistung der Produkte und Dienstleistungen in dem Zielmarkt.
Produktpolitik:
a) Was bezeichnet man als Produkt im Sinne des Marketing?
Produkt ist alles, was auf dem Markt zum Verkauf steht. Dient zur Bedürfnisbefriedigung.
Kommunikationspolitik:
a) Was versteht man unter „Integrierter Marketingkommunikation"?
Bezeichnet den Prozess der vernetzten strategischen und damit zielgerichteten Kommunikation.
Marktabgrenzung erfolgt im Hinblick auf Stärken, Schwächen, Risiken und Chancen.
Womit Beschäftigt sich die SWOT-Analyse?
Die SWOT-Analyse beschäftigt sich mit Stärken, Schwächen, Risiken und Chancen.
Die Marktabgrenzung erfolgt im Hinblick auf...?
Die Marktabgrenzung erfolgt im Hinblick auf sachliche, zeitliche und räumliche Dimensionen.
Unter „Targeting“ versteht man die Differenzierung des Marktangebots, um einen höheren Kundenwert zu erzielen.
Was bezeichnet das "Targeting"?
Targeting bezeichnet den Prozess der Auswahl der von dem Unternehmen zu bearbeitenden (Ziel-)Segmenten.
Bei der Positionierung geht es um die Verankerung des Angebots in den Köpfen von Mitarbeitern.
Die Hierarchie von Motiven nach Maslow beschreibt das Prinzip der klassischen Konditionierung.
In der Marktforschung werden oftmals zunächst Primärdaten und im Anschluss daran Sekundärdaten genutzt.
Primärdaten lassen sich in der Regel schneller und günstiger beschaffen als Sekundärdaten.
Beim komplexen Kaufverhalten durchläuft der Konsument einen Lernprozess, wobei Überzeugungen und Einstellungen gebildet werden.
Die Einstellung gegenüber einem Produkt ist ein demographisches Segmentierungsmerkmal.
Kundendienst ist ein wichtiger Bestandteil des erweiterten Produkts.
Ein wesentliches Ziel der Distributionspolitik ist die Steigerung der Produktionseffizienz.