Tierhaltung

-wenn das Tier in bewegung ist.

-betroffene Klaue / Bein wird weniger bis gar nicht belastet

-beurteilung im Stehen und Gehen nach der Sprecher Methode

In einem entzündetem Gelenk bilden die Schleimbeutel der Gelenkkapsel mehr Flüssigkeit und wir so von aussen von Auge sichtbar.Gelenkentzündungen können auch als Folgekrankheiten von Euter,- Gebär,- und Nabelentzündungen entstehen.

Neben den Gelenken können auch die Sehnen angegriffn werden, z.b. nach Überanstrengung oder auf Grund eines Unfalls.

Bei einer infektionsbedingte Entzündungen hat das Tier eine erhöte Temperatur.

Bei einer Klauen untersuchung sollten auch die Gelenke betrachtet werden, welche auf weitere Entzündungssymtome durch Schmerzen und wärme hinweisen.

Bei zu harten Liegeflächen kommt es beim liegen zu kleinen Hautquetschungen und Verletzungen. Dies fürht zu Entzündungen des Schleimbeutels unter der Haut. Der Angeschwollene schleimbeutel ist nicht schmerzhaft, jedoch kann die Entzündung ausbreiten und das ganze Gelenk anschwellen lassen. dies ist in der Regel schmerzhaft. 

Sprunggelenkentzündungen im anfangsstadium können durch Haarlose stellen erkannt werden und frühzeitig beandelt und durch ändern der Liegeboxen behoben werden.

Wenn das geschwollene Sprunggelenk keine Schmerzen aufweisst und keine Lahmheit hervorrufen, können diese zunächst mit geeigneten Salben behnadelt werden. 

Wenn keine Besserung erfolt, muss der Tierarzt hinzugezogen werden.

der Tierazt muss auch hinzugezogen werden, wenn andere Gelenke geschwollen sind. in den meissten fällen erfolgt eine Behandlung mit Medikamenten.

vor einer Klauenerktrankung zu behandeln erfolgt zuerst eine funktionelle Klauenpflege.

Erst dann kann das Klauenleiden behandelt werden. 

Wenn die Klauenbehandlung nur durch Schmerzausschaltung erfolgen kann, muss der Tierarzt beigezogen werden.

Eine Behandlung der Klauen sollte möglichst rasch erfolgen, um möglichst viele schmerzen einzuspahren und um Leistungsverminderungen klein zu halten

Fressen, wiederkäuen, ruhen, fortbewegen, melken, Körper pflege, soziale Kontakte pflegen, Sexualverhalten ausleben, gesammtes Verhalten rund um die Geburt

Laufbereich, Melkbereich, Fressbereich, Liegebereich

Liegebereich und Fressplatz ist identisch

er sollte weich, trocken, eben und genügend Platz haben

10-14 Std. pro Tag

in kurzen schlafphasen

Kühe schlafen täglich nur 2-4 Std.

Die Tierschutzgesetzgebung definiert den Begriff artgerecht so, dass die Körperfunktion nicht gestört werden dürfen.

Melkbereich 2 Std.

Laufbereich 3 Std.

Fressbereich 6 Std.

Liegebereich 13 Std

Kühe die Liegen und nich wiedekäuen - Kühe legen sich zum wiederkäuen hin

Tiere mit allen vier ausgestreckten Beinen - die kommt nur bei völliger entspannthein vor, kann aber auch ein deutlicher Hinweis auf eine Krankheit sein, z.b. Tetanie

er muss weich und bequem sein

er dürfen keine Druck und Scheuerstellen entstehen.

er muss sauber und hygienisch sein - damit sich die Tiere nicht übermässig verschmutzen oder keime zu einer infektion führen

Hochboxen  - Kühe liegen auf einem Sockel, der mit einer Komfortmatte belegt ist.

Tiefboxen - Kühe liegen in einer Strohmatratze,  (besserer Liegekonfort, höherer Zeitaufwand)

Tiefstreue und Trettmistverfahren

mit genügender einstreue bieten diese varianten einen hohen liegekomfort und viel Bewegungsfreieit

jedoch kann die gährende Mistmatratze die Luftqualität beieinträchtigen. 

der Stoh verbrauch ist höher und die fliegenbekämpfung müssen auch acht geschenkt werden

Sand, Kompost, Feststoffe aus Gülle, Stroh und Kalk

Euterentlastung

Gelenke werden entlastet

Klauen könne nabtrocknen

Energiebedarf kleiner als wenn die Kuh steht oder läuft.

Knietest= Nässe

Sprunggelenke (Schürfungen , Geschwülste, Euterentzündungen;

Rückenschürfungen, offene Stellen - Liegebox

(Blanke Stellen an Boxenbügel) Verhalten der Kühe

längeres warten bis zum abliegen, stehende Kühe, mehrere aufsteh - oder abliegeversuche

1. Afterklaue

2. Kronrand

3. Ballen

4. äussere Seitenwand

5. Trachten

6. Tragrand

7. Klauenspitz

1. Fesselbein

2. Klauenlederhaut

3. Kronbein

4. Unterhaut

5. Lederhaut

6. Klauenbein

7. Oberhaut

8. Horn

Tiere sind so zu halten und mit Ihnen so umzugehen, dass ihre Körperfunktioen und Ihr Verhalten nich gestört werden und ihre Anpassungsfähigkeit nicht überfordert wird.

die Pupilen der Rinder brauchen 5 mal länger als der Mensch um sich an Wechselnde Lichtverhältnisse anzupassen

Raufutter

Krafttfutter

Saftfutter

Heu

Emd

Weidegras

Grasssilage

Maissilage

Zuckerschnitzel

Sojaschrot

UFA 142 (Kraftfutter)

Kartoffel

Biertreber

Zuckerrübenschnitzel

z.B. 5 kg Grassilage FS mit 35 % TS

5000 gr / 100 (%) x 35 (%TS) = 1750 gramm

z.B. 18 Kg TS Grasssilage Entspricht, wieviel kg FS Grasssilage?

18kg  / 35 % TS x 100(%)

Gras 15 % TS

Grasssilage 35% TS

Heu 88 % TS

Unter Trockensubstanz TS versteht man die Materie, die bei vollständigem Wasserentzug eines Futtermittels übrig bleibt.

Als rAUHFUTTERMITTEL BEZEICHNET MAN OBERIRDISCHE, GANZE pflanzenteile, ie sich in der Regel aus Gras oder Mausprodukten zusammensetzten. 

Sie haben meisst einen hohen Rohfasseranteilt (35 %TS)

Als Kraftfuttermittel bezeichnet man Futtermittel mit einem tiefen Rohfassergehalt von unter 10 Prozent der Trockensubstanz, dei von Getreide ider Maisproduktion oder Reste aus der Lebensmittelindustrie stammen.