SCM


Kartei Details

Karten 68
Lernende 26
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 24.12.2018 / 22.03.2023
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Begriffe und Ziele

Lagerlogistik Dfinition

Die Lagerlogistik ist derjenige Bereich der Unternhemenslogistik, der sich um die effektive und effiziente Lagerbewirtschaftung kümmert. Die Lagerlogistik muss dafür sogren, dass die Produktion und die Distrisbution rechzeitig mit den benötigten Materialien bez. Gütern versorgt werden. Dabei sind sowohl Roh,- Hilfs und Betriebsstoffe als Halb- oder Fertigfabrikat sowie Ersatzteile zu bewirtschaften. Ein typischer Zielkonflikt besteht zwischen hoher Lieferbereitschaft und Tiefe Lagerkosten.

 

Begriffe und Ziele

Das Lager Definition

Das Lager erhält alle Materialien, die kurzfristig für die Leistungserstellung verfügbar sein müssen. Durch Lgerung werden Wartezeiten im Leistungsproszess verhindert, die den Materialfluss unterbrechen. Die Lagerung ist somit das Bindeglied zwischen der Bechaffung und der Distribution. Sie stellt die kontiniuirliche Versogrung der Produktion mit den notwendigen Materialien und des Vertriebs mit auszuliefernden Gütern sicher.

Begriffe und Ziele

Materialwirtschaft Definition

Die Materialwirtschaft kümmert sich in erster Linie um die Materialdisposition (Planung  und Materialbeschaffung .

Begriffe und Ziele

Lagerwirtschaft definition

Ist ein Teil der unternehmerischen Wertschöpfungskette. Eine inteligente Lagerbewirtschaftung stellt die nötigen Reserven für die Leistungserbringung sicher und stärkt die Wetbewerbsfähigkeit.

Begriffe und Ziele

Innerbetriebliche Logistik Definition

Die innerbetriebliche Logistik befasst sich mit der internen Lagerung, Kommissionierung und Beförderung von Waren und ersterckt sich vom Beschaffungs- bis zum Absatzmarkt.

Begriffe und Ziele

Innerbetriebliche Logistik Grafik

Begriffe und Ziele

Ziele der Lagerlogistik

-Hohe Lieferbereitschaft

-Geringe Kapitalbindung

-Wenige Lagerauschüsse

-Gute Lagerauslastung

Funktionen und Aufgaben

Funktione der innerbertriblichen Logistik

-Material- und Warenannahme

-Ein/Auslagerung und Bereitstellung

-Lagerverwaltung und Steuerung

-Innerbetrieblicher Transport

-Warenausgang

Funktionen und Aufgaben

die Funktionen müssen so aufeinander bagestimmt werden, dass die Ziele der Lagerlogistik erreicht werden dabei stehen folgen Fragen im Vordergrund

-Wo werden die Lager eingerichtet?

-Was wird gelagert?

-Wan und wie viel wird Nachbestellt?

-Welche Artikel werden wo und wie gelagert?

-wie werden die Artikel aus dem Lagern entnommen?

 

Funktionen und Aufgaben

Lagerlogistik als Optimierungsproblem Herausforderungen Grafik

H

Funktionen und Aufgaben

Aspekte der Optimierung der Lagerlogistik

-Arbeitschutz

-Artikelbeschaffenheit

-Automatisierung

-Flexibilität

-Investitionen und Bewirtschaftung

-Lagerbestand

-Lagerleistung

-Lagerstandort

-Lagerstruktur

Funktionen und Aufgaben

Operative Aufgaben der Logistik

Einlagerung

-Wareneingang

-Lagerplatzzuordnung

-Physische Einlagerung

Bestandsüberwachung und Bestandespflege

Auslagerung

-Auftragsvorberietung

-Kommissionierung

Funktionen und Aufgaben

Einlagerung Definition

Die Einlagerung beinhaltet Wareneingang, Lagerplatzzuordnung und physische Einlagerung

Funktionen und Aufgaben

Wareneingang Definition

Der Wareneingang ist das Bindeglied zwischen Anlieferung und der Einlagerung von Waren. Hier werden die angelieferten Waren engegengenommen, entladen, ausgepackt und kontrolliert.

Die Eingangskontrolle umfasst die Überprüfung der Identität, Quantität und Qualität

Funktionen und Aufgaben

Aufgaben Wareneingang 

-Qualitätskontrolle

-Retourlieferungen

-Mängelrüge

-Wareneingangsbeleg erstellen

-Einlagern 

Funktionen und Aufgaben

Wareneingang inkl Waren. und Informationsflüsse  Grafik

Funktionen und Aufgaben

IT Systeme Wareneingang

Viele Unternehmen setzen auf IT Systeme z.B

-Online Erfassung der  gelieferten Ware 

-Automatischer Abgleich Liefer- und Bestellmenge

-Automatische Abbuchung von offenen Bestellbestand

-ect

Funktionen und Aufgaben

Lagerplatzzuordnung Definition 

Vor der EInlagerung werden die eingegangenen Waren den Lagerplätzen zugeordnet. Die Lagerplatzzuordnung ist ein strategischer Bedeutung und ein wichtiger Bestimmungsfaktor für einen effiienten Warenfluss.

Funktionen und Aufgaben

Lagerplatzzuordnung Prinzipien

-Festplatzzuordnung 

-Chaotische Lagerung 

-Lagerzohnen

-Dynamische Zohnen

Funktionen und Aufgaben

Lagerplatzzuordnung Festplatzzuodnung 

Jeder Artikel bekommt seinen Festen Platz 

+ Die konstante Lagerung vereinfacht das manuelle auffinden der Artikel 

- Es werden unnötige Lagerkapazitäten für Maximalbestände reserviert 

 

Funktionen und Aufgaben

Lagerplatzzuordnung Chaotische Lagerung 

Jeder artikel kan auf jedem beliebigen Lagerplatz gelagert werden 

+ Es werden keine unnötigen Reservekapazitäten reserviert was zu einem kleinerem Lager fährt 

- Es besteh die Gefahr, dass Artikel mit langer verweiltzeit Plätze blockieren, die nahe am Ausgang liegen 

Funktionen und Aufgaben

Lagerplatzzuordnung Lagerzohen 

Besteimmte Artikel werden in vordefinierten Lagerzohen gelagert. Innerhalb dieser Zohen kann der Artikel an einem beliebigem Ort gelagert werden 

+Häufig nachgefragte Artikel liegen näher beim Ausgang dadurch wird der Aufwand reduziert 

- Die Reservekapazität steigen gegenüber der rein chaotischen Lagerodnung wieder an 

Funktionen und Aufgaben

Lagerplatzzuordnung Dynamische Zohnen 

Die Lagerzohen werden in bestimmten Zeitabständen den aktuellen Beürfnissen angepasst

+ Die Lagerzohen Reservekapazitäten werden nur für die jeweiligen aktuelle Planngsperiode benöigt 

 

 

Funktionen und Aufgaben

Lagerplatzzuordnung ABC Analyse Definition 

Damit die Waren möglichst rasch gefunden und für die Weiterverarbeitung bereitgestellt werden können, werden die Lagerplätze entsprechend ihrer Zugriffshäufigkeit zugeordnet. Zu diesem Zweck wird die ABC Analyse durchgeführt 

Funktionen und Aufgaben

Lagerplatzzuordnung ABC Analyse Schritte 

1. Artikel Zugriff pro Jahr 

2. Artikel nach Anzahl der Zugriffe absteigend sortieren 

3. Anteil jedes Artikels bezogen auf die Summe aller Artikel ermitteln 

4. Prozentuale Anteile der Artikel komulieren 

5. Anteile an Zugriffe jedes Artikel bezogen auf die Sume aller Zugriffe ermitteln

6. Prozentuale Anteile der Artikelzugriffe komulieren 

7. ABC Bereiche festlegen und artikel zuodnen 

 

Funktionen und Aufgaben

Physische Einlagerung Definition  

Vor der eigentlichen Einlagerung werden die Waren zu den gewünschten Lade- und Lagereineiten zusammengestellt. Dabei werden je nach Bedarf umgepackt und in neue Einheiten Zusammengefasst z.B in Behälter oder auf Paletten. danach werden sie mit Hilfe der innerbetrieblichen Fördermittel entsprechend zu den Lagerplätzen verteilt.

Funktionen und Aufgaben

Bestandesüberwachung und Pflege Aufgaben 

Materialeingänge überwachen

-Qualitäskontrolle 

-Rechnungsprüfung 

-Buchhalterische Erfassung 

Materialausgänge überwachen 

-Materialentnahme überwachen 

Verfügbarkeit kontrollieren 

-Terminkontrolle 

Lagerkennzahlen überwachen 

Kennzahlen erfassen 

-Kennzahlen analysieren 

Funktionen und Aufgaben

Auslagerung Defnition 

Die Auslagerung unmfasst Auftragsvorbereitung, Kommissionierung und Warenausgang

Funktionen und Aufgaben

Auslagerung Auftragsvorbereitung 

In der Auftragsvorberietung werden die Warenanforderungen (Bestellungen) entsprechend den Kunenaufträgen entgegengenommen und die Kommissionierung vorbereitet.

Funktionen und Aufgaben

Auslagerung Kommissionierung Definition 

Die gelagerten Waren bez. Artikel gegn Quittung aus dem Lager geholt und entsprechend den Kundenaufträgen zusammengestellt. 

Funktionen und Aufgaben

Auslagerung Kommissionierungsprinzipien

Einstufige Kommissionieung

Menge pro AUftrag entnehmen Bei der Einstufigen Kommissionierung wird jeder Artikel für jeden einzelnen AUftrag aus dem Lager genommen 

Mehrstufige Kommissionierung 

Die Artikel werden für mehrere Auftäge gemeinsam entommen und auf einen Sammelplatz gestellt 

-Sereille Kommissionierung 

-Paralle Kommissionierung 

Funktionen und Aufgaben

Auslagerung Kommissionierungsarten

Artikel

-Artikelorientiert 

Auftrag

-Auftragsorientiert 

Bereitstellung

-Dynamisch Ware zur Person 

-Statisch Person zur Ware

Entnahme

-Automatisch 

-Horizontal (Artikrl bis auf Greifhöhe)

-Manuell (Artikel werdne von Hand entonommen)

-Mechanisch

-Vertikal (mit h^Hiofe von Leitern entommen)

Transport 

-Eindimensional 

-Zweidimensional

 

Funktionen und Aufgaben

Auslagerung Kommissionierungs Mischformen 

-Auftargsorientierte, serielle Kommissionierung 

-Auftagsorienteirte, parallele Kommisionierung 

-Artikelorientierte, sereille Kommissionierung 

-Artikelorientierte, paralle Kommissionierung 

Funktionen und Aufgaben

Die Kommissionierung einse Auftrags setzt sich aus folgenden Kommissionierungszeiten zusammen 

Basiszeit ca. 5%-10%

-Für die organisatorischen Tatigkeiten vor oder nach der Kommissiniereung

Wegzeit ca 50%

-Zeit für die Warenstrecke 

Greifzeit ca 25%-35% 

Zeit für die Entnahme

Totzeit ca 25%-35%

Zeit für unproduktive Tätigkeiten während der Kommissionierung z.B suche für den Lagerplatz

Funktionen und Aufgaben

Auslagerung Warenausgang

Beim Warenausgnag verlassen die Kommissionierten Waren das Lager und werden zum Kunden oder zu anderen Lagern Standorten transportiert bei müssen die Waren verpackt und die entsprechenden Dokumente müssen beigleget werden 

Lagerbständer erfassen Inventur

Lagerbständer erfassen Definition 

Die materielle Bestandesaufnahme eines Unternhemens wird als Inventur bezeichnet. Bei der Lagerinventur werden die Lagerbestände und ensprechende Wert ermittelt. Das Ergenbiss nennt sich Lagerinventar

Lagerbständer erfassen Inventur

Inventur planen Definition 

Einen Inventur muss vorbereitet werden damit sie effizient durchgeführt werden kann. Dabei spielen die Infrastrukturellen gesetzlichen Firmeneigenen Reglemente eine wichtige Rolle

Lagerbständer erfassen Inventur

Inventru Planungsschritte

1. Inventurliste mit allen Artiklen 

2. Lagerort Artikel nummern 

3. Zählbereiche bestimmen 

4. Zählmethode erfassen 

5.Inventurlisten nach Zählbereich trennen 

6. Hilfsmittel beschaffen

7. Mitarbeiter aufteilen 

8. Zählisten und Hilfsmitel bereitstellen 

Lagerbständer erfassen Inventur

Inventur durchführen Inventurarten 

Permanente Inventur: Jederzeitige Inventur 

Stichprobeninventur: Auszugweise Invebtur 

Stichtaginvetur: Inventur zum Bilanzstichtag

Velegte Inventur: Diese Inventur kann 3 Monate vor oder 3 Monate nach dem Bilanzstichtag erfolgen

 

Lagerbständer erfassen Inventur

Inventur auswerten Definitin 

Bei der Inventurauswertung werden die gezöhlten Ist-Bestände mit den kalkulatorischen Soll-Beständen aud der Lagerbuchhaltung vergleichen.