Kapitel 1: Psychologie als Wissenschaft

Kapitel 1: Psychologie als Wissenschaft

Kapitel 1: Psychologie als Wissenschaft


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Flashcards 20
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 12.12.2018 / 05.04.2019
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Behaviorismus (S. 12)

Ein wissenschaftlicher Ansatz, der das Feld der Psychologie auf messbares, beobachtbares Verhalten reduziert

Behavioristische Perspektive (S. 11)

Jene psychologische Perspektive, die sich hauptsächlich mit beobachtbarem Verhalten, das objektiv aufgezeichnet werden kann, sowie mit der Beziehung zwischen beobachtbarem Verhalten und Umweltstimuli beschäftigt.

Biologische Perspektive (S. 13)

Jener Ansatz, der sich bei den Ursachen des Verhaltens auf die Funktionsweise der Gene, des Gehirns, des Nervensystems und des endokrinen Systems konzentriert.

Dispositionelle Variablen (S. 5)

Organismische Variablen beim Menschen.

Evolutionäre Perspektive (S. 14)

Jene Herangehensweise an Psychologie, welche die Wichtigkeit der Anpassungsfähigkeit durch Verhalten und Denken unterstreicht, basierend auf der Annahme, dass sich die geistigen Fähigkeiten über Millionen von Jahre hinweg entwickelt haben, um spezifi schen Anpassungserfordernissen gerecht zu werden.

Funktionalismus (S. 10)

Jene Perspektive auf Geist und Verhalten, die sich auf die Untersuchung der Funktionen im Hinblick auf die Interaktionen eines Organismus mit der Umwelt bezieht

Humanistische Perspektive (S. 12)

Ein psychologisches Modell, das die Welt eines Individuums auf phänomenaler Ebene sowie die dem Individuum innewohnende Fähigkeit betont, rationale Entscheidungen zu treffen und ein Maximum an Potenzial zu entwickeln.

Kognitive Neurowissenschaftten (S. 14)

Ein multidisziplinäres Forschungsgebiet, das die Gehirnvorgänge untersucht, die den höheren kognitiven Funktionen beim Menschen zu Grunde liegen.

Kognitive Perspektive (S. 13)

Jene Perspektive auf Psychologie, die das menschliche Denken und wissensbasierte Prozesse betont, wie etwa Aufmerksamkeit, Denken, Erinnern, Erwartungen, Problemlösen, Phantasieren und Bewusstsein.

Kulturvergleichende Perspektive (S. 15)

Jene psychologische Perspektive, die sich auf interkulturelle Unterschiede in den Ursachen und Konsequenzen von Verhalten konzentriert.

Organismische Variablen (S. 5)

Die inneren Determinanten des Verhaltens eines Organismus.

Psychodynamische Perspektive (S. 11)

Ein psychologisches Modell, in dem Verhalten auf vergangene Erfahrungen und motivationale Kräfte zurückgeführt wird. Nach diesem Ansatz rühren Handlungen von ererbten Instinkten, biologischen Trieben und dem Versuch her, Konfl ikte zwischen persönlichen Bedürfnissen und sozialen Erfordernissen zu lösen.

Psychologie (S. 2)

Die wissenschaftliche Untersuchung von Verhalten von Individuen und ihren mentalen Prozessen.

Situationale Variablen (S. 5)

Externe Einfl üsse auf das Verhalten.

Strukturalismus (S. 9)

Die Untersuchung der Struktur von Geist und Verhalten; die Auffassung, dass jede menschliche Erfahrung als Kombination einfacher Elemente oder Ereignisse verstanden werden kann.

Umweltvariablen (S. 5)

Externe Einfl üsse auf das Verhalten.

Verhalten (S. 2)

Die Aktivitäten, durch die sich der Organismus an seine Umwelt anpasst.

Verhaltensbezogene Neurowissenschaften (S. 14)

Ein multidisziplinäres Forschungsgebiet, das Gehirnvorgänge untersucht, die dem Verhalten zu Grunde liegen.

Verhaltensdaten (S. 4)

Aufzeichnungen aus Beobachtungen über das Verhalten von Organismen und über die Bedingungen, unter welchen dieses Verhalten auftritt oder sich ändert.

Wissenschaftliche Methode (S. 2)

Ein Satz von Vorgehensweisenzur Sammlung und Interpretation von Befunden, derFehlerquellen minimiert und verlässliche Schlussfolgerungenergibt.