Mikroökonomie

Einführung in die Mirkoökonomie

Einführung in die Mirkoökonomie

Naomi Charlene

Naomi Charlene

Kartei Details

Karten 59
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 13.11.2018 / 21.01.2021
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Was ist Mikroökonomie

Analyse der Entscheidung von Unternehmen Haushalten und Märkten

Diskriminierender Monopolist

Schliessen sich zusammen und machen Preis ab (Verhalten sich wie eine Person) Beispiel: Wohnungsmarkt, wenn Vermieter sich zusammenschliessen und Wohnungspreis abmachen.

Allokation

Verteilung Zuordnung von Gütern

Budgetrestriktion Formel, Graph und Steigung der Gerade?

Numeraire Gut

In der Budgetrestriktionsformel wird der Preis des 2 Gutes, dem Numeraire Gut auf P2=1 gesetzt. Damit kann man aus jedem Gut ein Wertmass erstellen, welches dann Numeraire Gut genannt wird. Die Preise der anderen Güter können dann in Einheiten vom Numeraire Gut ausgedrückt werden. Nimmt man ein Kilogramm Brot (oder eine Maß Bier, oder eine Stunde Arbeit) als Numeraire, kann man alle Preise in diese Einheit umrechnen.

 

Graphische Darstellung Oportunitätskosten

Formelherleitung für Austauschverhältnis zweier Güter

Reales Einkommen

Güterkombinationen die wir kaufen können

Was passiert mit der Budgetrestriktionsformel wenn sich die Preise verändern (Inflation, Deflation)

 

Arten von Steuern

Mengensteur: Steuer pro Gut: p+t

Wertsteuer: Mehrwertsteuer: (1+%)*p

 

ceteris paripus

annahme das alle anderen variablen, welche nicht getestet werden, gleich bleiben.

komparative statik

eine variable wird verändert(exogener schock)

vergleichen des modells vor dem verändern der variable und nach dem verändern der variable (zwei gleichgewichtszustände)

ceteris paribus annahme

präferenzrelationen

> bezeichnet strenge Präferenzen, d.h. X > Y bedeutet das Bündel X dem Bündel Y streng vorgezogen wird.


X ~ Y bedeutet, dass X und Y gleich bewertet werden


≥ bezeichnet schwache Präferenzen, d.h. X ≥ Y bedeutet, dass X zumindest so bevorzugt wird wie Y.


Strenge Präferenzen, schwache Präferenzen und Indifferenz sind Präferenzrelationen.

Reflexivität

Jedes Bündel X ist mindestens so gut wie es selbst. X≥X

Transitivität

Wenn X zumindest so bevorzugt ist wie Y, und
Y zumindest so bevorzugt ist wie Z, dann
ist X zumindest so bevorzugt wie Z; d. h. X ≥ Y und Y ≥ Z bedeutet X ≥ Z

 

Vollständigkeit

Für jedes beliebige Bündel X und Y kann man immer feststellen,das X≥Y oder Y≥X oderbeides X~Y

Indifferenzkurve

Die Kurve welche darstellt, welche Bündel im Vergleich zum Ausgangsbündel für den Konumenten gerade gleich gut (indifferent) ist. 

Ungut

Wenn bevorzugt wird weniger von dieser Ware zu haben

perfekte Substitute

konstante Steigung der Indifferenzkurve von minus 1.

Einkommenseffekt=0 da wenn das eine Gut teurer wird, nur noch vom anderen Gut konsumiert wird. Wird der EE zu 0

perfekte Komplemente

bringen nur als paar etwas. (linker rechter Schuh.) Weitere Ware des einten Komplements hat keinen Nutzen.

Substitutionseffekt=0

Monotonie

Mehr von einem gut ist besser.impliziert unersättlichkeit, indifferenzkurven negativ.

Grenzrate der Substitution GRS

Kardinale Nutzentheorie/Ordinale Nutzentheorie

Die Nutzendifferenz zwischen zwei Gütern ist ebenfalls von Bedeutung. Nicht nur Reihung welches dem Konsument mehr Nutzen erbbringt.  (Wie lange der Konsument braucht bis er sich für ein Güterbündel entscheidet)

 

Ordinale Nutzentheorie betrachtet nur die Reihung der Güterbündel. Welches Güterbündel bringt mehr Nutzen? Es ist dabei egal ob es viel mehr oder nur weniger mehr Nutzen erbbringt.

Nutzenfunktion

Quasilinieare Präferenzen

Einkommenseffekt wird zu 0

Grenznutzen (marignal utility)

Ist die partielle Ableitung der Nutzenfunktion, nach einem Gut.

dU/dx1=MU1 

dU/dx2=MU2

Wenn wir den Konsum eines Gutes erhöhen, um wie viel erhöht sich der Nutzen?

Gesetz des abnehmenden Grenznutzen. Der zusätzliche Nutzen, wird immer kleiner, umso mehr wir von einem Gut besitzen. Wir freuen uns nicht mehr gleich über unser 100tstes Brot wie über unser 2tes.

Grenzrate der Substitution (Marginal rate of substitution)

Ist der absolutbetrag der steigung der indifferenzkurve. Ist an jedem Punkt auf der Indifferezkurve das Austauschverhältnis, zu welchem der Haushalt bereit ist, das eine Gut gegen das andere einzutauschen.

individuelles Tauschverhältnis und kollektives Tauschverhältnis

individuelles Tauschverhältnis= GRS=MU1/MU2=Grenznutzen Gut 1/Grenznutzen Gut 2=Steigung der Indifferenzkurve

kollektives Tauschverhältnis=Peis Gut 1/Preis Gut 2=p1/p2

Konsumenten passen individuelles Tauschverhältnis dem Kollektiven an, da dies dem Marktpreis entspricht. Deshalb müssen alle Konsumenten gleiche GRS haben. -->individuelles AV=kollektives AV

 

Kreuzpreiselastizität

Nachfragekurve

Die Nachfragekurve zeigt, wie viel von einem Gut konsumiert wird, abhängig vom Preis des Gutes.

Engelkurve

Die Engelkurve zeigt, welche Menge eines Gutes bei unterschiedlichem Budget gekauft wird.

nachfrage kurven bei steigendem Einkommen, inferior, superior, normal

Giffen Gut

Wenn sich die Nachfrage eines Gutes erhöhrt wenn der Preis steigt.

formeln für Nachfrage perfekter substitute?

was wissen wir über die quantität von p1 und p2 wenn bei perfekten substiuten gilt p1>p2?

was wissen wir bei p1=p2?

was ist der nutzen perfekter substitute?

p1>p2 --> x1=0 und x2=m/p2

p1=p2 x1 und x2 beliebig

u(x1,x2)=x1+x2=k

nachfrage perfekter komplemente:

x1=x1(p1,p2,m)=?

u(x1,x2)=?

x1=m/(p1+p2)

u=min{X1,X2}

inferiores Gut

Nachfrage des Gutes sinkt mit steigendem Einkommen

Substitutionseffekt negativ: Preis des Gutes sinkt Nachfrge steigt

Einkommenseffekt positiv: Preis des Gutes sinkt, Einkommen wird grösser, Nachfrage sinkt.

Endeffekt kann beides sein: Kann ein Giffen Gut sein, wenn Nachfrage aufgrund einer Preissenkung in der Summe sinkt.

Kann aber auch normales Gut sein wenn Nachfrage in der Summe aufgrund Preissenkung steigt.

Preisänderung eines Gutes hat zwei Wirkungen:

Einkommeneffekt: Wenn der Preis eines Gutes sinkt, so kann sich der Konsument mit dem gegebenen Einkommen mehr leisten. So wirkt die Preissenkung wie eine Einkommenserhöhung.

Substitutionseffekt: Wenn der Preis eines Gutes sinkt, so wird es gegenüber den nun teueren Gütern bevorzugt. Die anderen Güter werden Substituirt. Substitutionseffekt immer negativ: Wenn der Preis eines Gutes sinkt, wird die Nachfrage durch den Substitutionseffekt grösser.

 

Totale Preisänderung: EE+SE

normales Gut und gewöhnliches Gut

normales Gut: ein Gut dessen Nachfrage mit steigendem Einkommen steigt.

gewöhnliches Gut: Gut dessen Nachfrage mit steigendem Preis fällt.

Hicks Substitutionseffekt

Subsitution des Gutes aber wir bleiben auf gleicher Indifferenzkurve.

Kapital

Physisch: Güter die in der Produktion verwendet werden.

Ökonomisch: Heutiger Wert des physischen Kapitals.

Kapital als Stockgrösse = Kapitalgüter zu einem
bestimmten Zeitpunkt

Kapital als Flussgrösse
Beitrag zur Produktion pro Zeitintervall (implizite Miete)
Investitionen = neu angeschaffte Kapitalgüter pro Zeitintervall