Mikroökonomie
Einführung in die Mirkoökonomie
Einführung in die Mirkoökonomie
Kartei Details
Karten | 59 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 13.11.2018 / 21.01.2021 |
Weblink |
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verlorene Kosten
können nicht durch Wiederverkauf des Investitionsgut „zurückgeholt“ werden. Kosten die bereits entstanden sind und nicht wieder Rückgängig gemacht werden können.
Grenzkosten
Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind diejenigen Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes entstehen
MC=dc/dy (Kosten abgeleitet nach Output)
Grenzkosten können auch auf Basis der variablen Kosten berechnet werden, weil Fixkosten bei der Veränderung keine Rollespielen.
MC=dcv/dy (Variable Kosten abgeleitet nach Output)
Wenn man MC Kurve über dy integriert erhält man die Variablen Kosten.
Die MC Kurve schneidet die AC(Average cost) Kurve und die AVC(Average variable cost) Kurve in ihrem Minimum.
Durchschnittskosten
sind die Gesamtkosten pro Outputmenge
Es gibt auch die fixen Durchschnittskosten= Fixkosten pro Outputmenge
und die variablen Durchschnittskosten=Variable Kosten pro Outputmenge
kurze Frist in der Produktionstheorie
die kurze Frist ist der Zeitraum in welchem einige Inputs nicht verändert werden können.
In der kurzen Frist sind Fixkosten gegeben. In der langen Frist sind alle Kosten variabel.
Einkommenselastizität
Wie viel prozent sich die Nachfrage eines Gutes ändert, wenn sich das Einkommen eines Haushaltes um 1% ändert.
Prozentualle Änderung der Nachfrage/ Prozentualle Änderung des Einkommens
Nachfrage Aggregation
Um die Kurve der Nachfrage für die Gesamtwirtschaft zu bestimmen, wird die Nachfrage Kurve von vielen Haushälten horizontal addiert
mögliche Ursachen für markt der vollständigen Konkurrenz
- homogenes gut
- viele Nachfrager und anbieter
- neue unternehmen können jederzeit in den markt einsteigen
Wie maximiert ein Unternehmen Gewinn?
Differenz zwischen Umsatz und Kosten maximal
Wenn der Preis (Ertrag für eine zusätzliche Einheit dy) grösser ist als die Kosten für eine zusätzliche Einheit dann steigt der Gewinn für das Unternehmen bei der Produktion einer zusätzlichen Einheit
p-dc/dy>0
Darum maximiert das Unternehmen den Gewinn wenn der Preis gleich den Grenzkosten ist.
p=MC(y)
Darum ist die Grenzkostenkurve die anachfragekurve für Unternehmen imWettbewerb.
Was ist Mikroökonomie
Analyse der Entscheidung von Unternehmen Haushalten und Märkten
Diskriminierender Monopolist
Schliessen sich zusammen und machen Preis ab (Verhalten sich wie eine Person) Beispiel: Wohnungsmarkt, wenn Vermieter sich zusammenschliessen und Wohnungspreis abmachen.
Allokation
Verteilung Zuordnung von Gütern
Numeraire Gut
In der Budgetrestriktionsformel wird der Preis des 2 Gutes, dem Numeraire Gut auf P2=1 gesetzt. Damit kann man aus jedem Gut ein Wertmass erstellen, welches dann Numeraire Gut genannt wird. Die Preise der anderen Güter können dann in Einheiten vom Numeraire Gut ausgedrückt werden. Nimmt man ein Kilogramm Brot (oder eine Maß Bier, oder eine Stunde Arbeit) als Numeraire, kann man alle Preise in diese Einheit umrechnen.
Reales Einkommen
Güterkombinationen die wir kaufen können
Arten von Steuern
Mengensteur: Steuer pro Gut: p+t
Wertsteuer: Mehrwertsteuer: (1+%)*p
ceteris paripus
annahme das alle anderen variablen, welche nicht getestet werden, gleich bleiben.
komparative statik
eine variable wird verändert(exogener schock)
vergleichen des modells vor dem verändern der variable und nach dem verändern der variable (zwei gleichgewichtszustände)
ceteris paribus annahme
präferenzrelationen
> bezeichnet strenge Präferenzen, d.h. X > Y bedeutet das Bündel X dem Bündel Y streng vorgezogen wird.
X ~ Y bedeutet, dass X und Y gleich bewertet werden
≥ bezeichnet schwache Präferenzen, d.h. X ≥ Y bedeutet, dass X zumindest so bevorzugt wird wie Y.
Strenge Präferenzen, schwache Präferenzen und Indifferenz sind Präferenzrelationen.
Reflexivität
Jedes Bündel X ist mindestens so gut wie es selbst. X≥X
Transitivität
Wenn X zumindest so bevorzugt ist wie Y, und
Y zumindest so bevorzugt ist wie Z, dann
ist X zumindest so bevorzugt wie Z; d. h. X ≥ Y und Y ≥ Z bedeutet X ≥ Z
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