AF G Kurs 1 Kapitel 8
Regulation gesundheitsbezogenen Verhaltens
Regulation gesundheitsbezogenen Verhaltens
Set of flashcards Details
Flashcards | 53 |
---|---|
Students | 23 |
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 11.11.2018 / 24.08.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20181111_af_g_kurs_1_kapitel_8
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Frage 9, Seite 5
Selbstregulationstheorie von Carver und Scheier
Frage 15
Seite 10
Orbell und Verplanken (2010, Studie 2) demonstrierten in einer Felduntersuchung das Auftreten von Verhaltensimpulsen auch in einer Umgebung, die das Ausüben des Verhaltens verhindert. Nach Einführung des Rauchverbots in englischen Gaststätten untersuchten sie Personen, die regelmäßig Pubs besuchten und dabei sowohl Alkohol konsumierten und (vor dem Rauchverbot) Zigaretten rauchten. Sie befragten diese Personen danach, ob sie nach Einführung des Verbots in einem Pub während des Konsums von Alkohol eine Zigarette tatsächlich oder fast angezündet hatten. Wieviel Prozent der Befragten gab an, dass sie dieses Verhalten trotz des Wissens um das Rauchverbot gezeigt hatten, es ihnen also unwillentlich "passiert" war.
Frage 16
Quiz
Selbstregulation wird zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage gesundheitsbezogenen Verhaltens herangezogen. Dieser Ansatz, (1) ... genuin gesundheitspsychologisch ist, betont die Bedeutung (2) ... Prozesse. Selbstregulation dient der Erreichung (3) ... Ziele. Die Unterdrückung von Reaktionen (4) ... Teil selbstregulativer Prozesse sein.
Frage 17
Quiz
Was sind besonders wirksame Strategien zum Aufbau gesundheitsbezogener Gewohnheiten?
Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:
24) Strength Model of Self-Control von Baumeister, Vohs & Tice
25) Strength Model of Self-Control von Baumeister, Vohs & Tice: Selbstregulation vs. Selbstkontrolle
Welche Aussagen sind richtig?
Seite 7
26) Strength Model of Self-Control von Baumeister, Vohs & Tice: Tauglichkeit
27) Impulse, automatisierte Prozesse und Gewohnheiten (S. 7/8)
28) Duale Prozessmodelle
Welche Aussagen sind richtig?
Seite8 ff
31) Gewohnheiten
Welche Aussagen sind richtig?
Seite 9/10
33) Gewohnheiten: Orbell und Verplanken (2010, Studie 2)
35) Common-Sense-Modell der Selbstregulation (CSM) (von Gesundheits- und Krankheitsverh.): chronische Krankheiten:
Seite 11
36) Common-Sense-Modell der Selbstregulation (CSM) (von Gesundheits- und Krankheitsverh.)
39) IPQ-R (Illnes perception Questionnaire-Revised) (Moss-Morris et al., 2002) erhebt noch 2 weitere Dimensionen (ergänzend zu Frage 38):