AF G Kurs 1 Kapitel 6

Persönlichkeit und Gesundheit

Persönlichkeit und Gesundheit


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Flashcards 55
Students 22
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 10.11.2018 / 22.08.2023
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Frage 1, Seite 1

Welche Aussagen zu Persönlichkeit sind richtig?

Frage 2, Seite 1 und 2

 

Modelle zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 3, Seite 2

 

Modelle zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit/Affektive Prozesse als Wirkmechanismus. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 4, Seite 3

Verhalten als Wirkmechanismus. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 5, Seite 3

 

Verhalten als Wirkmechanismus. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 6, Seite 3 und 4

 

Soziale Prozesse als Wirkmechanismus. Welche Aussagen sind richtig?

 

Frage 7, Seite 4

 

Welche Aussagen finden sich im Studienbrief?

Frage 8, Seite 6

Typ-A Verhaltensmuster. Welche Aussagen zu koronaren Herzkrankheiten sind richtig?

Frage  9, Seite 6

 

Wodurch ist das Typ-B Verhaltensmuster gekennzeichnet

Frage 10, Seite 6 und 7

 

Feindseligkeit als Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 11, Seite 7

 

Typ C Persönlichkeit. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 12, Seite 9

 

Gesundheitsrelevante Persönlichkeitsmerkmale. Welche Aussagen finden sich im Studienbrief?

Frage 13, Seite 10

 

Durch welche Wirkungswege wirkt Optimismus auf die Gesundheit?

Frage 14, Seite 11

 

Negative Affektivität/Neurotizismus als Risikofaktor. Welche Aussagen sind richtig?

Frage 15

Seite 6

Typ A Verhaltensmuster. Bei wieviel Prozent liegt die Prävalenz von KHK bei Männern in Deutschland?

Frage 16

Seite 6

Typ A Verhaltensmuster. Bei wieviel Prozent liegt die Prävalenz von KHK bei Frauen in Deutschland?

 

 

Frage 17

Seite 6

Typ A- Verhaltensmuster. Wann wurde das Typ A- Verhaltensmuster definiert?

 

Frage 18

Seite 7

Typ A- Verhaltensmuster, Feindseligkeit als Risikofaktor für koronare Herzkrankheiten. Wieviel Prozent der Varianz in Bezug auf die Enstehung von KHK klärt die Feindseligkeit als unabhängiger Risikofaktor?

Frage 19

Seite 7

Typ A Verhaltensmuster. Bei wieviel Prozent liegt die Prävalenz von KHK bei gesunden Personen in Deutschland?

Frage 20

Seite 7

Typ A- Verhaltensmuster/Studie Chida und Steptoe. Um wieviel erhöhen Feindseligkeit und Arger bei gesunden Personen das Risiko an KHK zu erkranken?

Frage 21

Seite 7

Typ A-Verhaltensmuser/Studie Chida und Steptoe. Um wieviel erhöhen Feindseligkeit und Ärger bei bereits erkrankten Personen das Risiko für einen schlechteren Verlauf)

Frage 22

Seite 7

Typ C-Persönlchkeit.

Wieviel Prozent der Frauen in Deutschland erkranken aktuellen Studien zufolge  irgendwann in ihrem Leben an Krebs?

Frage 23

Seite 7

Typ C-Persönlichkeit.

Wieviel Prozent der Männer in Deutschland erkranken aktuellen Studien zufolge  irgendwann in ihrem Leben an Krebs?

Frage 24

Quiz

Empirische Studien, die den kausalen Einfluss von Persönlichkeit auf die Gesundheit untersuchen, nutzen unterschiedliche Studiendesigns. (1)... stellen die qualitativ hochwertigsten Studien dar, um zu untersuchen, ob Persönlichkeit ursächlich mit Gesundheit bzw. Krankheit zusammenhängt. Bei A (2) ... besteht die Stichprobe aus Personen mit einem Verdacht auf eine bestimmte Erkrankung. In (3) ... wird die Diagnose meistens aus Krankenakten übernommen, während in (4) ... Selbstauskünfte der Probanden über ihre Erkrankungen genutzt werden.

 

Frage 25

Quiz

Welche der folgenden Verhaltensklassen vermittelt/vermitteln den Effekt von Persönlichkeit auf Gesundheit?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Frage 26

Quiz

Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.

Aussage I: Die Typ C-Persönlichkeit ist das Gegenteil des Typ A-Verhaltensmusters.

Aussage II: Auf Basis von großangelegten Längsschnittstudien wurde die Typ C-Persönlichkeit als Risikofaktor für die Entstehung bzw. die ungünstige Prognose von Krebserkrankungen formuliert.

Wählen Sie eine Antwort:

27) Welches sind die am häufigsten auftretenden Krebserkrankungen in Deutschland? (S.7)

28 a) Welche Persönlichkeitseigenschaften kamen zur Untersuchung von Krebs-Risikofaktoren zu der Unfähigkeit zum Emotionsausdruck hinzu? (Ranchor & Sanderman, 2006)

28 b) Welche Persönlichkeitseigenschaften kamen zur Untersuchung von Krebs-Risikofaktoren zu der Unfähigkeit zum Emotionsausdruck hinzu? (Ranchor & Sanderman, 2006)

29) Welche Aussagen zu den internalen und externalen Mechanismen bzgl. der gesundheitsschädlichen Wirkung von Feindseligkeit sind korrekt?

Frage 30a)

Seite 12

Negative Affektivität/ Neurotizismus als Risikofaktor

Effekte auf psychische und physische Gesundheit

NA/Neurotizismus ist auch nach der Kontrolle mit den Kovariaten Alter, Geschlecht & sozioökon. Status mit einer erhöhten Anzahl von Krankheiten und Krankheitssymptomen assoziiert. Dazu gehören:

30b) NA/Neurotizismus ist auch nach der Kontrolle mit den Kovariaten Alter, Geschlecht & sozioökon. Status mit einer erhöhten Anzahl von Krankheiten und Krankheitssymptomen assoziiert. Dazu gehören:

Frage 31

Seite 8

Typ C-Persönlichkeit

Update des Reviews von Sanderman & Ranchor: Die in das Review aufgenommenen prospektiven und quasi-prospektiven Studien erbrachten bis auf eine Ausnahme keinen Nachweis, dass Persönlickeitseigenschaften mit der Entstehung von Krebserkrankung im Zusammenhang steht. Eine Ausnahme gab es jedoch. Welche Aussagen stimmen hierzu? (S.8)

32) Welche Aussagen sind korrekt?

Frage 33

Seite 9 ff

Dispositionaler Optimismus als protektiver Faktor

Welche Aussagen sind korrekt?

34) Was sind kogn., was affektive Merkmale?

35) Welche Aussagen zur Stressbewältigung sind korrekt?

Frage 36

Seite 10

Dispositionaler Optimismus als protektiver Faktor/ Habituelles Verhalten + Soziale Prozesse

Welche Aussagen zum habituellen Verhalten und zu sozialen Prozessen sind korrekt?

Frage 37a

Seite 10

Dispositionaler Optimismus als protektiver Faktor/ physiologische Reaktionen

Welche Aussagen zu habituellen physiologischen Reaktionen sind korrekt?

Frage 37b

Seite 10

Dispositionaler Optimismus als protektiver Faktor/ physiologische Reaktionen

Welche Aussagen zu habituellen physiologischen Reaktionen sind korrekt?

 Welche Aussagen zu physiol. Reaktionen sind korrekt?