NSH HRM
Karten
Karten
Set of flashcards Details
Flashcards | 31 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 19.10.2018 / 25.08.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20181019_nsh_hrm
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20181019_nsh_hrm/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Bedürfnisse, 2 Arten
- Individuelle B. = Grundbedürfnisse & Wahlbedürfnisse
- Kollektive B. = entstehen i.d.R. aus individuellen Bedürfnissen, wenn viele Menschen das selbe Bedürfnis haben
Bruttoinlandprodukt (BIP)
BIP berechnet sich aus dem Bruttowert der im inland produzierten Güten und DL pro Jahr, wobei Vorleistunge abgezogen werden.
Veränderung des BIP nennt man Wirktschaftswachstum.
Drei Wirtschaftssektoren
Primärer Sektor = Güter werden aus Natur gewonnen, z.B. Förster, Landwirt
Sekundärer Sektor = Güter werden verarbeitet, z.B. Schreiner, Industrie
Tertiärer Sektor = Güter werden verteilt, z.B. Handel, Gastgewerbe
Ökonomisches Prinzip
Minimumprinzip = Vorgegebens Ergebnis soll mit möglichst geringen Mitteleinsatz erziehlt werden
Maximumprinzip = Mit vorgegebenem Mitteleinsatz soll möglichst hohes Ergebnis erhliet werden.
Optimumprinzip = Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ergnis soll möglichst ausgewogen sein.
Die Umweltspähren
- technologische Sphäre - externe technische Entwicklung verfolgen & beurteilen
- gesellschaftliche Sphäre - soziales Umfeld beeinflusst das die Unternehmen durch Einstellungen, Wünsche.
- ökologische Sphäre - Gesamtzusammenhang zwischen Mensch, Natur, Umwelt
- ökonomische Sphäre - Gesamtwirtschaftliche Veränderungen im Absatz-, Boden-, Kapital & Arbeitsmarkt
Anspruchsgruppen
- Kapitalgeber - intern
- Mitbewerber - extern
- Kunden - extern
- Lieferanten - extern
- Mitarbeitende - intern
- Öffentlichkeit - extern
- Staat - extern
Normatives Management
Formuliert die generellen Unternehmensziele gegenüber den Anspruchsgruppen; abstrakt & langfristig
Vision
Zeigt ein Wunschbild der Zunkunft einer Unternehmung in kurzen, Prägnanten Aussagen
Unternehmenspolitik
Umfasst Werte, Ansichten, Überzeugungen, welche das Handeln und Enscheiden in der Unternehmung beeinflusst. Relativ abstrakt.
Leitbild
Macht Aussagen zum Verhalten gegenüber Anspruchsgruppen. Es ist ein öffentliches Papier.
Leitidee
Zeigt dem Leser, welchen Nutzen das Unternehmen für seine Anspruchsgruppen schaffen möchte.
Leitsätze
Aus der Leitidee werden Leitsätze die konkret zeigen, welche Ziele, Werte und Erfolgsgrössen das Unternehmen prägen.
Ziel HRM
Optimale Nutzung - Das Bereitstellen von Personal in der erforderlichen Qualität und Quantität, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.
Strategie
Legt die konkrete Art und Weise fest, wie die Unternehmensziele erreicht werden sollen.Frührungsinstrument der Firma, geht nicht an Öffentlichkeit.
Bedürfnisspyramide nach A.H. Maslow
von oben nach unten
oberste Stufe:Selbstverwirklichung
Anerkennung
Soziale Bedürfnisse
Sicherheit
unterste Stufe: Grundbedürfnisse
Teilprozesse HRM
- Planung
- Suche/Auswahl
- Einsatz/Führung
- Entlohnung
- Entwicklung
- Freisetzung
Von wem werden die Teilprozesse begleitet/gesteuert?
- Personaladministration
- Personalcontrolling
Soziale Ziele im HRM
- Sicherung der Arbeitsplätze
- Optimierung der Arbeitsbedingungen
- Mitsprache- & Entwicklungsmöglichkeiten
- Gerechte Entlohnung, Sozialleistung
Wirtschaftliche Ziele im HRM
- Personalkosten tief halten
- Leistungsbereitschaft steigern
- Gesamtkosten reduzieren
Definition HRM
Managementfunntion welche sich mit der Ressource/dem Produktionsfaktor „Mensch“ befasst.
Zwei Ziele des HRM
Wirtschaftliche & Soziale Ziele
Hauptaufgaben HRM
Personalplanung
Personalsuche
Personalauswahl
Personalerhalt
Personalaustritt
Prozesse HRM
Personaladministration
Personalmarketing
Personalcontrolling
Produktionsfaktoren
Arbeit
Kapital
Boden
Wirtschaftsgut
Beschränkt verfügbar
Hat einen Preis
Freies Gut
Unendlich verfügbares
Gratis
Zwei-Faktoren-Theorie nacht Herzberg
Hygienefaktor
Motivationsfaktor
Hygienefaktoren
Verhindert bei positiver Ausprägung Unzufriedenheit, erzeugt aber keine Zufriedenheit.
Lohn
Führungsstil
Arbeitsbedingungen
zwischenmenschliche Beziehungen zu MA und VG
Motivationsfaktoren
Motivatoren verändern die Zufriedenheit, ihr fehlen führt aber nicht zwingend zu Unzufriedenheit.
Erfolg
Anerkennung
Interessante Arbeit
Handlungsspielraum
Weiterentwicklungsmöglichkeiten