AF G Kurs 1 Kapitel 2
Gesundheitsbezogenes Verhalten Eigene Fragen Fernuni Hagen
Gesundheitsbezogenes Verhalten Eigene Fragen Fernuni Hagen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 56 |
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Utilisateurs | 32 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 17.10.2018 / 28.08.2023 |
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Frage 2b
Eine allgemeine und umfassende Begriffsbestimmung gesundheitsbezogenen Verhaltens sollte alle Verhaltensweisen einschließen, die …? ( Kasten S.7)
Frage 3
Welche Merkmale spezifizierten McEachan, Lawton und Conner (2010) in ihrer Merkmalsanalyse gesundheitsbezogenen Verhaltens? (Teil I; S.8)
Frage 4
Welche Merkmale spezifizierten McEachan, Lawton und Conner (2010) in ihrer Merkmalsanalyse gesundheitsbezogenen Verhaltens? (Teil II, S.8)
Frage 6
Taxonomien gesundheitsbezogener Verhaltensweisen, welche gibt es grundlegend? (S.9ff.)
Frage 8
Woraus besteht in der Taxonomie von Nudelman & Shiloh die Klasse "Physisches Gesundheitsverhalten"? (S.11)
Frage 9
Nudelman und Shiloh (2015) finden bei der Erstellung ihrer Taxonomie gesundheitsbezogenen Verhaltens welche vier Cluster? (S.11)
Frage 11
Welches sind die im SB genannten Fragebögen, die gesundheitsrelevante Verhaltensklassen (z.B. körperliche Aktivität) im Sinne einer Taxonomie abbilden? (S.10)
Frage 14
Welche Aussagen zu Lebensstilen sind richtig? (S.13)
Frage 15
Welche grundlegenden Funktionen gesundheitsbezogenen Verhaltens nennt der Studienbrief? (S.4)
Frage 21
Wie unterscheiden Rothman, Bartels, Wlaschin und Solovey (2006) gesundheitsbezogenes Verhalten hinsichtlich der Wirkrichtung? (S.6)
Frage 23
Bottom-up Taxonomie von Nudelman und Shiloh: Welche Kategorien gehören zum Meta- Cluster des physischen Gesundheitsverhaltens? (S.11)
Frage 24
Bottom-up Taxonomie von Nudelman und Shiloh: Welche Kategorien gehören zum Meta- Cluster des psychosozialen Gesundheitsverhaltens? (S.11)
Frage 25
S. 12
Beschaffenheit und gesundheitliche Auswirkungen gemeinsam auftretender multipler gesundheitsrelevanter Verhaltensweisen. Welche vier Klassen von Verhaltensweisen fanden Kulbok und Cox (2002) bei Jugendlichen, unabhängig von Alter, Ethnie und Geschlecht?
Frage 27
Was gehört laut Studienbrief zu den Alameda seven? (S.3)
Frage 29
Seite 4
WHO- Studie 2009 über globale Risikofaktoren und deren Zusammenhänge mit Erkrankungshäufigkeiten und Sterblichkeit. Welche der unten stehenden Risikofaktoren gehören zu den acht in der Studie gefundenen?
Frage 29b
Seite 4
WHO- Studie 2009 über globale Risikofaktoren und deren Zusammenhänge mit Erkrankungshäufigkeiten und Sterblichkeit. Welche der unten stehenden Risikofaktoren gehören zu den acht in der Studie gefundenen?
Frage 30
(Rothman et al, 2006)
Der Gebrauch von Kondomen zur Verhinderung sexuell übertragbarer Infektionskrankheiten ist ... (S. 6)
Frage 31
(Rothman et al, 2006)
Die Wahrnehmung von Vorsorgeterminen zur Früherkennung von Hautkrebs ist ...
Frage 33
Vergleich prinzipiell gesundheitsfördernder Verhaltensweisen. Das Anlegen des Sicherheitsgurtes ist-?
Frage 34
Vergleich prinzipiell gesundheitsfördernder Verhaltensweisen. Regelmässige Check- ups sind-? (S.7)
Frage 37
Der von der US- amerikanischen Regierung in Auftrag gegebene Terry-Report brachte den empirisch gesicherten Zusammenhang zwischen Tabakrauchen und einer deutlich erhöhten Serblichkeit in die öffentliche Diskussion.
Wann wurde er veröffentlicht?
Frage 37
Seite 4
Die World Health Organization (WHO) veröffentlichte 2009 eine Studie über globale Risikofaktoren und deren Zusammenhänge mit Erkrankungshäufigkeiten und Sterblichkeit. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigten unter anderem, dass weltweit acht Risikofaktoren, die unmittelbar verhaltensbezogen sind oder durch Verhalten verursacht werden, für eine Vielzahl der tödlich verlaufenden kardiovaskulären Erkrankungen während des Studienzeitraums verantwortlich waren.
Welche Prozentzahl nennt der Studienbrief?