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Fichier Détails
Cartes-fiches | 77 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 01.10.2018 / 04.10.2018 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20181001_qm
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Intégrer |
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- Welche Forderungen stellt die ISO 9001:2015 an die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele eines Unternehmens?
- Q-Politik: Entwicklung und Bekanntmachung
- Q-Ziele: Planung und Erreichung, Herunterbrechen der Q-Politik auf konkrete Ziele
- Beschreiben Sie Ziele und Nutzen von PQM!
- Ziele:
- Kundenzufriedenheit
- Produkt- und Servicequalität
- Kennzahlen und Messgrößen aus PQM-System
- Dokumentation
- Akzeptanz und Mindsetbuilding
- Compliance
- Nutzen:
- Ablauftransparenz
- Kompetenz und Verantwortung
- Interne SLAs
- Produktivitätssteigerung
- Messbarkeit
- Ausrichtung der Prozesse am Kunden
- Mitarbeitermotivation
- Konformität zu Q-Vorgaben
- Dokumentation
- Qualitätsnachweise
- Wie erfolgt die Zertifizierung nach ISO 9001:2015?
- Externe Zertifizierungsstelle
- Fragenkatalog der alle Elemente des Qualitätssystems umfasst
- Erstauditierung – ISO Zertifizierung
- Wie definiert man ein Risiko?
- Negative Abweichung vom Plan, jedes Problem war davor ein Risiko
- Aus welchen Hauptaktivitäten besteht ein Risikomanagementprozess?
- Risikoidentifikation
- Risikobewertung
- Eventualfallplanung
- Präventive Risikovermeidung
- Fortlaufende Beobachtung der Eintrittsindikatoren
- Was versteht man unter einer Qualitätsdatenbasis und deren möglichen Ausprägungen!
- Qualitätslenkung beruht auf Auswertung und Analyse von Daten in der Qualitätsdatenbasis
- Beschreiben Sie das Berichtswesen im Qualitätsmanagement!
- Komplexe Prozesse benötigen zuverlässige Informationsbereitstellung
- Qualitätsberichte für interne Q-Lenkung
- Q-Aufzeichnung als Nachweis für Wirksamkeit Q-System
- Bildet Entscheidungsgrundlage für Verbesserungsmaßnahmen
- Aus welchen Schritten besteht die klassische Qualitätsprüfung von Produkten?
- Prüfplanung
- Prüfbeauftragung
- Prüfausführung
- Prüfdatenerfassung
- Prüfdatenauswertung
- Kennzahlenbildung
- Prüfmittelmanagement
- Worin besteht der Nutzen eines professionellen Beschwerdemanagements?
- Kundenutzen: Vermeidung negativer Kundenreaktionen
- Produktnutzen: Identifiktation von Schwächen, Verbesserung Produkt
- Monetärer Nutzen: Minimierung der Garantie- und Gewährleistungskosten
- Beschreiben Sie Rollen und Prozesse des Reklamations-und Beschwerdemanagements!
- Rollen:
- Zentrale Clearingstelle: Erfassung, Identifikation, Administration, Gesamtprozess-Verantwortung
- Dezentrale Beschwerdebearbeitung: Operative Ursachenbeseitigung, Qualität der technsichen Lösung, Ergebnis- und Prozessverantwortung
- Prozessphase:
- Analysephase: Erfassung, Identifikation, Dokumenation, Monitoring, Lessons learned
- Abstellphase: Operative Beseitigung, interne Maßnahmenvalidierung über Versuche auf Prüfständen
- Beschreiben Sie die logischen Schritte zur Erstellung eines Histogrammes!
- Breite der Klassen ermitteln
- Messwerte in Klassen einteilen (5-7 bis 10-20 Klassen, oder Wurzel aus n)
Diagramm erstellen
- Worin liegt der Unterschied zwischen Prozessfähigkeit und Prozessstabilität?
- Stabilität: wenn er zufallsverteilt und ohne spezielle Störeinflüsse innerhalb der Kontrollgrenzen liegt
- Fähigkeit: wenn er stabil ist, kann das Prozessbild mit vorgeschrieben Toleranzen verglichen werden.
- Was versteht man unter einem ControlChart?
- Beschreibt den zeitlichen Prozessverlauf
- überschreiten der UCL/LCL ist Indiz für Störeinfluss
- Innerhalb wird kaum Ausschuss produziert
- Beschreiben Sie die Logik eines ControlCharts!
- zufällige Einflüsse: schwankende Umgebungsvariablen
- systematische Einflüsse: Verschleiß, falsche Justierungen
- ControlChart ist Instrument zur Unterscheidung dieser Einflüsse
- Aus welchen Komponenten besteht die Prozessüberwachung?
- Grafische Darstellung
- Ermittlung der Eingrissgrenzen aus natürlichen Streuung (überschreiten ist dann Indiz für systematische Einflüsse)
- Worüber gibt der Fähigkeitsindex cp Aufschluss?
- Maß für die Breite der Prozessstreuung im Verhältnis zur Toleranzbreite
- Gibt Aufschluss über die Fähigkeit eines Prozesses
- Beschreiben Sie die physikalische Bedeutung des cpkWertes!
- Kleinster Abstan des Mittelwertes der Stichproben zru Toleranzgrenze/halbe Prozessstreuung
- Nennen Sie Ziele und Vorteile einer Qualitätsregelkarte als Instrument der statistischen Prozesslenkung?
- Instrument zur Unterschiedung von zufälliger und systematischer Streuung
- Frühwarnsystem
- Anwendung bei der statistischen Prozessregelung
- Nachweis ob ein Prozess statistisch kontrolliert wird
- Wodurch unterscheiden sich „special“ von „common“ causes?
- Special: Zufällig – schankende Umgebungstemperatur etc. (hohe Verbesserungskosten)
- Common: Systematisch – verschleiß (nicht so hohe Verbesserungskosten)
- Was besagt der empirische Korrelationskoeffizient?
- In wie weit Werte voneinander abhängig/beeinflusst sind (ob sie korrelieren)
- Beschreiben Sie Vorgangsweise zur Erstellung einer Pareto-Analyse!
- Daten werden nach festgelegten Kriterien zusammengestellt
- Eintrag mittels Säulen in ein Diagram
- Klassenbildung, Aufssummierung
- Höchste Priorität für Maßnahmen habe Fehler in Klasse A
- Welche Anforderungen stellt die ISO 9001:2015 an die Verbesserungsstrategien einer Unternehmensorganisation?
- Verbesserung von Produkten und DL, um Anforderungen zu erfüllen und zukünftige Erfordernisse zu berücksichtigen
- Nennen Sie 5 Nutzenargumente für den KVP Prozess!
- Unterstützt Maximierung Unternehmensgewinn und Kundenzufriedenheit
- Qualitätszertifikate erfordern Nachweis über Maßnahmen
- Entdeckt Ressourcen und Synergien
- Optimiert Abläufe und Prozesse
- Verbessert Produkte und DL
- Reduziert Verschwendung und minimiert qualitätsbezogene Kosten durch Senkung NCC
- Weckt Fähigkeiten, Kreativität und Engagement der MA
- Verbessert Teamfähigkeit und Unternehmenskultur
- Beschreiben Sie die Phasen des KVP Prozesses!
- Problem auswählen
- Problem analysieren
- Lösungen suchen und umsetzen
- Wirksamkeit prüfen
- Standardisieren
- Nennen Sie die 8 Umsetzungsprinzipien von KAIZEN!
- Total Quality Control
- Kanban
- Fehlervermeidung
- Just in Time Fertigung
- umfassende Produktivitätskontrolle
- Arbeitsdisziplin
- Vorschlagswesen
- Kleingruppenarbeit in Qualitätszirkeln bilden die Basis des TPS (Toyota ProductionSystem).
- Beschreiben Sie typische Verschwendungsarten!
- Transport
- Lagerung
- Bearbeitung
- Bewegung
- Überproduktion
- Fehler/Fehlerbehebung
- Wartezeit/Stillstand
- Beschreiben Sie die Kernelemente der Toyota-Kata!
- Kultur der kontinuierlichen Verbesserung
- Ich benötige eine Vision
- Muss wissen was meine Lernfelder sind
- Ich muss mir fehlende Kompetenz aneignen
- Verbesserungs-Kata und Coaching-Kata
- Was versteht man unter einer Routine nach dem KATA-Prinzip?
- Neue, zielführende Denk- und Handlungsmuster für fortlaufendes Wiederholen und Einüben um aufgabenunabhängige Routinen für eine echte Verbesserungskultur zu entwickeln
- Beschreiben Sie typische Merkmale einer Verbesserungs-Kata!
- Einüben von Routinen
- Schrittweise Richtung Zielzustand, wobei Weg nicht vorgegeben
- Experimentelles Vorgehen
- Beschreibung des IST und SOLL Zustandes
- Ermutigung der Mitarbeiter Komfortzone zu verlassen
- Erklären Sie die 5 Kernfragen der Coaching-Kata!
- Was ist der Ziel-Zustand des Prozesses?
- Was ist der IST-Zustand des Prozesses?
- Was hindert Sie daran den Ziel-Zustand zu erreichen?
- Welches Hindernis gehen Sie als nächstes an und was ist der nächste Schritt?
- Bis wann können wir uns ansehen, was sie aus dem letzten Schritt gelernt haben?
- Beschreiben Sie die Leistungsarten von Prozessen!
- Nutzleistung – Wertschöpfung
- Stützleistung – Unterstützung der Wertschöpfung
- Blindleistung – nicht geplante, nicht werterhöhende, vermeidbare Prozesse (Stillstand, falsche Aktivität)
- Fehlleistung – nicht geplante, nicht werterhöhende, vermeidbare Prozesse (Nacharbeit, Ausschuss)
- Wie berechnet man den Gesamtwirkungsgrad von Teilprozessen?
- Nutzleistung/(Stütz-+Fehl-+Blindleistung)
- Was bedeutet Wertschöpfung im Prozessmanagement?
- Die Wertsteigerung bzw. der Zusatznutzen für den Kunden durch die Verarbeitung des Prozessobjektes