QM

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Set of flashcards Details

Flashcards 77
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Primary School
Created / Updated 01.10.2018 / 04.10.2018
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https://card2brain.ch/box/20181001_qm
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  • Nennen Sie 4 Eigenschaften von Qualität!

  • Nicht absolut
  • Keine physikalische Größe
  • Kein binärer Begriff
  • Besitzt Qualitätsmerkmale
  • Hat unterschiedliche Sichtweisen
  • Hat unterschiedliche Merkmale: Basis-, Leistungs-, Begeisterungs, Unerhebliche-Merkmale

  • Wie verwendet man ein Ishikawa-Diagramm?

  • Als Ursache-Wirkungsdiagramm, zur Darstellung der Einflussfaktoren auf ein Problem:
    • 7M: Mensch, Maschine, Milieu, Material, Methode, Messung, MGMT, Messbarkeit

  • Nennen Sie 5 Software-Qualitätskriterien!

  • Funktionalität, Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Performanz, Wartbarkeit, Portierbarkeit, Time to Market, Kosten, Testbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Interoperabilität

  • Was versteht man unter Qualitätsmanagement?

  • Gesamtheit aller Führungstätigkeiten zur:
    • Festlegung der Qualitätspolitik, Q-Ziele und Verantwortungen
    • Verwirklichung durch Qualitätsplanung, Qualitätslenkung, Qualitätssicherung, Qualitätsverbesserung im Rahmen eines Qualitätsmanagementssystems

  • Nennen Sie die Hauptaufgaben und Ziele des Qualitätsmanagements!

  • PDCA im Rahmen der KVP:
    • Qualitätslenkung
    • Qualitätssicherung
    • Qualitätsverbesserung
    • Qualitätsplanung

  • Wodurch kann man prozessorientiertes Qualitätsmanagement charakterisieren?

  • Setzt auf den Inputfaktoren(Kunden, Führung, Mitarbeiter, Beziehungen) an, um prozessorientiert, faktenorientiert eine Verbesserung entlang der Prozesskette zu erreichen und Risiken zu minimieren. Eingaben + Leistungsindikatoren + Verantwortlichkeiten – Risiken = Output

  • Beschreiben Sie Nutzen und Ziele von PQM!

  • Nutzen: Ablauftransparenz, Definition Kompetenzen/Verantwortungen, interne SLAs, Produktivitätssteigerung, messbare überwachte Prozessleistung, Ausrichtung der Prozesse auf Kunden, Mitarbeitermotivation, Konformität zu Q-Vorgaben, Aufzeichnung, Qualitätsnachweis für Organisation
  • Ziele: Kundenzufriedenheit, Produkt- und Servicequalität, messbares Kundenfeedback, Schaffung PQM-System (Kennzahlen, Messgrößen), Dokumenation, Akzeptanz und Mindsetbuilding bei MA, Compliancenachweis

  • Nennen Sie 3 Grundsätze des modernen Qualitätsmanagements!

  • Q muss erzeugt und nicht erprüft werden
  • Jeder ist für Q verantwortlich
  • Q ist verbunden mit Sach-, Termin- und Kostenverantwortung
  • QW erbringt Dienstleistung und ist verantwortlich für die Ermittlung der Q

QW hat unabhängigen Berichtspfad bist zur Geschäftsleitung

  • Was bedeuten Qualitätsplanung , Qualitätslenkung, Qualitätssicherung, Qualitätsverbesserung?

  • QP: Festlegung Q-Ziele und Ausführungsprozesse, Planung P-Merkmale, P-Realisierung und der Werkzeuge und Hilfsmittel
  • QL: präventiv lenkende Qualitätsgestaltung, Analytische nachträgliche Q-Prüfung
  • QS: prüft ob Qualitätsanforderungen erfüllt werden: Audits, Publikation Messgrößen, Dokumentation, Zertifizierung, Schaffung von Vertrauen im U und bei K,L,G
  • QV: auf Erhöhung der Fähigkeit zur Erfüllung der Anforderungen auisgelegt, Weiterentwicklung des QMGS
  •  

  • Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Qualitätskosten und qualitätsbezogenen Kosten!

  • Qualitätskosten: Fehlervermeidungskosten, Prüfkosten, Behebungskosten
  • Qualitätsbezogene: Konformitätskosten(Notwendige Kosten: QP+QL), Non-Konformitätskosten(Prüfkosten, QL, vermeidbare Prüfkosten)

  • Durch welche Stellhebel kann unternehmerische Qualität maximiert werden?

  • Unternehmenspositionierung: Market Pull, Technology Push
  • Markt-/Kundenorientierung: Markenversprechen, Kompetenzentwicklung
  • Kompetenzentwicklung: Technologie Führerschaft, Prozessentwicklung
  •  

  • Welche Erfolgsfaktoren fordert die Marktperspektive für qualitätsschöpfende Prozesse?
  • Welche Erfolgsfaktoren und Führungsleistungen fordert die Führungsperspektive  für qualitätsschöpfende Prozesse?
  • Welche Erfolgsfaktoren und Betriebsleistungen fordert die Betriebsperspektive für qualitätsschöpfende Prozesse?
  • Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Quality Forward und Quality BackwardChain!

  • Forward: Präventive und reaktive Gestaltung der Qualität, Eingangsgröße sind Forderungen der Kunden, Ausgangsprodukt Produkt für Kundenzufriedenheit
  • Backward: Lässt Markterkenntnisse durch Informationsrückkopplung in die Qualitätsregelkreise einfließen.

  • Nennen Sie Elemente und typische Eigenschaften des Aachener Qualitätsmodells!

  • Elemente:
    • Markt als Forderungs- und Bestimmungsort für die Leistung
    • Quality Stream
    • Management als gestaltende Instanz
    • Ressource und Dienste als Grundlage des Handelns
  • Eigenschaften
    • Abbildung, Koordination und Gestaltung der Unternehmensprozesse
    • Richtschnur für U-Aktivitäten
    • Perspektivenansatz
    • Lebenszyklusorientierung
    • Berücksichtigung der Unternehmensdynamik

  • Beschreiben Sie die Managementaspekte von TQM!

  • Initiativfunktion: Politik, Vision, Werte, Entwicklung Mgmt-System, Initiierung Q, Förderung TQM, Würdigung von Leistungen
  • Vorbildfunktion: Vorleben, Überprüfen, Streben nach Verbesserung, Engagement, Teilnahme an TQM Schulungen
  • Dienstleistungsfunktion: Ressourcenbereitstellung, Empowerment, Befähigung

  • Beschreiben Sie die Qualitätsaspekte von TQM!

  • Arbeitsqualität
  • Unternehmensqualität
  • Potentialqualität
  • Prozessqualität
  • Produktqualität

  • Welche kausalen Wechselwirkungen prägen das Verständnis von TQM?
  • Beschreiben Sie 4 Grundkonzepte der Excellence nach EFQM 2013!

  • Nachhaltig Zukunft gestalten
  • Die Fähigkeiten der Organisation entwickeln
  • Kreativität und Innovation fördern
  • Durch MA erfolgreich sein
  • Veränderungen aktiv managen
  • Mit Vision, Inspiration und Integrität führen
  • Nutzen für Kunden schaffen
  • Dauerhaft herausragende Ergebnisse erzielen

  • Beschreiben Sie das Rahmenmodell nach EFQM!
  • Wozu dienen die Orientierungspunkte bei EFQM?

  • Dienen als Messpunkte für die Bildung von Spätindikatoren:
    • Erreichbarkeit, Fähigkeiten MA, Wertschöpfung, Reaktionszeit

  • Beschreiben Sie den Zusammenhang von „Indikatoren“ und „Ergebnissen“ im EFQM Modell!

  • Mit Indikatoren lassen sich Ergebnisse bewerten:
    • Kennzahlen, entweder als Früh- oder Spätindikatoren
  • Ergebnisse lassen sich anhand von vorher festgelegten Indikatoren bewerten

  • Aus welchen Kernelementen besteht das Konzept der RADAR-Logik?

  • Results
  • Appraoch
  • Deployment
  • Assessment and Refinement

  • Welche Attribute werden bei den Ergebnissen im EFQM Modell 2013 bewertet?

  • Alle Ergebnisteilkriterien auf:
    • Relevanz und Nutzen:
      • Umfang & Relevanz – stimmiges Set von Ergebnissen
      • Integrität – zeitgerecht erhoben, aussagekräftig und genau
      • Segmentierung – angemessen segmentiert -> Aussagekräftigkeit
    • Leistung:
      • Trends – positive Trends, nachhaltige Leistungen in 3 Jahren
      • Ziele – im Einklang mit der Strategie
      • Vergleiche – von Schlüsselergebnisse mit externen Ergebnissen
      • Tragfähigkeit – kann Leistung auch künftig gehalten werden?

  • Beschreiben Sie die Bewertungsstufen des EFQM Modells!

  • Keine Nachweise
  • Einzelne Nachweise
  • Nachweise
  • Klare Nachweise
  • Durchgängig vorbildlich

  • Charakterisieren Sie die Kundenperspektive der Qualitätsschöpfung!

  • Markt ist Forderungs- und Bestimmungsort von Leistungen
  • Hilft bei Übersetzung von Kundenanforderungen
  • Betrachtet Quality Forward Chain als Entwicklung von Produktreife zur Marktreife
  • Benutzt Prozesse und Werkzeuge zur verschwendungs- und fehlerfreien Übersetzung von Kundenanforderungen
  • Lieferanten als Bestandteil der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette
  • Liefert Eingangsdaten QFC(Marktforschung, Befragungen) oder QBC(Feedback, Kundenintegration)

  • Worauf fokussiert das Qualitätsmanagement im ProductLife Cycle?

  • Ermittlung der Kundeanforderungen
  • Planen der Produkteigenschaften
  • Planen der technischen Spezifiktation
  • Planen der Realisierungsbedingungen
  • Qualitätssteigerung, Senkung der Non-Konformitätskosten

  • Beschreiben Sie Auswirkungen mangelnder Qualität!
  • Was versteht man unter einem Quality Gate?

  • Entscheidungs- und Synchronisationspunkte bei dem der Reifegrad gemessen wird
  • Bei Erfüllung kann QG durchschritten werden
  • Mängel werden verabschiedet
  • Je früher, desto besser – Potenzierung der Non-Konformitätskosten

  • Beschreiben Sie die Zusammenhänge zwischen Fehlerentstehung und Fehlerbehebung!

Sind räumlich und zeitlich entkoppelt

  • Welche Qualitätsdimensionen dienen der Gestaltung von Alleinstellungsmerkmalen in der Produktplanung?

  • 9: Leistung, Ausstattung, Zuverlässigkeit, Lebensdauer, Konformität, Nachhaltigkeit, Serviceleistung, Ästhetik, Qualitätsimage

  • Was versteht man unter QFD?

  • Quality Function Deployment
  • Kommunikations- und Planungsmethode die Kundenanforderungen in technische Merkmale übersetzt

  • Beschreiben Sie die Interaktionsprinzipien der Kundenintegration!

  • Open Source
  • Open Innovation
  • Mass Customization
  • Embedded Open Toolkist

  • Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit!

  • Zuverlässigkeit: für nicht reparierbare Systeme
  • Verfügbarkeit: Für reparierbare Systeme

  • Beschreiben Sie Zielsetzung und Ablauf einer FMEA?

  • Potenzielle Fehler bei der Entwicklung aufzudecken und zu vermeiden

  • Aus welchen Datenquellen kann die wahrgenommene Qualität abgeleitet werden?

  • Kunden, Experten, Messtechnik, Konstruktion

  • Beschreiben Sie das Prozessmodell der ISO 9001:2015!

  • Kundenorientierung
  • Führung
  • Einbeziehung von Personen
  • Prozessorientierter Ansatz
  • Verbesserung
  • Faktengestützte Entschiedungsfindung
  • Beziehungsmanagement

  • Nennen Sie typische Merkmale eines prozessorientierten QM-Systems!

  • Am Beginn und Ende steht der Kunde mit Anforderungen an Produkt, Prozesse und dessen Zufriedenheit nach Durchlauf aller Prozessschritte
  • Abkehr von Abteilungsdenken
  • Kombination von Prozesse und Prozessketten
  • Konsequente Ausrichtung auf Kernprozesse

  • Beschreiben Sie Prozesskategorien zur Gestaltung der Prozesslandkarte!

  • Managementprozesse
  • Geschäftsprozesse
  • Unterstützende Prozesse
  • Primäre – erzeugen direkten Kundennutzen
  • Sekundäre – unternehmensinterne Dienstleistungen