Ökologie

Technik & Unwelt - BZWW BM2 Typ Wirtschaft

Technik & Unwelt - BZWW BM2 Typ Wirtschaft


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Flashcards 42
Language Deutsch
Category Nature Studies
Level Secondary School
Created / Updated 09.09.2018 / 10.09.2018
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Ökosystem

Lebensraum & die darin lebenden Organismen 

offenes Ökosystem

nicht abgrenzbares Ökosystem, geht nahtlos in ein anderes über

dynamisches Ökosystem

Anpassungsfähiges Ökosystem

komplexes Ökosystem

Vielschichtiges Ökosystem, stehen in permanten Wechselwirkungen zueinander

abiotische Faktoren

definieren das Biotop 

z.B. Bodenbeschaffenheit, pH-Wert, Sauerstoffgehalt

biotische Faktoren

Einfluss der Biozönose auf ein Lebewesen

Biotop

abgrenzbarer Lebensraum

Biozönose

Lebensgemeinschaft alles Lebewesen

Biodiversiät

Vielfalt an Ökosystemen, Lebewesen & genetische VIelfalt innerhalb einer Art

Merkmale von Lebendigen

Wachstum & Körpergestalt, Bewegung aus eigener Kraft, Fortpflanzung & Entwicklung, Reizbarkeit & Verhalten, Stoffwechsel, Aufbau aus Zellen

interspezifische Wechselwirkung

Beziehungen zwischen Individuen verschiedener Arten (ausserartlich)

intraspezifische Wechselwirkung

Beziehungen von Individuen der selben Art (innerartlich)

Kooperation

profitables Zusammenarbeiten zweier / mehrer Lebenwesen

z.B. Ameisen, Binen

-> Schwarmbildung = Verdünngseffekt sorgt für Feindverwirrung

Konkurrenz & Konkurrenzvermeidung innerhalb einer Art

Wettkampf zwischen zwei Lebewesen

Rangordnung, Revierbildung

Koevolution

gegenseitige Beeinflussung von Räuber und Bautetieren

 

Metamorphose

Verwandlung der Gestalt 

Vorteil = kein Konkurrenzkampf

Mimikry

Nachahmung von wehrhaften Tieren in Gestalt, Farbe & Verhalten

Mimese

Nachahmung von Gegenständen bzw. Umwelt in Farbe & Gestalt

Symbiose

Lebensgemeinschaft zweier Arten, die sich gegenseitig nützen (Nahrungserwerb, Schutz vor Feinden & Fortpflanzung)

Endosymbioten

der kleinere Symbiosepartner lebt im Inneren des Wirtes

z.B. Bakterien im Darm

Ektosymbioten

beide Partner leben ausserhalb des jeweiligen anderen 

z.B. Baketerien auf der Haut

obligatorische Symbiose

die Existenz der Beziehungspartner ist von einander abhänig

fakultative Symbiose

erfahren durch Symbiosepartner einen Vorteil, können aber auch ohne überleben

Parasitismus

Lebensgemeinschaft zweier Arten in der die Beziehung nur einem Partner nützt und dem anderen schadet (oft Tod)

Nutzniesser = Parasit

Geschädigter = Wirt

z.B. HIV

Endoparasit

leben im inneren des Wirts

z.B. FSME-Virus / Borreliose

Ektoparasit

leben auf der Oberfläche des Wirts

z.B. Zecken

Borreliose

wird über die Zecke übertragen, Bakterium lebt im Darm der Zecke & wird durch diesen übertragen (via Steckrüssel), Symptome: Hauptrötung, Abgeschlagenheit, Fieber & Kopfschmerzen

Behandlungsmöglichkeiten: Antibiotika als Pille, später sonst als Infusion

FSME (Hirnhautentzündung)

wird  über die Zecke auf Mensch und Tier übertragen, 

zwei Krankheitsphasen: - Anzeichen Sommergrippe (Fieber, Kopfschmerzen)

   - mild: Hirnhautenzündung schwer: Gehirnentzündung

Behandlungsmöglichkeiten: keine, vorher Impfung empfholen

Art

Gruppe von Lebewesen 

Synonyme: Gattung, Rase, Geschlecht,...

endemische Art

Tier- & Pflanzenarten, die nur an einem bestimmten Ort auf der Welt vorkommen

Ursachen des Artensterbens

Heute: Menschen, Klimawandel, Rodung, Überfischung, Siedlungsanlagen,...

Früher: Meteoriteneinschläge, Vulkanausbrüche, abrupter Klimwandel (Eiszeit), Krankheiten, Verschiebung der Tekroischen Platten -> Veränderung der Erdoberfläche / Lebensräume

Auswirkungen des Artensterbens

Zerstörung des Tourismusfaktors & Lebensmittel, Medikamente die nicht mehr hergestellt werden können, Klimaveränderungen, Verlust von Energieträger

Ort der grössten Artenvielfalt

tropische Regenwälder, Äquator nähe

z.B. Costa Rica, Columbien, Peru, Kongo, Indonesien, Brasilien

anorganische Stoffe

urspüngliches Material, 

alles Elemente & Verbindungen, keinen Kohlenstoff

z.B. Wasserstoff, Sauerstoff etc. 

organische Stoffe

komplexe Kohlenstoffverbingungen (C) = Verbindungen des Lebens

z.B. Zucker, Fette, Proteine, etc. 

Produzenten

z.B. Pflanzen & Algen, benötigen Sonnenlicht und anorganische Stoffe (Co2 + H2o = organische Mohlekühle)

Konsumenten

Pflanzenfresser = Herbivore, ernähren sich von Produzenten

Fleischfresser = Carnivore, ernähren sich von Konsumenten

Destruenten

auch Zersetzer, z.B. Bakterien & Pilze

Aufgabe: Abbau und Remineraliserung von abgestorbenen, organischem Material & dessen Umwandlung wieder in anorganische Stoffe

chemische Reaktion

Entstehung eines neuen Stoffes mit neuen Eigenschaften z.B. Steichholz

aus einem oder mehreren Aussgangsstoffen (Edukten) werden ein oder mehrere Produkte

physikalische Reaktion

Eigenschaften des Stoffes bleiben erhalten, Zusatzänderung wie Form des Stoffes (Verformugung eines Metalls)